Ende gut
Hallo!
Also wir haben drei Johann Jakob mit zusammen 28 Kindern. Einer in Glaserwald, einer in Sattelberg und des dritten Frau hieß Theresia. Und der Sattelberger war von Anfang an der richtige – dann ist ja alles gut.
Das mit dem nachträglich anerkannten Kind hat sich ja dann auch erledigt. So etwas hat es gegeben, wenn die Leute zu arm waren, um eine Heiratserlaubnis zu bekommen. Ging es um etwas (Haus, Hof, Glashütte, Wald etc.) wartete man mit der Heirat oft bis die Braut auch auch wirklich schwanger war, um sicherzugehen, daß es eine Nachfolge geben würde. Es ist nur theoretisch möglich gewesen, eine Ehe wegen Kinderlosigkeit wieder zu lösen. Man hat es (beim Fußvolk) aus Respekt vor der Frau und deren Vater nicht gemacht. So sind die vielen Sechsmonatskinder, die auf die Hochzeiten folgten, zu erklären. Haben wir hinter uns.
Beste Grüße!
Hallo!
Also wir haben drei Johann Jakob mit zusammen 28 Kindern. Einer in Glaserwald, einer in Sattelberg und des dritten Frau hieß Theresia. Und der Sattelberger war von Anfang an der richtige – dann ist ja alles gut.
Das mit dem nachträglich anerkannten Kind hat sich ja dann auch erledigt. So etwas hat es gegeben, wenn die Leute zu arm waren, um eine Heiratserlaubnis zu bekommen. Ging es um etwas (Haus, Hof, Glashütte, Wald etc.) wartete man mit der Heirat oft bis die Braut auch auch wirklich schwanger war, um sicherzugehen, daß es eine Nachfolge geben würde. Es ist nur theoretisch möglich gewesen, eine Ehe wegen Kinderlosigkeit wieder zu lösen. Man hat es (beim Fußvolk) aus Respekt vor der Frau und deren Vater nicht gemacht. So sind die vielen Sechsmonatskinder, die auf die Hochzeiten folgten, zu erklären. Haben wir hinter uns.
Beste Grüße!
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