Hallo geschätztes Ahnenforschungsnetzwerk,
ich beschäftige mich schon seit geraumer zusammen mit meiner Frau mit der Erforschung unserer Ahnen. Bei mir ist es der Nachnahme Foppe.
Wir haben schon diverse Sitzungen im niedersächsischen Landesarchiv Osnabrück, Lingen und Oldenburg verbracht und unzählige Akten, Dokumente und andere Nachweis sichten dürfen. Bei dieser Zeitreise sind wir bei meinem Nachnamen mittlerweile im Jahr 1732 angekommen. Zusammen mit den Daten meiner Frau verfügt unser Ahnenblatt über nicht ganz 2000 Einträge.
Je weiter man in der Zeit zurück geht, desto "dünner" wird die Aktenlage, was aber nicht bedeutet, dass die Fragen geringen werden, sondern eher umgekehrt.
In diesem Fall ist es dann gut, wenn man auf ein gutes Netzwerk zurückgreifen kann. Hier haben sich Mitglieder versammelt, die bereits über viel Erfahrung verfügen.
Ich gehe davon aus, dass auch ich in diesem Netzwerk meine Erfahrungen gut einbringen kann.
Als Profilbild und auch Namen habe ich die Figur des Monsieur Hulot (Jacques Tati) gewählt, weil es meine Art des Humors gut wieder gibt.
Kurz zu meiner Person: ich bin 56 Jahre alt, bin ein Ur-Osnabrücker und wohne auch noch immer dort. Beruflich bin ich in Fürstenau als Dipl.Ing in einem Maschinenbauunternehmen tätig.
Meine Frau und ich haben zwei Kinder, von denen mindestens eines genauso "infiziert" ist und auch schon viele Stunden mit uns im Archiv verbracht hat.
Auf eine gute Zusammenarbeit.
ich beschäftige mich schon seit geraumer zusammen mit meiner Frau mit der Erforschung unserer Ahnen. Bei mir ist es der Nachnahme Foppe.
Wir haben schon diverse Sitzungen im niedersächsischen Landesarchiv Osnabrück, Lingen und Oldenburg verbracht und unzählige Akten, Dokumente und andere Nachweis sichten dürfen. Bei dieser Zeitreise sind wir bei meinem Nachnamen mittlerweile im Jahr 1732 angekommen. Zusammen mit den Daten meiner Frau verfügt unser Ahnenblatt über nicht ganz 2000 Einträge.
Je weiter man in der Zeit zurück geht, desto "dünner" wird die Aktenlage, was aber nicht bedeutet, dass die Fragen geringen werden, sondern eher umgekehrt.
In diesem Fall ist es dann gut, wenn man auf ein gutes Netzwerk zurückgreifen kann. Hier haben sich Mitglieder versammelt, die bereits über viel Erfahrung verfügen.
Ich gehe davon aus, dass auch ich in diesem Netzwerk meine Erfahrungen gut einbringen kann.
Als Profilbild und auch Namen habe ich die Figur des Monsieur Hulot (Jacques Tati) gewählt, weil es meine Art des Humors gut wieder gibt.
Kurz zu meiner Person: ich bin 56 Jahre alt, bin ein Ur-Osnabrücker und wohne auch noch immer dort. Beruflich bin ich in Fürstenau als Dipl.Ing in einem Maschinenbauunternehmen tätig.
Meine Frau und ich haben zwei Kinder, von denen mindestens eines genauso "infiziert" ist und auch schon viele Stunden mit uns im Archiv verbracht hat.
Auf eine gute Zusammenarbeit.
Kommentar