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#11
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Kommentar meiner einzig noch lebenden Oma, die ich als Quelle haben wollte "Laß doch den Scheiß! Das interessiert mich nicht! Soviel dazu -.-
Meine Mutter (Tochter von oben genannter Oma) meckerte Anfangs auch und zwischendurch auch immer wieder, scheint sich aber immer mehr damit abgefunden zu haben, daß ich weiter forsche, ob sie will oder nicht... Mein Vater gibt so gut Auskunft wie er kann und ist eher neutral... Weitere Verwandtschaft hab ich noch gar nicht eingeweiht oder gefragt... Mal gucken was die dazu sagen, wenn ich mal dazu kommen ihnen es zu erzählen... |
#12
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Hallo Michael,
das kommt nicht bei Dir nur vor. Ich musste jetzt bei meinen ganzen Recherchen feststellen, das meine Eltern und deren Angehörige sich auch einiges an "Lügen" zurecht gelegt hatten. Zumal ich nicht mal wußte, das es von der Seite meines Vaters noch welche existent waren und ich nun ein komplettes noch existierendes Familiengrab ans Tageslicht geholt habe. Da war ich doch mehr als verblüfft. Ich muss auch jetzt noch in die Ukraine forschen. Von der Seite ist mir absolut nix bekannt, ebenso wenig das ich mütterlicherseits Vorfahren in Amerika habe... Eigentlich heißt es doch immer wo Vorfahren da auch normalerweise Nachfahren zu finden sind.... Bin gespannt, was mich bei meiner Zeitreise in die Vergangenheit wie ich es nenne so erwartet. Mittlerweile habe ich den halben Freundeskreis angesteckt zu forschen. Da findet man sicher auch noch was ergänzendes...Und wieviel Orte die mir bis dato unbekannt waren (sprich Ukraine oder Amerika) ich noch ans Tageslicht hole...! Das macht das ganze auch irgendwie so spannend. Gruß Barbara http://familienforschunglauerundmehr.kilu.de/ |
#13
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ja ja, die Familiengeschichten.
Meine Urgroßmutter soll angeblich in Lübbecke geboren sein, als einziges Kind ihrer Eltern. Der Vater soll einen Hof in Lübbecke gehabt haben. Nach dem Tod der Mutter soll er mit der 2. Ehefrau endlich den lang ersehnten Hoferben bekommen haben. Die Stiefmutter mochte meine Uroma nicht und hat sie fortgeschickt, der Halbbruder hat sie angeblich um ihr Erbe betrogen. Soweit das Erzählte. Nun die Tatsachen: Meine Urome wurde in Salzufflen geboren, sie hatte noch Geschwister außer dem Halbbruder, ihr Vater war Maurer, ein Hof ist weit und breit nicht in Sicht, sie war mit 19 schon Mutter eines unehelichen Kindes. Kommentar meiner Mutter und ihrer Schwestern: das kann nicht sein. |
#14
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Legenden. Es kommt alles vor bei mir:
1. Verkaufter Adel. Nix da. Der Herrenschneider ehelichte die Tochter des Chefs. Fazit: So erhielt er das Herrenausstattergeschäft 1896. 2. Der Onkel fällt bei Stalingrad. Er fiel bei der Schlacht Hürtgenwald. 3. In der mütterl. Linie sei ein von vor dem Namen gewesen und verkauft worden. 4. Unehelich Kinder gab es nie. Aber mein Onkel wurde vor der Ehe geboren, Taufeintrag ohne Vater. Die Familie hat sich an mich gewöhnt. Hilfe ist nicht zu erwarten, weil ich ja verkehrt gucke/suche. Dass man sich einige angeheiratete Berühmtheiten nicht „unter den Nagel reißen kann“ , weil der „Onkel“ kein „direkter“ ist, findet die Familie unschön. alfio |
#15
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das weiß ich nicht
diesen Jungen müsste sie sehr jung bekommen habe.
Ich bin dabei, Licht in das Dunkel zu bekommen. Es gibt eine Nachfahrin, die diesen Kurzzeit-Ehemann als Vorfahren hat. Wie auch immer das zusammen hängt. Sie schickt mir Ahnenforschungsunterlagen ihres, im 2. WK gefallenen Bruders. Vielleicht bringt das Erhellung. Gabi |
#16
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Moin zusammen,
im Zusammenhang mit der "ungläubigen Verwandtschaft" (zu meiner großen Freude ist die meinige bereit, mir zu glauben) wäre zu überlegen, ob nicht ein Unterforum "Die nettesten Familienlegenden und ihre Widerlegung" sinnvoll wäre. Friedrich |
#17
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frustrierend
sollte aber keine Hinderungsgrund sein, weiter zumachen.
Mein Mann kann meine Begeisterung auch nicht so richtig teilen. Er unterstützt mich allerdings, wo er kann. Als Dankeschön suchte ich in seiner Familie und wurde nach zähem Kampf meiner Geduld fündig. Jedenfalls aus seiner Großmutter-Seite. Nun, er hat den Gründer der Meyer-Werft in Papenburg (Lorenz Meyer) unter seinen Cousins. Nicht schlecht, finde ich. Das muß aber auch genügen. Jetzt suche nur noch nach meinen "Promis". Gabi |
#18
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bin begeistert dabei !
Zitat:
Gabi |
#19
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Lol
Zitat:
in den Mecklenburgischen Orten, durch die meine Leutchen zogen wurde jedes 3.-4. Kind unehelich geboren. Auffällig viele Dienstmädchen aber auch Erbpächtertöchter waren dabei. Bei einigen wurde die Vaterschaft nachträglich eingestanden/tragen. Welche Druckmittel wurden da wohl angewandt? Und, ob das dann auch die biologischen Väter waren und nicht irgendeiner, der gerade greifbar war? Der älteste Bruder meiner Mutter sieht ganz anders aus, als die anderen drei Jungs. Der wurde von den Großeltern großgezogen. Alles sehr merkwürdig ! LOL Gabi |
#20
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Zitat:
PS: Wenn ich heute nicht mehr im Forum auftauchen sollte, müßt Ihr mich suchen gehen, ich hab mich vor Lachen weggeschmissen, und weiß nicht wohin!!! Friedrich |
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