Suche nach Vorfahren von Weigel Rosa aus der Siedlung Pfeifer

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  • Katharina Bern
    Neuer Benutzer
    • 26.10.2022
    • 4

    Suche nach Vorfahren von Weigel Rosa aus der Siedlung Pfeifer

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 19. Jahrhundert
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Siedlung Pfeifer, Wolgagebiet
    Konfession der gesuchten Person(en): unbekannt
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):

    Hallo zusammen,
    ich suche die Vorfahren von meiner Großmutter (väterlicher- und mütterlicherseits).
    Folgendes ist mir bekannt:
    Name: Weigel Rosa
    Geboren: am 25.Mai1921 in der Siedlung Pfeifer (Gwardejskoje, Gniluschka), Wolgagebiet, Russland
    Verstorben: am 02.August 2008 in Tauberbischofsheim, Deutschland
    Vater: Weigel Josef (Sohn von Philipp), geboren in 1898, war mobilisiert in die Arbeitsarmee und dort gestorben am 16. April 1942
    Mutter: Weigel Maria (Tochter von Peter), geboren als Grischfeld Maria in 1887, gestorben am 28. Juli 1977 in Koyshibek, Kasachstan
    War verheiratet mit: Berna Fridberg (Sohn von Andreas) geboren in 1930, Zirktal, Krim, Russland und gestorben am 19.07.1971 in Koyshibek, Kasachstan

    Kann mir jemand von euch da weiterhelfen?

    Grüße
    Katharina





  • Kaisermelange
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2020
    • 967

    #2
    Hallo Katharina,

    den Familienname Weigel findet man schon bei den Gründungsfamilien der Kolonie Pfeifer.
    Pfeifer was founded on the right bank of the Ilava River on 15 June 1767 by the Government as a Roman Catholic colony.


    Die Kolonie war katholisch.
    Kirchenbücher habe ich keine gefunden, doch eine Liste der Geburten 1870-1921 von Pfeifer.
    Dort ist am 25.05.1921 eine Renate verzeichnet, Vater: Weigel Joseph, Mutter:
    Herrschfeld Maria Anna

    Du kannst ja die Liste einmal durchschauen.
    Hier dann die Liste der Trauungen 1870-1917

    Sterbebuch 1870-1921

    Bei Find a grave gibt es eine Liste über alle ehemaligen Bewohner, die nach Amerika ausgewandert sind. Es gibt auch Weigel
    Immigrandts from Pfeifer, Saratov, Volga, Russia. Pfeifer was founded on the west bank of the Ilava Rover on 6/15/1767 as a Roman Catholic colony with 328 people in 104 households. It was named...

    Ein Ortsplan von Pfeifer 1913 mit Weigel

    Vielleicht hilft dir das ein wenig.

    Grüße Kaisermelange

    Kommentar

    • Katharina Bern
      Neuer Benutzer
      • 26.10.2022
      • 4

      #3
      Zitat von Kaisermelange Beitrag anzeigen
      Vielleicht hilft dir das ein wenig.

      Hallo,
      vielen hezlichen Dank!
      Das war SEHR hilfreich. Anhand der Tabellen konnte ich mehr über meine Vorfahren bis zu Jahr 1797 erfahren.
      Zuerst über die Kirchenbücher (Listen von Geburten, Trauungen und Toten) von Kolonie Kamenka und seit 1870 auch Kolonie Pfeifer.


      Leider fehlen mir noch Daten von etwa 30-50 Jahren um zu erfahren, aus welcher Stadt/Gegend in Deutschland ist die Familie Weigel nach Pfeifer (entstand in 1767 in Russland) auswanderte...


      Wissen Sie eventuell auch wo ich diese Information finden kann?


      Mfg Katharina

      Kommentar

      • Kaisermelange
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2020
        • 967

        #4
        Hallo Katharina,

        hast du in Aschaffenburg bzw. In Mainz und Umgebung schon alle Kirchenbücher durchforstet?
        Vielleicht gibt es im Stadtarchiv noch Unterlagen.

        Weigel findet man in diesem Buch
        Das Thema Übersiedlung von Zehntausenden Menschen aus deutschen und anderen Staaten nach Russland in den 1760-Jahren bleibt weiterhin im Blickpunkt der Historiker. Die ersten Kolonisten wurden durch die Manifeste der Kaiserin Katharina II. vom 4. Dezember 1762 und vom 22. Juli 1763 eingeladen. Sie kamen in Russland im Herbst 1763 an, anschließend stieg ihre Zahl an. Ihren Höhepunkt erreichte die Migration 1766: innerhalb weniger Monate kamen in Kronstadt aus Lübeck und anderen Hafenstädten ungefähr 23500[1]  Siedler, ca. 70% aller, die dem Aufruf der Kaiserin Folge leisteten, an. Den meisten zukünftigen Kolonisten stand ein langer und schwieriger Weg an die Wolga bevor und nur wenige erreichten die Siedlungsorte im gleichen Jahr 1766, die anderen mussten unterwegs überwintern.      Seitdem sind über zweieinhalb Jahrhunderte vergangen und wir, die Nachfahren der Kolonisten bemühen uns, die Umstände des schwierigen Weges unserer Vorfahren zu rekonstruieren. Wir suchen auch nach den kleinsten Spuren, die etwas über sie erzählen könnten, von denen wenig erhalten ist. Man kann von Glück sprechen, wenn Listen der Kolonisten, die aus diesem oder jenem Anlass erstellt wurden, erhalten geblieben sind: Schiffslisten, Krankenlisten aus Hospitälern, Listen der zu den Ansiedlungsorten geschickten Gruppen („Transporten“) und Listen derjenigen, die in Russland ihre neue Heimat fanden. Vieles ging verloren, aber die Archive bewahren recht viele Dokumente, von denen nur einige veröffentlicht wurden und der weiten Öffentlichkeit zugänglich sind. Vor nicht allzu langer Zeit wurden Eideslisten[2], die Kuhlberg-Listen[3], die Listen der an die Wolga geschickten Kolonisten[4], die Ergebnisse der Volkszählung (des weiteren  Listen der Erstansiedler)[5] veröffentlicht. In jedem Dokument gibt es jedoch recht viele Lücken, Ungenauigkeiten, Fehler, die die Suche nach den Vorfahren behindern. Der Versuch, den Weg der Kolonisten aus Kronstadt in die Siedlungen in der Kolonien nachverfolgen, stößt mitunter auf ernsthafte Schwierigkeiten. In diesem Buch versuchen wir, viele davon zu überwinden. Unter den erhaltenen Dokumenten nehmen die Listen der Kolonisten, die 1766 mit den Offizieren Oldenburg, Ditmar und Schirokow in mehreren Gruppen (damals Transporte genannt) an die Wolga geschickt wurden, einen besonderen Platz ein. Diese Listen werden wir als Transportlisten bezeichnen. Sie bilden gewissermaßen eine Brücke zwischen den Kuhlberg-Listen und den Listen der Erstansiedler an der Wolga und helfen dabei, eine Entsprechung zwischen den Familien, die 1766 in Russland ankamen und denen, die sich einige Monate oder ein Jahr später an der Wolga niederließen, herzustellen. Leider ist nur ein kleinerer Teil der Transport-Listen erhalten geblieben, aber die darin erhaltenen Informationen sind sehr wichtig. Wenn die Kuhlberg-Listen und die Zählung von 1767 eine „Momentaufnahme“ der Familien der Umsiedler erhalten, so spiegeln die Tranportlisten die Veränderungen in den Familien im Laufe von mehreren Monaten wieder. Wir erfahren, wer den Strapazen des langen Weges erlag oder wegen Krankheit zurückblieb, sehen die unterwegs geborenen Kinder und die neu entstandenen Familien. Und was besonders wichtig ist: wir finden in den Transportlisten eine Vielzahl von Namen, die bei Kuhlberg fehlen. Das sind meistens Passagiere jener Seetransporte, deren Listen nicht erhalten geblieben sind, und gelegentlich auch Übersiedler, die in Russland entweder vor 1766 oder auf anderem Wege ankamen. B. A. May unternahm 1998 zum ersten Mal den Versuch[6], die neun Transportlisten, in denen 7495 Kolonisten (2656 Familien) eingetragen sind, zu veröffentlichen. In seinem Buch sind die Listen in der Form einer Auswertung einer Computer-Datenbank dargestellt und in der Reihenfolge, in der sie in der Akte 117 des Bestandes 283 des Russischen Staatsarchivs für alte Dokumente (RGADA)[7]  abgeheftet sind, angeordnet. Prof. B. A. May benutzte Fotokopien von den Listen, was gewisse Ungenauigkeiten und Fehler erklärt. Ohne den Wert dieser Forschungsarbeit schmälern zu wollen, können wir konstatieren, dass gegenwärtig die Notwendigkeit einer sorgfältigeren Analyse der Transportlisten, ihrer Ergänzung und des Abgleichs mit neuen Funden vorliegt. Wir wollen auch ein weiteres Problem hervorheben, dass bei der Arbeit mit den oben genannten Listen entsteht: sie sind fast alle unabhängig voneinander und ohne Abgleich miteinander veröffentlicht worden. In den ursprünglichen Dokumenten wurden die Namen stellenweise in deutscher Sprache und stellenweise in russischer Sprache aufgeschrieben. Sie wurden „nach dem Gehör“ notiert oder aus anderen Listen, die auch „nach dem Gehör“ notiert wurden, abgeschrieben. Ein und der selbe Name kann in verschiedenen Listen bis zur Unkenntlichkeit verändert sein. Das entsprach durchaus den Traditionen des 18. Jahrhunderts und kümmerte die damaligen Beamten kaum, da sie vor allem Rechenschaft über den Verbrauch öffentlicher Gelder ablegen mussten. Uns bringt das jedoch in eine äußerst unbequeme Lage. Mit dem Buch „Die Übersiedlung der deutschen Kolonisten nach Russland im Jahre 1766“ bieten wir ein Werkzeug an, dass die Suche wesentlich erleichtert: jeder Person in den Eideslisten und anderen Dokumenten wurde eine Person aus der Namensliste von Kuhlberg zugeordnet. Außerdem wurde eine Tabelle für die durchgehende Identifizierung mehrerer hundert Namen aus allen bekannten Listen – von den Eideslisten und den Kuhlberg-Listen bis zu den Transport-Listen und den Listen der Erstansiedler - erstellt. Der Leser erhält die Gewissheit, dass die ihn interessierende Person, z.B. ein gewisser Johann Schmidt, wirklich mit einer bestimmten Seeüberfahrt als Teil der aus folgenden bestimmten Personen bestehenden Familie ankam, des weiteren mit einem bestimmten Transport an die Wolga reiste und sich in einer bestimmten Kolonie niederließ. In diesem Werk halten wir uns an dieses Prinzip. Überall wo immer möglich wird eine Entsprechung zwischen den Personen in den Transportlisten und den Personen in anderen Dokumenten (den Kuhlberg-Listen oder den Listen der Erstansiedler oder gelegentlich beider) hergestellt. Die benutzten Materialien stammen hauptsächlich aus den archivierten Dokumenten der Vormundschafts- oder Tutelkanzlei beim Senat  (RGADA, Bestand 283). Neben den erwähnten Transportlisten von Oldenburg, Ditmar und Schirokow wurden außerdem die bislang in der wissenschaftlichen Literatur nicht erwähnten Fragebögen Kolonisten von Lokatoren (Anwerber der Kolonisten) Le Roy, de Boffe und Precourt (Akte 117), die Krankenlisten des Hospitals im Alexander-Newskij-Kloster (Akte 78) und in Schlüsselburg (Akte 83), Liste der Vorsteher von Oldenburg-Transports (Akte 82), sowie die zahlreichen Berichte, pro me­mo­ria (Denkschriften) und sonstigen amtlichen Unterlagen, von denen bisweilen nur der Titel erhalten blieb (Akten 6, 118-120), hinzugezogen. Uns gelang es, die verloren gegangenen Transport-Listen von Klebeck und Leontjew teilweise zu rekonstruieren sowie die Transportlisten von Oldenburg, Ditmar und Schirokow zu korrigieren und zu ergänzen. Die von uns veröffentlichten Listen umfassen 3633 Familien, d.h. die Hälfte der 1766 auf dem Seeweg angekommenen Kolonisten.[8] Die Transportlisten sind nach einzelnen Transporten und chronologisch nach der Abreise aus Oranienbaum geordnet. Zwecks bequemerer Suche wurde das gesamte Massiv der Listen durchgängig nummeriert. Die Anlage zum Buch enthält Quellenangaben, eine chronologische Tabelle zu den Seetransporten der Kolonisten nach Russland im Jahre 1766, sowie eine Tabelle der Verteilung der mit verschiedenen Schiffsreisen angekommenen Kolonisten auf die Transporte. Am Ende des Buches findet der Leser ein Namensregister aller Kolonisten. [1]              А. Идт, Г. Раушенбах. Переселение немецких колонистов в Россию в 1766 г.– Москва – Санкт- Петербург: Нестор-История [A. Idt, G. Rauschenbach. Die Übersiedlung der deutschen Kolonisten nach Russland im Jahre 1766. Moskau — Sankt Petersburg: Nestor-Istorija], 2015, S. 41. [2]              Ebenda,  S. 167-259. - Die in Russland ankommenden Kolonisten leisteten einen Treueeid auf die Kaiserin Katharina 2 und den Thronfolger Kronprinz Paul. Erhalten geblieben sind die Eideslisten von 1766, in denen 2134 Namen aufgezählt sind. [3]              И. Плеве. Списки колонистов, прибывших в Россию в 1766 г. «Рапорты Ивана Кульберга». – Саратов: СГТУ [I. Plehwe. Die Listen der Kolonisten, die 1766 in Russland ankamen. „Die Meldungen von Johann Kuhlberg“. Saratov: SGTU (Saratower Staatliche Technische Universität)], 2010. – 520 S. Johann (Iwan) Kuhlberg war titularischer Rat (ziviler Rang der IX Klasse im Russischen Reich, entsprach damals im Militär einem Hauptmann) und Kanzleidolmetscher. 1766 wurden unter seiner Anleitung die Namenslisten der in Kronstadt ankommenden Kolonisten aufgestellt. [4]              B.A. May. Transport of the Volga Germans from Oranienbaum to the Colonies on the Volga 1766-1767. – Lincoln: AHSGR. – 1998. – 168 S. – Im Herbst 1767 wurden Familienlisten der an die Wolga geschickten Kolonisten aufgestellt. Erhalten geblieben sind die Listen der an die Wolga geschickten Trupps unter Befehl der Offiziere Oldenburg, Ditmar und Schirokow.    [5]              Einwanderung in das Wolgagebiet: 1764-1767/Hrsg.: A. Eisfeld, S. Eichwald, N. Krallemann. Bearb.: Igor Pleve. Bdd. 1-4. – Göttingen: Göttinger Arbeitskreis, Nord-Ost Institut. - 1999, 2001, 2005, 2008. Ende 1767 wurde in den Kolonien an der Wolga eine Volkszählung durchgeführt, deren Unterlagen größtenteils erhalten geblieben sind.  [6]                B.A. May. Transport of the Volga Germans from Oranienbaum to the Colonies on the Volga 1766-1767. – Lincoln: AHSGR. – 1998. – 168 p. Die Liste der Kolonisten in diesem Buch enthält 7501 Positionen, die Nummern Nr.Nr. 2840-2843, 2932-2933 sind jedoch irrtümlicherweise aufgenommen worden.  [7]              РГАДА 283-1-117. Дело по сбору сведений о денежных суммах, выданных иностранцам вызывателями до приезда их в Петербург с приложением требуемых сведений. 1767-1769  [RGADA  283-1-117. Akte über die Sammlung von Angaben über die Geldsummen, die den ausländischen Lokatoren vor ihrer Ankunft in Petersburg ausgehändigt wurden, mit Anlage der erforderlichen Angaben. 1767-1769].   [8]              Wir müssen gleich darauf hinweisen, dass alle Berechnungen der Anzahl der an die Wolga geschickten, am Siedlungsort angekommenen, verschollenen, gestorbenen und unterwegs geborenen Kolonisten von der Zahl her annähernd sind. Solche, in der wissenschaftlichen historischen Literatur auftauchenden Behauptungen, wie „1766 kamen in Russland N Menschen an“ sollten folgendermaßen gelesen werden: in den bis in unsere Zeit erhalten gebliebenen Listen, werden N Personen genannt.         


        Eventuell gibt es in diesen Büchern Informationen
        IGOR PLEVE
        EINWANDERUNG IN DAS WOLGAGEBIET
        1764–1767
        BAND 3

        Olga Litzenberger
        Deutsche katholische Kolonien an der Wolga

        Grüße Kaisermelange
        Zuletzt geändert von Kaisermelange; 02.11.2022, 22:19.

        Kommentar

        • Kaisermelange
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2020
          • 967

          #5
          Hallo Katharina,

          gerade gefunden, der Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e. V. beantwortet auch Fragen von Familienforschern.
          Arbeitskreis Personen- und Familienforschung Gegründet 1995, befasst sich der Arbeitskreis mit der Erforschung der früher im Stadtgebiet und seiner Umgebung wohnenden Personen und Familien und stützt sich hierbei auf Auswertungen der Kirchenbücher und sonstiger Archivalien (s. Übersicht rechts). Die Kirchenbücher wurden von Mitgliedern des Arbeitskreises per Computer erfasst und sind als wissenschaftlich aufbereitete Abschriften allen interessierten Familien- oder Heimatforschern im Stadt-


          Grüße Kaisermelange

          Kommentar

          • Katharina Bern
            Neuer Benutzer
            • 26.10.2022
            • 4

            #6
            Zitat von Kaisermelange Beitrag anzeigen
            Hallo Katharina,

            gerade gefunden, der Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e. V. beantwortet auch Fragen von Familienforschern.
            Arbeitskreis Personen- und Familienforschung Gegründet 1995, befasst sich der Arbeitskreis mit der Erforschung der früher im Stadtgebiet und seiner Umgebung wohnenden Personen und Familien und stützt sich hierbei auf Auswertungen der Kirchenbücher und sonstiger Archivalien (s. Übersicht rechts). Die Kirchenbücher wurden von Mitgliedern des Arbeitskreises per Computer erfasst und sind als wissenschaftlich aufbereitete Abschriften allen interessierten Familien- oder Heimatforschern im Stadt-

            Hallo,
            Sie sind ein Schatz
            Ich habe an die beiden Instanzen (Verein und Archiv Aschaffenburg) geschrieben und bin gespannt, wie schnell ich die Rückmeldung bekomme.

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