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  • wasto
    Erfahrener Benutzer
    • 09.09.2012
    • 489

    [gelöst] 29 png Brief

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief Berlin 1805
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Liebe Helferinen und Helfer

    Ich lese und komme nicht weiter. bitte Prüfte es und helft mir.

    Es tut mir aufrichtig leid, dass alle
    meine Bemühungen und Wünsche vergebens
    gewesen sind, es die hier
    bey gesande gesandte Antwort so wenig
    günstig aus gefallen ist. Die den
    ge. Gründe möchten ……..
    nicht… ganz wichtig, dass wenigstens
    nicht hinreichen seyen. Aber die
    wahren sind verborgen, es die
    ….. , …… So es nichtrechtens
    .
    Müssen Sich nun jedoch trösten,
    und denken, dass sie, wenn
    es nicht um die Kinder witwey??
    wäre, …….. / ….., ……..
    als sein leben / dass Sie das
    wagen, wünsche ich von Herzen,
    und werde mir mit Achtung und
    Bereitwilligkeit sein Ihr
    ergebener Dr. Diener
    Stubenrauch
    Berlin den V fünften? Febr. 1805
    Angehängte Dateien
    Gruss und Dank den unermüdlichen Helferinnen und Helfern
    von Walther Stolle aus der Schweiz EX Pömmerle Sudetenland

    Die Ahnen rufen uns zu:
    Was Ihr seid, das waren wir!
    Was wir sind das werdet ihr!

    Wir sollten es nie vergessen!
  • Karla Hari
    Erfahrener Benutzer
    • 19.11.2014
    • 5878

    #2
    hola,
    ungefähr so


    Es tut mir aufrichtig leid, dass alle
    meine Bemühungen und Wünsche ver-
    gebens gewesen sind, u. die hier-
    bey gesande gesandte Antwort so wenig
    günstig aus gefallen ist. Die an-
    geführten Gründe möchten wohl
    nicht so ganz wichtig, u. wenigstens
    nicht hinreichen seyen. Aber die
    wahren sind verborgen, u. die
    fernen wollen. So u. nicht anders.
    Müssen Sich nun schon trösten,
    und denken, daß Sie, wenn
    es nicht um der Kinder willen
    wäre, wohl teilen u. besser, dorten
    als hier leben - daß Sie das
    mögen, wünsche ich von Herzen,
    und werde mir mit Achtung und
    Bereitwilligkeit sein Ihr
    ergebener Dr.
    Stubenrauch
    Berlin den 2 Febr. 1803
    Zuletzt geändert von Karla Hari; 14.10.2020, 11:04.
    Lebe lang und in Frieden
    KarlaHari

    Kommentar

    • M_Nagel
      Erfahrener Benutzer
      • 13.10.2020
      • 1679

      #3
      Ich lese es so:

      Es tut mir aufrichtig leid, dass alle
      meine Bemühungen und Wünsche vergebens
      gewesen sind, u. die hier-
      bey gesand(t)e Antwort so wenig
      günstig ausgefallen ist. Die an-
      geführten Gründe möchten wohl
      nicht so ganz richtig, u. wenigstens
      nicht hinreichen(d) seyn. Aber die
      wahren sind verborgen, u. die
      harren wollen. So u. nicht anders.
      Müssen Sich nun schon trösten,
      und denken, dass sie, wenn
      es nicht um der Kinder willen
      wäre, wohl bleiben? u. besser, dorten,
      als hier leben - das(s) Sie das
      mögen, wünsche ich von Herzen,
      u. werde nur mit Achtung u.
      Bereitwilligkeit seyn Ihr
      ergebener Dr.
      Hubenrauch
      Berlin den V fünften? Febr. 1805
      Schöne Grüße
      Michael

      Kommentar

      • wasto
        Erfahrener Benutzer
        • 09.09.2012
        • 489

        #4
        Viel dank.
        Das gibt nun alles einen rechten Sinn
        Gruss und Dank den unermüdlichen Helferinnen und Helfern
        von Walther Stolle aus der Schweiz EX Pömmerle Sudetenland

        Die Ahnen rufen uns zu:
        Was Ihr seid, das waren wir!
        Was wir sind das werdet ihr!

        Wir sollten es nie vergessen!

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