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#1
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100 Jahre und 2 Tage ...
... oder doch nur ein Schreibfehler?
Die Lösung ist klar, wenn man weiß, dass der Vater besagten Eberhards erst 1914 geboren wurde So einen "Fatal Error" habe ich in einer standesamtlichen Urkunde noch nie gesehen und wollte es daher einfach mal mit euch teilen. |
#2
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Hallo
Ich kann nur Lebendsdauer: 2 Tage sehen. didirich |
#3
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Hallo Didirich,
ging mir auch zuerst so. Aber schau mal Geburt: 1839 verst. 1939 |
#4
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Upps, sorry! Eigentlich wollte ich die Jahreszahlen noch hervorheben, aber Bianca hat den Fehler ja auch so gefunden. Fazit: Man muss immer zweimal hinsehen
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#5
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Hallo,
auch noch aufgefallen ist mir die unterstellte Gottgläubigkeit des Säuglings. Gruß Thomas |
#6
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bei sochlen Beiträgen kullern mir immer die Tränen, vor lachen... schade finde so was nicht in Böhmen.
@ Kasstor Bei dem Geburtseintrag muss nicht nur ein Neugeborener an den lieben Gott glauben.... Geändert von fajo (13.05.2020 um 11:59 Uhr) |
#7
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Zitat:
Vielleicht in diesem Zusammenhang interessant zu wissen, das sich Personen während des Nationalsozialismus als "gottgläubig" bezeichnet haben, die den kath./ev. Religionsgemeinschaften den Rücken gekehrt hatten. Hierzu bei Wikipedia:"Die Einführung des Begriffs war der „Versuch, eine religiöse Identifikationsformel für Nationalsozialisten jenseits der Kirchen und sonstigen Glaubensgemeinschaften zu schaffen“. Das Beiwort galt als „Ausweis besonderer ideologischer Nähe zum Nationalsozialismus“." |
#8
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ich komm nicht mit
Warum ist ein 100 Jahre und 2 Tag alter Mann in der Frauenklinik gestorben, oder hat man es dort nur aufgeschrieben?
War das nicht auch der 2. Weltkrieganfang? Da wäre ich als Schreiberin auch verdattert |
#9
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hola,
aufgeschrieben wird das im Standesamt. Der Schreiber hat sicher schon so manche Urkunde an dem Tag geschrieben, und bei den meisten bestimmt bei Geburt irgendwas mit 18xx schreiben müssen. Da ist das mechanisch so drin. Ich vertippe mich auch hin und wieder bei den Jahrhunderten. Mindestens bei Gedcomimport im Stammbaumdrucker wird das dann bemerkt. Gramps schaut nicht so genau hin (die Version, die ich bisher verwendete). |
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