Friedrich Emrich Reichsbahnobersekretär

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  • MsJuliet
    Neuer Benutzer
    • 03.03.2018
    • 2

    Friedrich Emrich Reichsbahnobersekretär

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: *1866-+1937
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Nieder-Jeutz / Diedenhofen Yutz
    Konfession der gesuchten Person(en): ?
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): FamilySearch etc.
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Ich suche Informationen zu meinem Urgroßvater. Verheiratet mit Helene geb. Becker.
    Ich bin für alle Hinweise dankbar, stehe noch ganz am Anfang der Recherche. Bevorzugt kostengünstig und dafür aufwändiger, bin leider arme Studentin :/

    Danke schon mal für die Hilfe!
  • Josef Both
    Erfahrener Benutzer
    • 08.09.2011
    • 1015

    #2
    Hallo.

    Es wäre hilfreich, wenn weitere Personendaten angegeben würden. Mit den hier aufgeführten Daten kommt man nicht weit.

    Mfg
    Josef Both

    Kommentar

    • Svenja
      Erfahrener Benutzer
      • 07.01.2007
      • 4339

      #3
      Hallo Josef

      Es wurden doch fast alle Angaben erwähnt, die man benötigt, nur eben nicht gerade übersichtlich. Natürlich wären genauere Daten hilfreich.

      Friedrich Emrich, *1866, +1937, Ehefrau Helene, geb. Becker
      Nieder-Jeutz, Diedenhofen (ist das der Geburtsort oder der Sterbeort?)
      Reichsbahnobersekretär (vielleicht kann man damit etwas anfangen)

      @Juliet, hast du schon die Forensuche benutzt, ich glaube es wurde schon mal nach Nieder Jeutz/Yutz gefragt.
      Diedenhofen = Thionville, Département Moselle, somit Archives Départementales de la Moselle

      Online Archiv (zur fraglichen Zeit nur Tables decennales und Militärisches)


      Informationen zu weiteren Dokumenten und wichtigen Themen


      Aus dem Lebenslauf des Sohnes Wilhelm Emrich geht hervor, dass er die Volksschule in Strassburg, Elsass besuchte.


      Also sollte man auch in Strassburg weitere Forschung betreiben. Beim Stadtarchiv Strassburg sind diverse Dokumente online.


      1919 Ausweisung und Umsiedlung von Strassburg nach Mainz, 1924 Umzug nach Erbach/Odenwald
      Internationales Germanistenlexikon
      Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail:magg@dla-marbach.de.


      Die Universität zu Köln im Übergang vom Nationalsozialismus zur Bundesrepublik
      Die Sichtung dessen, was nach der geistigen und materiellen Katastrophe des »Dritten Reiches« verblieben war und nach dem Willen der Besatzungsmächte den Neuanfang tragen sollte, stand in Köln unter dem von dem tatkräftigen Rektor Joseph Kroll beschworenen Leitgedanken des christlichen Abendlandes. Dieser sollte den Professoren und Studenten, die tiefer und verbreiteter in den Nationalsozialismus verwickelt und verstrickt waren, als man sich eingestehen wollte und konnte, in der Neuorientierung des Anfangs Selbstgewissheit geben. Im fortschreitenden Aufbau der Universität und mit der Rückkehr entlasteter Professoren sowie bei der Ergänzung des Lehrkörpers wurde das Weitermachen in herkömmlichen Bahnen abgesichert und das Vergessen und Verschweigen der NS-Zeit zur Maxime. Eine unpolitische Wissenschaftlichkeit sowie eine entpolitisierte gesellschaftliche Konformität machten sich breit. Das Buch beschreibt den schwierigen Anfang, den mühsamen Wandel und die universitäre Normalisierung in Forschung und Lehre auf der Ebene der städtischen Gesamtuniversität, wobei der Autor insbesondere die Entwicklung in der philosophischen Fakultät beobachtet.


      Gruss
      Svenja
      Zuletzt geändert von Svenja; 03.03.2018, 21:55.
      Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
      https://iten-genealogie.jimdofree.com/

      Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

      Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

      Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

      Kommentar

      • MsJuliet
        Neuer Benutzer
        • 03.03.2018
        • 2

        #4
        @Julia
        Hallo! Danke für die Antworten! Die Fragen waren so vorgegeben, da dachte ich, ich übernehme sie mal so...

        Nieder-Jeutz ist eben nur der Geburtstort Wilhelm Emrichs, daher gehe ich davon aus, dass die Familie einmal dort gelebt haben muss.
        Weitere Infos zu Wilhelm Emrich benötige ich nicht, da sind ja genügend vorhanden

        Ich hatte schon einmal in den Foren gesucht aber nichts gefunden, ich werde mich allerdings noch einmal auf die Suche machen!

        Vielen Dank für die Links, ich werde sehen, ob ich da etwas herausfinden kann...Ich muss allerdings gestehen, dass mein Französisch nicht mehr das beste ist...

        Vielen Dank!!

        Kommentar

        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13440

          #5
          Hallo,

          Friedrich E. * Boos Krs Kreuznach 10(?).3.1866 + Mainz( Krankenhaus, Whg Jakob-Dieterich-Str. 9) 14.3.1937 71 Jahre alt
          Den Sterbefall hat Reichsbahninspektor Paul Emrich angezeigt. Whg Mainz-Kostheim, Gustavsburger Str 66
          geheiratet lt Randvermerk auf Sterbeurkunde Elberfeld 30.6.1899 ( StA Nr 794 ) mit Helena Anna Becker

          Frdl. Grüße

          Thomas
          Zuletzt geändert von Kasstor; 04.03.2018, 12:53.
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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