Heiratseintrag 1858 in Bretten eine Berufsbezeichnung

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  • benangel
    Erfahrener Benutzer
    • 09.08.2018
    • 4329

    [gelöst] Heiratseintrag 1858 in Bretten eine Berufsbezeichnung

    Quelle bzw. Art des Textes: Heiratseintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1858
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Bretten, BW


    Wer erkennt, welchen Beruf der Johann Merk (Zeuge) hat?
    Johann Merk, Bürger in Rastadt und Hofgerichts-
    .........in Bruchsal


    (Rechte Seite unten, in den letzten beiden Zeilen)

    Danke schon mal.

    Gruß
    Bernd
    Gruß
    Bernd
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19752

    #2
    Hallo,
    tricky.
    Ich bin für -diurnist.
    Nicht: -diarist.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • benangel
      Erfahrener Benutzer
      • 09.08.2018
      • 4329

      #3
      Super Horst, das hört sich gut an.

      Danke.

      Gruß
      Bernd
      Gruß
      Bernd

      Kommentar

      • fps
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2010
        • 2160

        #4
        Bei "Diurnist" musste ich erst einmal Tante Gugel fragen. Der Begriff war mir unbekannt.
        Jetzt weiß ich warum: ich lebe zu weit nördlich......
        Gruß, fps
        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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