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#1061
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Eben entdeckt im Hillersdorfer Kirchenbuch, ev., (Österreichisch-Schlesien)
Gottlob Schmerzenreich *25.7.1784 LG Herbstkind Geändert von Herbstkind93 (11.04.2016 um 13:44 Uhr) |
#1062
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bei diesen Vornamen kann ich Dir nicht so ohne weiteres folgen. "Eila" würde ich eher von Elisabeth und "Merg" eher von Margaretha ableiten. Was ich bei "Güta, Gütha" denke, habe ich ja hier schon geschrieben: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=133911 Mit besten Grüßen Wolfgang |
#1063
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hinsichtlich der Deutung der hessischen Vornamen habe ich ja nur auf das onlineOFB Herborn verwiesen. Bei Fragen, Abweichungen oder Unklarheiten schlage ich eine Kontaktaufnahme mit dem Bearbeiter Bastian Ditthardt (ditthardt@gmx.de [öffnenlich bekanntgegebene E-Mail-Adresse für Anfragen]) vor. Gleichwohl dürfte eine Kurzform von Helena (=die Schöne) auch Eila gewesen sein. vgl. http://www.firstname.de/Vorname/Helena/ Eila wird allerdings nicht nur als Kurzform von Helena sondern auch von Elisabeth genutzt. vgl. http://www.firstname.de/Vorname/Eila/ Auch ich hätte Merg als Kurzform von Margarethe verstanden und nicht von Maria. Aber bei den Niederrheinischen Vornamen steht: Merg oder Mergen = Maria. vgl. http://www.lehrerhaus-friemersheim.d...e_Vornamen.pdf Viele Grüße Ralf |
#1064
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ja, das mit Mergen leuchtet mir ein. Dann würde ich aber bei "Aelge" auch an Elisabeth denken, ohne Anna. Mit besten Grüßen Wolfgang |
#1065
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ob die Aelge entsprechend der „Herborner Ansicht“ eine Anna Elisabeth war, kann ich weder beurteilen noch abschließend entscheiden. Mein Deutungsproblem ergibt sich daraus, dass bei den Niederrheinischen Vornamen steht: Aelgen = Allegunda, Adelheid. Nun gibt es wieder eine Variante mehr als Alternative zur Namensableitung. ![]() Viele Grüße Ralf |
#1066
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![]() Heute entdeckt und hier in der Lesehilfe auch bestätigt:
Aus dem Schwabenland im 19. Jahrhundert: Tiber, Kurzform von Tiberius Xaveria, weibliche Form von Xaver |
#1067
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![]() Einer meiner Vorfahren aus dem frühen 16ten Jahrhundert wurde mit dem Vornamen "Ebeling" überliefert. War das überhaupt mal ein gängiger Vorname, oder handelt es sich eher um einen Spitz-, oder Necknamen? "kleiner Eber", oder so? Kann potentiell auch ein niederländischer Name gewesen sein.
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#1068
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![]() Hallo Gellern
[Zitat Anfang:] Ebeling: Patronym zu Ebel (s. dies!) wie Abeling zu Abel. Im ndd. Raum um 1300/1400 äußerst beliebt..... (Es folgen versch. Namen!!!) Ebel: im ndd.-fries. Raum einst beliebte KF. ( masc. u. fem.) zu Elbert (Eilbert) bzw. Elburg (Eilburg), patr. Ebeling. Zum Schwund des l. vgl. Abel für Albert bzw. Alburg. ....(es folgen dann wieder versch. Namen!!! ). [Zitat Ende:]
Ebeling: I. Patronymische Bildung auf auf -ing zu Ebel. II. Aus dem in Niedersachsen im 14./15. Jh. häufigen Rufnamen Ebeling ( Albert) - Albrecht) entstandener Familienname. [Zitat Ende:] vielleicht hilft´s ? LG Peter |
#1069
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#1070
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![]() Hallo,
Heute in Wien um 1900 zum ersten Mal auf den Vornamen Methodius gestoßen. Gleich mal nach ihm 'gegurgelt' und wieder was dazugelernt ![]() "Mein" Methodius war allerdings kein Mönch, sondern Heizer bei der K.K. Stadtbahn und war in Mähren geboren. Irgendwie erinnert mich dieser Vorname an eine Figur aus Asterix ![]() Liebe Grüße Rieke |
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