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  #21  
Alt 27.11.2018, 19:11
Benutzerbild von TheCaedmon
TheCaedmon TheCaedmon ist offline männlich
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Zitat:
Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
Moin Uwe,
falsch. 999999. Mich mußt Du abzählen. Im Übrigen über den gleichen Herrn wie Scherfer.
Friedrich
@Friedrich
ok dann 999998
Das heißt allerdings nicht, dass auch wir miteinander verwandt sind.
Mein Verwandschaft mit Goethe basiert auf der Priester/Textor Linie
http://www.meine-vorfahren.com/TNG/r...500&tree=tree1
__________________
Viele Grüße
Uwe
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  #22  
Alt 27.11.2018, 19:14
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consanguineus consanguineus ist offline männlich
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Bei mir zählt Goethe nur zu den Wahlverwandtchaften...
__________________
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Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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  #23  
Alt 27.11.2018, 21:27
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Bergkellner Bergkellner ist offline
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Zitat:
Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
Bei mir zählt Goethe nur zu den Wahlverwandtchaften...
Bei mir ebenso, ich bin allerdings ohnehin Schiller-Fan.

Dafür ist Barbara Uthman, ja genau, die Klöppeltante, eine Tante x-ten Grades von mir.

Und ähnlich wie consanguineus habe ich auch einen Mathematiker unter meinen direkten Vorfahren - und das sogar auf 2 Linien, den guten alten Adam Ries(über beide Großmütter meines Vaters). - Meine Schwester war "begeistert", weil sie sich in der ganzen Schulzeit durch Mathe gequält hat...

Letztens hat mir ein Bekannter neben den Unterlagen zur Rubner-Familie als Gag die Aufschlüsselung meiner Verwandtschaft(seiner auch) mit Albert von Monaco geschickt. - Meine Mutter findet es nett, mit Grace Kelly verwandt zu sein, sie hat schon immer für Grace geschwärmt.


Lg, Claudia von den bergkellners
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Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)



Geändert von Bergkellner (27.11.2018 um 21:30 Uhr)
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  #24  
Alt 30.11.2018, 12:04
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Scherfer Scherfer ist offline
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Nun denn, besagter Reitz Kornmann befindet sich in dieser Graphik am rechten Rand. Schräg links darüber sieht man meine Vorfahrin Contzel, Ehefrau von Ludwig Orth. Da jene Contzel die uneheliche Tochter des Landgrafen Heinrich III. von Hessen war, kann ich mich wohl auch als entfernter Verwandter sämtlicher royaler Dynastien Europas bezeichnen. Das können aber eben vermutlich alle Mitteleuropäer, wenn sie nur weit genug in die Vergangenheit zurückgehen. Ergo: Wir sind mehr oder weniger alle mit allen Berühmtheiten Europas irgendwie entfernt verwandt. Aber: so what?
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  #25  
Alt 15.05.2019, 17:56
Holy Holy ist offline
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Da ich auch ein Nachfahre des "schwäbischen Massenahnen" Vaut bin, zählen u.a. Friedrich Schiller und Grace Kelly (und damit auch Albert von Monaco) zu meinen Verwandten.
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  #26  
Alt 17.05.2019, 09:22
Holy Holy ist offline
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Zitat:
Zitat von TheCaedmon Beitrag anzeigen
Ich habe auch Berühmtheiten als direkte Vorfahren und wenn mich Menschen fragen, mit wem man denn so verwandt ist, erzähle trotzdem gerne das ich,
wie 1 Million andere Menschen, einen gemeinsamen Vorfahren mit Goethe habe.
Das gibt immer ein großes Erstaunen Wenn ich dann auch nur 1 davon überzeugen konnte, mal selber zu forschen, ist es doch gut.
Man muss die Menschen nur immer etwas anstupsen.
Eben, auf das kommt es doch an, denn ein berühmter Vorfahre löst zumindest Erstaunen und Interesse aus. Und mal ehrlich, so ein bisschen "Angeben" tut ja jeder gerne.
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  #27  
Alt 17.05.2019, 09:29
Holy Holy ist offline
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Zitat:
Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen
Nur weil ich irgendeinen Vorfahren mit einer Berühmtheit teile, wird dadurch doch die Familienforschung keinen Deut spannender und meine Abstammung dadurch kein bisschen interessanter. Das ist genau die Art von Familienforschung, die in der deutschen Geschichte schon einmal missbraucht worden ist. Deshalb hat die Frage für mich ein Gschmäckle, auch wenn sie so vom Fragesteller nicht gemeint war.

Ich finde es viel besser, andere mit Geschichte und Geschichten für die Familienforschung zu begeistern. Zu wissen, dass ein im Zuge der Maschinisierung verarmter Papiermacher seine Tochter an einen Kornmüller verheiratete, ein Schweizer Zimmermann nach dem Dreißigjährigen Krieg sein Glück im entvölkerten Deutschland suchte, dass ein Hofjude sich taufen ließ, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden oder dass ein deutscher Kaufmann in St. Petersburg die Tochter eines schwedischen Pistolenschmieds heiratete, das sind für mich wesentlich spannendere Personen unter meinen Vorfahren als eine Verwandtschaft mit Prominenten um zig Ecken.
Diese Denkweise kann ich nicht nachvollziehen. So ziemlich jeder Ahnenforscher träumt doch insgeheim davon, mit irgendeiner Berühmtheit verwandt zu sein, auch wenn er es nicht zugibt oder es nicht sein primäres Ziel ist. In 99 % aller Fälle dreht sich die Forschung ja ohnehin um die obengenannten Beispiele. Das ist auch interessant, aber nicht ungewöhnlich.
Gerade das Aussergewöhnliche macht dieses Hobby vielleicht auch für diejenigen interessant, die momentan nichts damit am Hut haben.
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  #28  
Alt 17.05.2019, 10:17
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Hallo

Träumen und nicht zugeben find ich aber sehr spekulativ ausgedrückt.
Ich kam gar nicht auf die Idee und kann mir beim besten Willen auch nicht vorstellen irgendeine berühmte oder bekannte Person zwischen meinen zum Teil armen und sehr unspektakulären (für mich natürlich nicht) Ahnen bzw. deren Sippen zu haben. Träumen in Bezug auf Familienforschung find ich irgendwie befremdlich. Ich erhoffe mir vielleicht meine Neugierde zu befriedigen, für mich Interessantes herauszubekommen oder sowas, aber Träumen? Wobei es ab einem bestimmten Zeitraum bzw. Generation doch eh nur noch nüchternes Datensammeln ist, je nach Quellenlage oder Region. für mich aber natürlich trotzdem interessant, logisch.
Es ist schon kaum jemand zu finden, der ebenfalls nach meinen Namen sucht, geschweige denn jemand der irgendwas besonderes geleistet hat außer in seiner Zeit zu überleben.^^

Bis ich gerade diesen Thread gesehen hab kam mir auch nicht der Gedanke dass man bei der Erforschung seiner Familie an sowas denkt.
Aber jetzt wo ich das hier gelesen hab, kann ich mir vorstellen dass es doch vielleicht viele gibt, die sich mit sowas beschäftigen. Aber das ist ja auch nicht uninteressant und kann Spaß machen.
Und bringt evtl. Leute dazu sich damit zu befassen.

Wie gesagt:
Zitat:
Gerade das Aussergewöhnliche macht dieses Hobby vielleicht auch für diejenigen interessant, die momentan nichts damit am Hut haben.
Ich würde das wohl auch genauer beleuchten wenn ich auf jemanden stieße, auf den das zutreffen würde. Vor allem weil die Quellen es sicher auch leichter machen. Aber als Motivation haben die meisten doch sicher vorrangig erstmal andere Gründe.

Grüßle
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  #29  
Alt 17.05.2019, 12:34
Benutzerbild von Alter Mansfelder
Alter Mansfelder Alter Mansfelder ist offline
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Hallo Holy,
Zitat:
Zitat von Holy Beitrag anzeigen
So ziemlich jeder Ahnenforscher träumt doch insgeheim davon, mit irgendeiner Berühmtheit verwandt zu sein, auch wenn er es nicht zugibt oder es nicht sein primäres Ziel ist.
das glaube ich nicht. Weder ihm noch anderen bringt das real irgend etwas.

Im Grunde ist es ganz egal, was jeder möchte, solange der- oder diejenige so einen "Traum" für sich behält, denn solche "Spinnereien" sind dem Ansehen der Genealogie in der Öffentlichkeit meiner Meinung nach schädlich.

Es grüßt der Alte Mansfelder
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  #30  
Alt 17.05.2019, 13:34
Benutzerbild von Friedrich
Friedrich Friedrich ist offline männlich
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Moin zusammen,

für mich sind verwandtschaftliche Zusammenhänge mit Prominenten generell nichts außergewöhnliches. Schließlich muss ja auch jeder Promi mit jemandem verwandt sein.

Zitat:
Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
Eine Ausnahme mache ich gelegentlich bei Gauß. Meine Söhne sind nämlich, im Gegensatz zu mir, recht gut in Mathematik. Da ergibt es sich ab und an ganz nebenbei, daß wir über Dinge wie die Summenformel sprechen und daß dann die flapsige Bemerkung fällt, daß die Begabung ja vielleicht vom gemeinsamen Genpool mit Gauß kommen könnte.

Bei mir ist es kurioserweise genau in diesem Zusammenhang umgekehrt: Ich habe es oben schon angedeutet, einen weit zurückliegenden Vorfahren mit Goethe zu teilen. Da ich behaupte, auch dichterisch ein wenig talentiert zu sein, ist der Gedanke naheliegend, dass der Goethe und ich unser dichterisches Können am Ende vom gemeinsamen Vorfahren geerbt haben könnten. Ist aber nicht so: Goethe gehört zu meiner großväterlichen Sippschaft, das dichterische Talent ist aber eindeutig von der großmütterlichen Seite.

Es lohnt sich also nicht, den Goethe als entfernten Verwandten an die große Glocke zu hängen. Ist ja auch nur ein 4fachUrgroßonkel 14. Grades . Da ist mir einer meiner 6fach Urgroßväter lieber, der sich tatsächlich erdreistet hat, den regierenden Grafen Casimir in Berleburg zu besch...n. War allerdings nicht von Erfolg gekrönt.

Friedrich
__________________

"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."

(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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