Hallo,
Gerade zufällig gesehen.
Der Internationale Suchdienst hat große Teile seines Archivs frei zugänglich gemacht.
Das im hessischen Bad Arolsen ansässige Dokumentationszentrum für Verbrechen des NS-Regimes hat mehr als 13 Millionen Dokumente aus seinen Archivbeständen ins Internet gestellt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Die Dokumente umfassen Informationen über mehr als 2,2 Millionen Menschen. Ziel der Arbeit ist es, Forschenden Materialien über das Schicksal von Opfern des Holocaust zur Verfügung zu stellen.
Der Internationale Suchdienst, der nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten gegründet worden war, kündigte zugleich seine Namensänderung in Arolsen-Archive an.
Gerade zufällig gesehen.
Der Internationale Suchdienst hat große Teile seines Archivs frei zugänglich gemacht.
Das im hessischen Bad Arolsen ansässige Dokumentationszentrum für Verbrechen des NS-Regimes hat mehr als 13 Millionen Dokumente aus seinen Archivbeständen ins Internet gestellt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Die Dokumente umfassen Informationen über mehr als 2,2 Millionen Menschen. Ziel der Arbeit ist es, Forschenden Materialien über das Schicksal von Opfern des Holocaust zur Verfügung zu stellen.
Der Internationale Suchdienst, der nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten gegründet worden war, kündigte zugleich seine Namensänderung in Arolsen-Archive an.
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