Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1177

    Ich durfte heute erfreulicherweise die für mich interessanten Kirchenbücher aus einem der Orte meiner sizilianischen Vorfahren abfotografieren.

    Es ist leider in Italien deutlich schwerer als hier, auch nur an die Kontaktdaten der jeweiligen Pfarreien heran zu kommen, einmal ganz abgesehen von den Problemen bei der Kontaktaufnahme selbst, wenn man die Sprache nicht gut genug beherrscht, um auch telefonieren zu können. Aber in diesem einen Fall hatte ich wirklich Glück: der Kontakt lief sogar über facebook, was es mir erleichtert hat, Nachrichten zeitnah zu lesen und zu versenden - und jetzt bin ich gespannt, wie viel ich herausfinden werde (leider starten die Kirchenbücher erst im Jahre 1774 und es gibt auch nur Taufregister, aber ich habe in vergleichbaren Fällen auf Sizilien durchaus die Erfahrung gemacht, dass manchmal bei den Täuflingen auch die Großeltern und gegebenenfalls eine externe Herkunft derselben mit angegeben wurden).

    Beste Grüße!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Lestat82
      Neuer Benutzer
      • 15.05.2023
      • 3

      Hallo zusammen,
      da meine Ahnen alle aus dem heutigen Polen und sogar darüber hinaus aus dem heutigen Russland kommen, aber alle deutsche Wurzeln zu haben scheinen (zumindest den Nachnamen nach), forsche ich immer mal wieder in irgendwelchen Onlinearchiven, suche in Onlinedatenbanken oder durchsuche Kirchenbücher. Da ich teilweise dabei den Überblick verliere, wo ich schon gesucht hab und wen ich schon per Mail o.ä. kontaktiert habe, habe ich angefangen ein kleines Tagebuch meiner Familienforschung zu schreiben.

      Durch Zufall bin ich jetzt hier auf den Thread gestoßen und will euch auch teilhaben lassen. Bei meiner heutigen Suche bin ich auf die "Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher" - agoff.de gestoßen. Diese scheinen ein recht breit gefächertes Archiv zu haben. Da ich nun feststecke bei
      - meiner Uroma Frieda Günzel - geboren am 02.06.1907 in Goile - später Rodenheide, heute Gola Nähe Slawa in Polen
      - Meinem Opa Erich Wegner – geboren am 09.01.1930 in Skalung – heute Skalagi in Polen
      sowie weiteren Vorfahren, die dann noch aus Martinsfeld (deutsche Kolonie Nähe Stawropol) und Königsberg stammen, scheint das eine vielversprechende Quelle auf der Suche nach weiteren Infos zu sein. Hat da hier aus dem Forum schon jemand Erfahrungswerte oder ist vielleicht selber Mitglied? Wäre interessant zu wissen, ob sich dort die Mitgliedschaft für die Suche nach weiteren Vorfahren lohnt.

      Die Seite genpol.us hab ich heute auch mal nach den Nachnamen durchgepflügt, aber war leider erfolglos, da sehr viele Infos / Datensätze aus den USA stammen. Aber man gibt ja nie auf, wenn man einmal Feuer gefangen hat…

      Heißt auch für alle anderen – dranbleiben und weiterforschen.

      Ach so: bei meinen Vorfahren mit dem Familiennamen „Horch“ (letzter Eintrag „Fritz Albert Horch“ – geboren am 14.08.1898 in Quednau) habe ich versucht einen toten Punkt (verlorengegangene Kirchenbücher aus der Zeit) zu überwinden, in dem ich die dortigen Kirchenbücher, die bis ca. 1875 vorhanden sind, nach dem Nachnamen zu durchsuchen. Dabei konnte ich eine kleine Familiengeschichte ab den 1860ern nachzeichnen, die aber schlussendlich leider bis 1875 keinen männlichen „Horch“ hervorbrachte, der dann der Vater des o.g. Fritz Albert Horch sein könnte. Die letzten Einträge sind die Geburten zweier Töchter mit dem Nachnamen im Jahr 1872 und 1874. Hat jemand hier schon mit der Methode Erfolg gehabt?

      Das war jetzt aber mal wieder ein langer Text. Danke fürs Lesen und viel Erfolg weiterhin bei der Suche nach den Wurzeln.

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      • nav
        Erfahrener Benutzer
        • 30.03.2014
        • 715

        Zitat von Lestat82 Beitrag anzeigen
        Hat jemand hier schon mit der Methode Erfolg gehabt?
        Spontan fallen mir drei Fälle ein, in denen ich es so versucht hat. Leider haben sich die Möglichkeiten, die ich jeweils gefunden habe, in allen drei Fällen als falsch erwiesen.

        Zwei Mal ist die gesuchte Familie erst später zugezogen, einmal gab es zu viele Möglichkeiten um die Auswahl sinnvoll einzugrenzen.

        Zum Glück war meine Motivation nicht das Fehlen von Kirchenbüchern, sondern eher Datenschutz (Eltern einer 1930 geborenen und eines 1919 geborenen) sowie (temporärer) Mangel konkreter Suchansätze (Herkunft der Eltern einer 1895 geborenen).

        Nico

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2552

          Ein paar Sterbeeinträge gesucht und gefunden, sowie weitere Trauungseinträge, Taufeinträge etc.

          Daten sind reichlich vorhanden, ich muss sie "nur" sortieren, formatieren und speichern.

          Ich buddle dann mal weiter, der Abend ist noch lang.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Bergkellner
            Erfahrener Benutzer
            • 15.09.2017
            • 2351

            Mich durch Andreas' Ahnen gebuddelt: einmal von Bassum über Heiligenfelde und Nordwohlde nach Vilsen und wieder zurück...

            Nebenbei bin ich auf eine oo gestoßen, nach der ich schon eine Weile suche. Ich wusste, das Cord Wienbarg und Beke Margarethe Peters um 1785 geheiratet haben müssen, aber in den einschlägigen KB der näheren und weiteren Umgebung um ihren späteren Wohnsitz habe ich nichts gefunden.
            Erschwert wurde die Suche dadurch, dass beider Väter in Höfe eingeheiratet haben und die Hofnamen annahmen. Der Geburtsname von Cord Wienbargs Vaters Richert war Richers, bei Bekes Vater Johann war es Peters. Bei Richert Richers war es so, dass seine Geburtsname überhaupt nicht mehr auftauchte, seine Kinder wurden alle auf den Nachnamen Wienbarg getauft.

            Also habe ich noch einmal die KB von Barrien und Nordwohde durchsucht und was finde ich - die Trauung von Cord Richers und Beke Margarethe Castens eig. Peters 1784 in Nordwohlde.
            Ihr Kinder trugen alle den Namen Wienba(e)rg.

            Ich hatte schon einige Merkwürdigkeiten bei Einheiraten, aber das schlägt ja wohl dem Fass die Krone ins Gescht, oder?!

            Lg, Claudia
            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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            • domnek
              Benutzer
              • 22.10.2023
              • 7

              Als absoluter Anfänger in der Ahnenforschung habe ich mich heute direkt an eine spannende "Sage" in der Familie meiner Frau herangewagt. Man erzählt sich dort schon länger, dass man irgendwie von einer unehelichen Verbindung zu einem italienischen Grafen abstammt - mit einer Mutter die aus Böhmen stammt.


              Eher durch Zufall bin ich heute tatsächlich bei einer Anna Warch angelangt, die 1882 ein Kind zur Welt gebracht hat. Ohne genannten Vater, aber einem italienischen Paten (s. meine angefragte Lesehilfe). Nach kurzer Rückmeldung zur noch lebenden Großmutter meiner Frau tröpfelten noch ein paar zusätzliche Informationen heraus:
              * Der italienische Graf hatte irgendeinen Nachnamen mit "A"
              * Die gute Anna Warch hat in Karlsbad gearbeitet, wo sie den werten Grafen wohl auch kennengelernt hat.


              Durch einen Zufall bin ich auf die Kurlisten von Karlsbad auf Porta Fontium gestoßen. Dort bin ich tatsächlich fündig geworden: 1881 - ca. neun Monate vor der Geburt des unehelichen Kindes des Anne Warch - war tatsächlich ein italienischer Graf zu Gast in Karlsbad: Achille Arese Lucini!


              Handelt es sich nun um den gesuchten Grafen? Ist die ganze Geschichte überhaupt so passiert? Vermutlich werde ich es nie erfahren, die Indizien sind zumindest da und die "Familiensage" hat sich ein gutes Stück erhärtet!

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              • Saraesa
                Erfahrener Benutzer
                • 26.11.2019
                • 1010

                Zitat von domnek Beitrag anzeigen
                Handelt es sich nun um den gesuchten Grafen? Ist die ganze Geschichte überhaupt so passiert? Vermutlich werde ich es nie erfahren, die Indizien sind zumindest da und die "Familiensage" hat sich ein gutes Stück erhärtet!
                Mehr Aufschluss könnte vielleicht ein DNA-Test deiner Frau oder besser der noch lebenden Großmutter bringen. Sollte es einen italienischen Vorfahren in nicht allzu weit entfernter Vergangenheit gegeben haben, würde das der Test in der Regel abbilden.
                Ich kann mir vorstellen, dass noch lebende Nachkommen der Arese-Familie existieren. Wenn es dazu DNA-Matches gibt, ist man der Sage schon ein ganzes Stück näher gerückt.
                Zuletzt geändert von Saraesa; 24.10.2023, 23:10.

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2552

                  Ein paar Taufeinträge gesucht und gefunden. Na besser als nichts.

                  Gesuchte, gefunden, sortiert, formatiert und gespeichert.

                  Gute N8, allerseits.

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • domnek
                    Benutzer
                    • 22.10.2023
                    • 7

                    Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
                    Mehr Aufschluss könnte vielleicht ein DNA-Test deiner Frau oder besser der noch lebenden Großmutter bringen. Sollte es einen italienischen Vorfahren in nicht allzu weit entfernter Vergangenheit gegeben haben, würde das der Test in der Regel abbilden.
                    Ich kann mir vorstellen, dass noch lebende Nachkommen der Arese-Familie existieren. Wenn es dazu DNA-Matches gibt, ist man der Sage schon ein ganzes Stück näher gerückt.

                    Sind diese Heritage-DNA-Tests denn seriös? Bringt das wirklich etwas? Ich habe die immer als Quatsch empfunden...

                    Kommentar

                    • Silvio52
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.06.2021
                      • 232

                      Zitat von domnek Beitrag anzeigen
                      Sind diese Heritage-DNA-Tests denn seriös? Bringt das wirklich etwas? Ich habe die immer als Quatsch empfunden...
                      Nun ja, mir haben Matches schon 2x geholfen, verwandtschaftliche Beziehungen zu erkennen und dann zu "erhärten". Beide Seiten haben in diese Richtung weiter geforscht und am Schluß kamen sogar Urkunden als Beweis zu Tage.

                      Kurz: Kein Wundermittel aber auch kein Quatsch.
                      Suche FN: Dülge (Stettin, Lublin) / Streich und Hintz (Großpolen, Lublin) / Seeger (Elbing, Danzig und Berlin) / Havemann, Thiede und Stolz (Breslau, Bernau und Berlin).

                      Kommentar

                      • domnek
                        Benutzer
                        • 22.10.2023
                        • 7

                        Zitat von Silvio52 Beitrag anzeigen
                        Nun ja, mir haben Matches schon 2x geholfen, verwandtschaftliche Beziehungen zu erkennen und dann zu "erhärten". Beide Seiten haben in diese Richtung weiter geforscht und am Schluß kamen sogar Urkunden als Beweis zu Tage.

                        Kurz: Kein Wundermittel aber auch kein Quatsch.

                        Ah ja... wobei fraglich ist, ob ein italienische Adelsfamilie Interesse daran hat, die Verwandschaft zu einem unehelichen Kind aus Böhmen zu bestätigen


                        Unabhängig davon: Gibt es Anbieter solcher Tests die da empfehlenswerter sind als andere?

                        Kommentar

                        • nav
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.03.2014
                          • 715

                          Zitat von domnek Beitrag anzeigen
                          Unabhängig davon: Gibt es Anbieter solcher Tests die da empfehlenswerter sind als andere?
                          Ein wichtiges Kriterium ist meiner Meinung nach, ob man die DNA-Daten herunterladen kann. Denn dann kann man die Daten auch bei anderen Anbietern wieder hochladen und somit mit einem Test mehrere Anbieter abdecken.

                          Das ist z. B. bei Ancestry der Fall, bei MyHeritage dagegen nicht. Es ist möglich, die DNA-Daten von Ancestry herunterzuladen und bei MyHeritage hochzuladen, andersherum dagegen nicht.

                          Auch ist es eventuell sinnvoll, sich zu informieren, ob bestimmte Anbieter in Italien besonders beliebt sind. Ein DNA-Test bringt wenig, wenn die gewünschte Zielgruppe kaum unter den potenziellen Matches vertreten ist.

                          Nico

                          Kommentar

                          • Zita
                            Moderator
                            • 08.12.2013
                            • 6074

                            Zitat von domnek Beitrag anzeigen
                            Unabhängig davon: Gibt es Anbieter solcher Tests die da empfehlenswerter sind als andere?
                            Hallo domnek,

                            zum Thema DNA-Tests gab es hier im Forum schon einige Threads, du findest sie über die Forumssuche.

                            Wenn dann noch Fragen offen sind, mach bitte ein neues Thema in diesem
                            Unterforum auf, dort lese mehr Interessierte mit.

                            Liebe Grüße
                            Zita

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5542

                              Hallo zusammen!

                              Heute habe ich Archivfunde bei MyHeritage eingetragen. Dabei konnte ich auch die 10.000 vollmachen. Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich habe selbstverständlich keine 10.000 Vorfahren ermittelt! Die Vorfahren erfasse ich in einer Excel-Tabelle und habe gar nicht alle bei MyHeritage. Dafür trage ich bei MyHeritage auch Seitenverwandte ein, vor allem wenn es wegen Zuordnungsfragen vonnöten ist. Ich bin ein visueller Typ und komme in diesen Fällen besser mit Grafiken klar als mit Text. Deshalb jedenfalls die hohe Zahl von Individuen.

                              Die Person Nr. 10.000 ist - ganz unspektakulär - ein (im Sterbeeintrag) namenloses Kind gewesen, welches am 20. Mai 1688 im Alter von einem Dreivierteljahr in Wolfenbüttel, St. Trinitatis beerdigt wurde. Den Taufeintrag muß ich eigentlich mal suchen, sobald ich wieder im Archiv bin.

                              Jonas Heine, der Vater, war Erbe eines sehr großen Ackerhofes, verspürte allerdings keine Neigung zum Beruf des Landwirts und zog nach Wolfenbüttel, wo er eine Gastwirtschaft betrieb. Den Hof verpachtete er 1678 seinem Schwager, einem Vorfahren von mir, wobei es nach relativ kurzer Zeit Unstimmigkeiten gab und der Pachtvertrag darum nach sechs Jahren nicht mehr verlängert wurde. Den Hof erbte dann Lüddeke Schliephake, ein Neffe des Jonas.

                              Drei der Schwestern von Jonas Heine sind meine 9xUrgroßmütter. Sie heirateten den Halbspänner Heinrich Bötel bzw. die Ackermänner Andreas Schliephake und Christian Brandes. Es gäbe über diese Familien viel Interessantes zu berichten. Christian Brandes etwa ist vom Sterbealter her einer meiner ältesten Vorfahren. In seinem Sterbeeintrag heißt es: "Dom(inica). Sexagesima der alte Christian Brandes, NB dieser ist 96. Jahr alt worden, und hat zuletzt, etwa 2. Jahr vor s(e)in Ende, wegen hohen Alters, sein Gesicht verlohren, daß er das letzte Jahr nicht mehr sehen können. Und hätte vielleicht s(ein) Leben noch höher gebracht, wen(n) er nicht durch das Herabstürtzen von der Stuben=Treppe sein Leben eingebüßet hätte."

                              So wird einer relativ gesund 96 Jahre alt. Ein anderer nur ein Dreivierteljahr. Oder auch nur drei Tage, so wie die Nr. 10.001, das letzte Kind des Jonas Heine, welches im "Sark bey die Mutter eingelegt" wurde, die im Kindbett starb.

                              In diesem Sinne grüßt
                              consanguineus
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1177

                                Ich habe mich gestern spontan und recht lange mit einer Tante in einer Sprache, die ich leider nur SEHR bedingt beherrsche, über unsere gemeinsame Familie unterhalten - leider ohne Notizbuch und ohne Aufnahmegerät.
                                Dabei habe ich durchaus so einige Details zu Geschwistern und Enkeln unserer gemeinsamen Vorfahren erfahren, was es für mich um so unbefriedigender macht, dass ich mir nur einen Bruchteil von dem Verstandenen merken und hinterher aufschreiben konnte.
                                Ansonsten: ein wenig Ahnenforschung aus neu abfotografierten Kirchenbüchern heraus, wobei mir u.a. ein Namensvetter eines meiner Vorfahren aufgefallen ist, der aus dem gemeinsamen Herkunftsort stammte, ungefähr gleich alt gewesen sein dürfte, aber nicht mit meinem Vorfahren identisch ist (andere Ehefrau, anderer Vater, andere Kinder). Leider scheinen sich die KB aus dem Herkunftsort für die Zeit nicht erhalten zu haben, was ein Überprüfen des genauen Verwandtschaftsverhältnisses doch ziemlich erschweren dürfte.

                                Beste Grüße!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                                Kommentar

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