Gefallener in Stalingrad 14. Panzerdivision

[Jürgen P.]

Hallo Frank,

zunächst meine Anerkennung und Respekt für deinen und die Beiträge im LdW, die vorurteilsfrei recherchiert und mit Quellenangaben veröffentlicht wurden.

Wenn Pz.Rgt. 36, hierzu ein Link.

http://www.thirdreichruins.com/schweinfurt7.htm

Gruß Jürgen

P.S. Literaturverz./Quellen am Wochenende.

[52georg]

Hallo
und besten Dank für die weiterführenden Informationen.

Auf die Frage von Jürgen:

Als Dienstgrad finde ich nur einmal Pg (Panzergrenadier?)

Anhand der Feldpostnummer 23844 konnte ich via www. nachstehende Einheit zuordnen:
4. Batterie (Nebel)werfer-Regiment 53

Beste Grüße
Georg

[Frank Viktor]

Moin Georg!

Unter der Annahme, dass die Einheit stimmt hier die Daten aus Tessin, Bd. 5, S. 188

"Nebelwerfer-Rgt. 53 * 10.2.1941 durch WK VI aus 5., 8./Nbl.Wf.Rgt. 51 und den 2. Kp. Nbl.Wf.Abt. 7 und 9;
Werfer-Rgt. 53 am 15.4.1942 durch Umbenennung; Jan. 1943 bei Stalingrad vernichtet; 11.3.1943 wieder im WK XI errichtet, dazu 15.5. die 22. (Pz.) Bttr., seit März 1944 22. (Sf.) Bttr.
G: I. 1-3, II. 4-6, III. 7-9, 22 (Pz.), sp. 22 (Sf.) Bttr.
U: Heerestruppe: Osten; 1944 bei Werfer-Brig. 4 im Westen
E: WK XI, Nebel-, sp. Werfer-Ers. Abt. 1 Celle; Nov. 1944 Werf. Ers. Abt. 4 Munsterlager"

Ich hoffe, es hilft Dir ein bißchen weiter.

Viele Grüße

Frank

[52georg]

Hallo an alle, die Beiträge verfasst haben.

Besten Dank und herzliche Grüße
Georg.

P.S.: ich werde erst mal alles aufarbeiten und melde mich falls ich wieder Hilfe brauche.

[uwe-tbb]

Hallo Georg,

vieleicht findest Du hier etwas:

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/

Viele Grüße

Uwe

[52georg]

Besten Dank auch Dir, Uwe!

Viele Grüße
Georg

[Inge G]

Friedhof Elosechewka

@Steffen: Das Schreiben in dem der Friedhof Elosechewka angeführt ist, stammt von der Wehrmachtauskunftstelle und ist mit 22.3.1943 datiert. Lesefehler ist, da maschinschriftlich, ausgeschlossen.

Hallo Georg,
ich habe jetzt hier nicht lesen können, ob der Friedhofsname geklärt wurde. Lesefehler ausgeschlossen, aber vielleicht Tippfehler möglich. Meine Meinung:
Man soll nie einem Schriftstück, auch maschinengeschrieben komplett trauen. Man weiß ja nicht, von wo der Text vielleicht abgeschrieben wurde. Ich habe auf einer einzigen gut lesbaren Urkunde einen Namen in dreifacher Ausführung, da hoffe ich mal, dass die Unterzeichnerin ihren Namen richtig wusste, der Beamte nämlich nicht, weil er nicht bei einer Version geblieben ist. Und wenn man einen Ort nicht kennt, oder man schreibt nur nach Gehör? Gerade in der Ahnenforschung erleben wir immer wieder, dass Name nicht gleich Name ist.
LG Inge G

[52georg]

Hallo Inge,

danke für die Info.

Beste Grüße
Georg