Hallo allerseits,
Das andere Thema zur Anerkennung von unehelichen Kindern interessiert mich sehr, aber ich will nicht weiter von der ursprünglichen Frage ablenken. Meine Frage ist ein bisschen anders.
Was sollte man bei der Ahnenforschung machen wenn man weiß, dass eine Urkunde nicht stimmt, aber man hat keinen schriftlichen Beweis? Zum Beispiel wenn eine Mutter, kurz vor ihrem Tot erzählt, dass der biologischer Vater von ihrem Kind nicht der dokumentierte Vater ist. Man will natürlich, dass der Stammbaum richtig ist und man will, dass der Stammbaum mit Primärquellen belegt ist. Zählt eine mündliche Aussage von der Mutter als Primärquelle? In diesem hypothetischen Fall spielt die Erbe keine Rolle. Der richtige Vater muss nicht rechtlich anerkannt werden. Es geht hier gut nur um die Hobby-Ahnenforschung und den Wunsch einen Stammbaum so akkurat wie möglich darzustellen. Was macht man in so einem Fall?
Schöne Grüßen,
David
Das andere Thema zur Anerkennung von unehelichen Kindern interessiert mich sehr, aber ich will nicht weiter von der ursprünglichen Frage ablenken. Meine Frage ist ein bisschen anders.
Was sollte man bei der Ahnenforschung machen wenn man weiß, dass eine Urkunde nicht stimmt, aber man hat keinen schriftlichen Beweis? Zum Beispiel wenn eine Mutter, kurz vor ihrem Tot erzählt, dass der biologischer Vater von ihrem Kind nicht der dokumentierte Vater ist. Man will natürlich, dass der Stammbaum richtig ist und man will, dass der Stammbaum mit Primärquellen belegt ist. Zählt eine mündliche Aussage von der Mutter als Primärquelle? In diesem hypothetischen Fall spielt die Erbe keine Rolle. Der richtige Vater muss nicht rechtlich anerkannt werden. Es geht hier gut nur um die Hobby-Ahnenforschung und den Wunsch einen Stammbaum so akkurat wie möglich darzustellen. Was macht man in so einem Fall?
Schöne Grüßen,
David
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