Wieviele Generationen direkter Vorfahren habt Ihr mit Daten komplett erfaßt?

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  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7819

    #16
    Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Moin August,



    dazu müßte ich eigentlich die ganze Umfrage in die Tonne kloppen. Welche Antwort hattest Du denn gegeben?

    Dir wird dann übrigens weiter angezeigt, daß Du bei der falschen Antwort angekreuzt hast.

    Und an alle die Bitte, künftig genau auf die Fragestellung achten!


    Friedrich
    Entschuldigung , ich hatte den letzten Balken angeklickt. Richtig sind bei meiner Mutterlinie sechs Generationen.
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

    Kommentar

    • Mariolla
      • 14.07.2009
      • 1698

      #17
      Guten Abend,
      ich habe es bis zur 4. Generation in der Mutterlinie komplett geschafft und in der Vaterlinie fehlt mir nur noch ein Trauungsdatum aus Sachsen.

      Viele Grüße Mariolla

      Kommentar

      • Ralf-I-vonderMark
        Super-Moderator
        • 02.01.2015
        • 2843

        #18
        Hallo zusammen,

        komplett (Geburts-, Tauf-, Trau- und Sterbedatum) erfasst habe ich die Daten nur bis zur Generation meiner Urgroßeltern.

        Bei der Linie meines Großvaters väterlicherseits habe ich sogar bis zu den Alteltern alle Daten; danach fehlen aber leider die Geburtsdaten oder Sterbedaten einiger der Altgroßeltern.
        Bei der Linie meiner Großmutter väterlicherseits fehlen schon alle Geburtsdaten der Alteltern; bekannt ist stets nur das rechnerische Geburtsjahr. Aufgrund der Kirchenbuchverluste werden diese Daten realistischerweise nicht mehr ermittelt werden können.
        Bei der Linie meines Großvaters mütterlicherseits fehlen noch das genaue Geburtsdatum und das Sterbedatum eines Altgroßvaters, um diese Generation datenmäßig vollständig zu erschließen. Die Daten der Alturgroßeltern wiederum sind schon komplett erfasst.
        Bei der Linie meiner Großmutter mütterlicherseits fehlt nur noch das Sterbedatum einer Ururgroßmutter, um auch diese Generation zu komplettieren, welches ich mit einiger Mühe aber sicherlich noch finden kann.

        Viele Grüße
        Ralf

        Kommentar

        • Friedrich
          Moderator
          • 02.12.2007
          • 11323

          #19
          Moin zusammen,

          ich kann da leider nichts neues ankreuzen. Zwei Sterbedaten bei den Urururgroßeltern fehlen mir immer noch, und die Hoffnung, da was herauszubekommen, ist schwierig.

          Friedrich
          "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
          (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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          • Fabian Peise
            Benutzer
            • 25.04.2022
            • 79

            #20
            Da mach ich auch mal mit. Ich liebe Statistiken:

            Generation I: 2 von 2 (100%)
            Generation II: 4 von 4 (100%)
            Generation III: 8 von 8 (100%)
            Generation IV: 16 von 16 (100%)
            Generation V: 30 von 32 (93%)
            Generation VI: 45 von 64 (70%)
            Generation VII: 74 von 128 (57%)
            Generation VIII: 80 von 256 (31%)
            Generation IX: 108 von 512 (21%)
            Generation X: 136 von 1024 (13%)
            Generation XI: 208 von 2048 (10%)
            Generation XII: 256 von 4096 (6%)
            Generation XIII: 262 von 8192 (3%)
            Generation XIV: 255 von 16384 (1%)
            Generation XV: 374 von 32768 (1%)
            Generation XVI: 392 von 65536 (0,6%)
            Generation XVII: 408 von 131072 (0,3%)
            Generation XVIII: 477 von 262144 (0,2%)
            Generation XIX: 517 von 524288 (0,1%)
            Generation XX: 600 von 1048576 (0,1%)
            Generation XXI: 789 von 2097152 (0,04%)
            Generation XXII: 970 von 4194304 (0,023%)
            Generation XXIII: 1263 von 8388608 (0,015%)

            ...und danach breche ich ab.
            Liebe Grüße,

            Fabian

            Kommentar

            • fajo
              Erfahrener Benutzer
              • 08.10.2018
              • 2333

              #21
              @ Ralf-I-vonderMarkund wieder habe ich etwas gelernt! Bisher kannte ich diese Einteilung noch gar nicht, wie z. B. "Alteltern"
              Zuletzt geändert von fajo; 20.06.2022, 08:26.
              Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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              • Matthes-GE
                Erfahrener Benutzer
                • 14.06.2022
                • 133

                #22
                Ich mache das noch nicht so lange, habe aber unwahrscheinlich viel Glück auf der väterlichen Seite.
                Zum einen lebt mein Vater noch (ich hoffe noch sehr lange trotz seiner 94 Jahre) und ist eine unerschöpfliche Quelle.
                Da er wie seine Eltern Lehrer war und historisch interessiert, wurde alles aufbewahrt, was von Bedeutung sein könnte. Ich arbeite mich gerade durch einen wahren Berg an Unterlagen und Fotos.
                Sehr hilfreich war der Ahnenpass..das brachte mal direkt Daten bis zu den Alturgroßeltern.
                Da die Familie meines Großvaters väterlicherseits aus Lohne in Oldenburg stammte, hatte ich den kleinen Jackpot. Die Kirchenbücher von St. Gertud sind alle bei Matricula digitalisiert bis 1640 und zudem gibt es eine Abschrift. Das erleichtert das Lesen .
                Gestern gab es dann den Superjackpot. Ich fand einen Familienforscher in Lohne mit einer riesigen Familiendatenbank aus Lohne/Vechta und war innerhalb eines Tages bis 1640 zurück!!


                Mütterlicherseits sieht es dagegen mau aus. Auf der Vaterseite endet schon alles bei ihrem Vater in Czerwonken Kreis Lötzen und auf der Mutterseite ist auch nach 2 Generationen Schluss in Holland Provinz Limburg. Da bleibt noch viel zu tun.
                Zuletzt geändert von Matthes-GE; 20.06.2022, 16:44. Grund: Schreibfehler

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                • Corrado
                  Gesperrt
                  • 09.11.2021
                  • 197

                  #23
                  Komplett erfaßt nur bis zur Großelterngeneration. Zwei Urgroßväter wurden unehelich geboren. Den einen konnten wir nach jahrelanger Suche dingfest machen, da gab es etliche korrekte und falsche Hinweise, beim anderen wurde die uneheliche Geburt bis in die 1960er Jahre völlig tabuisiert und mit einer grotesken Geschichte ummäntelt. Seine Mutter hatte vier oder fünf (nicht genau ermittelbar) uneheliche Kinder, gab aber nie den bzw. einen Vater preis und so ist dieser unbekannte Vater ein toter Punkt, ohne realistische Idee, wie er zu ermitteln wäre.


                  So long, Corrado

                  Kommentar

                  • Gastonian
                    Moderator
                    • 20.09.2021
                    • 3284

                    #24
                    Hallo allerseits:


                    Beir mir ist die Urgroßelterngeneration komplett erfaßt. Bei den Ururgroßeltern fehlt eine Taufe in Ostpreußen (errechnet 1831) und einige Geburten, Hochzeiten, und Sterbefälle im South Carolina des 19. Jahrhunderts.


                    VG


                    --Carl-Henry
                    Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

                    Kommentar

                    • hionoxy
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.03.2021
                      • 619

                      #25
                      Leider nur die Großeltern.

                      Der (biologische) Vater meines Opas väterlicherseits ist leider unbekannt. Mein Opa hat den Nachnamen seines Stiefvaters mit vier Jahren bekommen, wurde aber nie adoptiert. Deshalb interessiere ich mich nicht für diesen »Uropa«.

                      Laut 23andme-DNA-Test könnte es sein, dass mein Uropa Deutscher mit sizilianischen (oder mind. italienischen) Wurzeln war. Der italienische Ursprung wäre dann wohl circa auf meinen Urururopa zu bestimmen.

                      Wenn man diese Seite weglässt dann auf der väterlichen Seite die Ururgroßeltern.
                      Mütterlich Urururgroßeltern. Da könnte man aber schnell weiterkommen (brauche eine Registerauskunft und danach gehen die Taufbücher).

                      Alles Liebe
                      • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
                      • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
                      • Staufen/Pfalz-Neuburg: Brandl/Brandle/Brandlin
                      • Ulm: Aitinger, Schilling, Hillmann (16. Jh.)
                      • Nördlingen: Geißel, Moll, Krauß
                      • Oberthulba: Kleinhenz, Schmitt, Veith, Hergenröther
                      • Allgäu: Vagabundenfamilie Filler/Füller (18. Jh.)

                      Kommentar

                      • consanguineus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.05.2018
                        • 5525

                        #26
                        Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
                        Der (biologische) Vater meines Opas väterlicherseits ist leider unbekannt. Mein Opa hat den Nachnamen seines Stiefvaters mit vier Jahren bekommen, wurde aber nie adoptiert. Deshalb interessiere ich mich nicht für diesen »Uropa«.

                        Hallo Hionoxy,

                        der "Uropa" ist ja auch nicht Dein Vorfahre, selbst wenn er Deinen Großvater adoptiert hätte. Und hier ist, da es sich um ein AHNENforschungsforum handelt, nach Vorfahren gefragt, nicht nach Stief- oder Adoptiveltern.

                        Ich wünsche Dir viel Glück, auf daß Du Deinen Urgroßvater noch finden mögest!

                        Viele Grüße
                        consanguineus
                        Suche:

                        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                        Kommentar

                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1176

                          #27
                          Wenn es bezüglich "kompletter" Erfassung darum geht, dass man die Geburts-, Heirats- UND Sterbedaten komplett erfasst hat:
                          In DEM Sinne ist meine Großelterngeneration die letzte, die ich komplett habe (und ich habe auch entsprechend abgestimmt). Eines meiner italienischen Urgroßelternpaare soll um 1944 bei einem Fliegerangriff auf offenem Feld hingemetzelt worden sein und ich suche bisher vergeblich nach einem schriftlichen Beleg für diesen Tatbestand, aber auch für das Datum, an dem das passiert ist.

                          Geht es darum, bis wann man alle seine Vorfahren kennt, wäre bei mir mit meinen zweifachen Urgroßeltern Schluss, weil eine dreifache Urgroßmutter von mir unehelich geboren wurde und ich zwar eine starke Vermutung habe, wer deren Vater war (das immerhin),mir aber bisher noch ein sicherer Beleg fehlt (der sich möglicherweise in Form einer Scheidungsakte erhalten haben könnte, nach der ich aber bisher auch vergeblich gesucht habe, obwohl es sie mal gegeben hat - aus der Akte könnte hervorgehen, wie lange der damals noch verheiratete Mann ein außereheliches Verhältnis mit meiner dreifachen Urgroßmutter hatte). Ließe sich die Vaterschaft dieses Mannes belegen, so hätte ich spätestens eine Generation weiter das gleiche Problem, ohne den potentiellen Vater zu kennen (meine dreifache Urgroßmutter wurde nämlich gleichfalls unehelich geboren).

                          Nimmt man die unehelichen Geburten einfach so hin, dann habe ich in der Generation meiner vierfachen Urgroßeltern einen Fall, in dem ein Taufeintrag, der eigentlich in einem bestimmten Ort auftauchen müsste, anscheinend vom Pfarrer "vergessen" wurde (laut Heirats- und Sterbeeintrag sollte mein Vorfahre von dort kommen und auch die Paten bei seinen Kindern deuten darauf hin - Nachbarorte habe ich weiträumig vergeblich abgesucht), einen, in dem der 2. Weltkrieg eine komplette "genealogische Wüste" hinterlassen hat (noch nicht einmal Steuerregister sind mehr erhalten) und mehrere weitere Fälle, bei denen ich bisher schlicht keinen Zugang zu den jeweiligen Kirchenbüchern bekommen konnte, um dort weiter zu forschen.
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • hionoxy
                            Erfahrener Benutzer
                            • 31.03.2021
                            • 619

                            #28
                            consanguineus,

                            Recht hast du. Das sieht man in meiner Familie leider nicht immer so, aber so funktioniert Genealogie. Danke für diese Bestätigung.

                            Eventuell kann ich meinen Opa noch den DNA-Test machen lassen. Ich habe leider nicht viel Kontakt zu ihm und mich aus dem Nichts zu melden um zu fragen, ob er dazu Lust hätte wirkt doof.
                            Aber so liese sich vlt. noch später etwas mehr erschließen, wenn in den Registern selbst zu seinem Vater nichts steht (Er wurde am Valentinstag 1946 geboren, somit also ca. Mai 45 gezeugt; frag mich wieso)

                            Einen schönen Tag
                            Lukas
                            • Bernolsheim (Elsass): Johann Georg Higel(l)/Hügel/Heigel/Heichel (geb. 1726–1751)
                            • Augsburg: Dil(l)baum/Tüllbaum/Thillbaum und Negges/Neggis/Neggiß/Neckhes (jeweils vor 1531)
                            • Staufen/Pfalz-Neuburg: Brandl/Brandle/Brandlin
                            • Ulm: Aitinger, Schilling, Hillmann (16. Jh.)
                            • Nördlingen: Geißel, Moll, Krauß
                            • Oberthulba: Kleinhenz, Schmitt, Veith, Hergenröther
                            • Allgäu: Vagabundenfamilie Filler/Füller (18. Jh.)

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5525

                              #29
                              Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen
                              Recht hast du. Das sieht man in meiner Familie leider nicht immer so, aber so funktioniert Genealogie. Danke für diese Bestätigung.
                              Hallo Lukas,

                              das sieht man leider nicht nur in Deiner Familie nicht immer so. Mich erstaunt immer wieder, wie akribisch manche Kollegen die Vorfahren ihrer Adoptiv-, Stief- oder Pflegeeltern bis ins x-te Glied ermitteln und so tun, als seien es ihre eigenen Vorfahren. Weil sie ja ein so gutes Verhältnis zu ihnen hatten. Weil sie so sehr geprägt wurden von ihnen. Und was da nicht alles für Begründungen an den Haaren herbeigezogen werden. Und doch sind es nicht die biologischen Eltern. Waren es nicht. Werden es auch nie sein. Und haben somit in einer Ahnentafel nichts zu suchen.

                              Viele Grüße
                              consanguineus
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1176

                                #30
                                Hallo Consanguineus,

                                das kann man durchaus auch anders sehen: wenn einer der Stiefväter eines meiner Vorfahren beispielsweise eine interessante Immobilie, ein interessantes Erbamt oder irgend etwas anderes in die Familie eingebracht hat, halte ich selbst es sehr wohl für spannend und gut begründet, mir auch dessen Stammbaum mal etwas genauer anzusehen (der dann selbstverständlich auch mit in meine Genealogiedatei aufgenommen wird).
                                Er wird dann natürlich als Nicht-Vorfahre nicht als Vorfahre behandelt (erhält also auch keine Kekule-Nummer), könnte aber bei einer Verschriftlichung meiner Familiengeschichte durchaus auch mit Berücksichtigung finden...

                                Einmal abgesehen davon wurde die Bezeichnung "Vorfahre" in früheren Jahrhunderten auch nicht notwendigerweise in dem Sinne verwendet, in dem wir das heutzutage tun, sondern konnte auch so viel, wie "Amtsvorgänger" bedeuten (im gleichen Sinne wurde in entsprechenden Akten auch schon mal das Wort "Nachkommen" genutzt).

                                Grüße!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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