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#1
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Beta-Tester für selbstentwickelte Stammbaum-Software gesucht
Hallo allerseits,
in meiner Familie wird einiges an Familienforschung betrieben, so dass ich mit diesem Gebiet relativ gut vertraut bin. Vor einiger Zeit kam als Gesprächsthema auf, dass es eigentlich kaum Software gibt, mit der man recht einfach und ohne große Einarbeitung einen Stammbaum erstellen kann. Einige aus meiner Verwandtschaft haben sich hier versucht, scheiterten aber daran, dass die Software zu anspruchsvoll ist. Also habe ich mich hingesetzt und selbst ein eigenes Programm zur Stammbaum-Erstellung entwickelt und dafür bereits einigen Zuspruch erhalten. Ich habe es absichtlich einfach konzipiert, so dass man sich nicht lange einarbeiten muss. Ich überlege, das Programm später gewerblich zu veröffentlichen, entweder im Eigenvertrieb oder über einen Verlag. Zurzeit suche ich Freiwillige, die das Thema ebenfalls interessiert und die bereit wären, sich das Programm einmal anzuschauen und mir konstruktive Kritik zu geben. Als Dankeschön biete ich jedem Tester, der sich geäußert hat, die Vollversion des fertigen Programms an (sollte es widererwarten zu keiner Fertigstellung kommen, stattdessen den bis dahin aktuellen Stand zur dauerhaften Nutzung). Es handelt sich um eine Anwendung für Windows 10, 8.x und 7. Schreiben Sie mir bei Interesse eine private Nachricht, ich freue mich! Viele Grüße JoMo79 |
#2
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Hallo JoMo79,
Zitat:
gibt es schon einige sehr einfach gehaltene Programme, die für Einsteiger gut geeignet sind und einige davon sogar kostenlos. Zitat:
Ein gutes Genealogieprogramm muß nicht nur einfach zu bedienen sein, es muß auch den Datenaustausch mit anderen Programmen möglichst ohne Verlust bieten. Hast Du Dein Programm GEDCOM konform programmiert? Auch wenn der GEDCOM Standard nicht das Gelbe vom Ei ist, so ist es doch derzeit die einzige Möglichkeit Daten zu übertragen. Und eine einfache Eingabe ist nicht alles. Ein Programm sollte diverse Ausgabemöglichkeiten haben. Das geht von einfachen Listen über Familienblätter, Stammbäume /-tafeln zu dekorativen Schmuckbäumen. Gerade hier ist für viele Anwender oft das gewünschte nicht dabei. Ganz wichtig ist auch die Quellenverwaltung und der damit verbundenen Zuordnung von Ereignis, Quelle und Medium. Und dann kommen natürlich noch die großen Onlineanbieter als Konkurrent dazu. |
#3
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Hallo Christine,
vielen Dank für Deine Hinweise! > willst Du Dir das wirklich antun? Das habe ich schon! ;-) Den schwierigsten Teil habe ich schon programmiert. Die Daten werden hier übrigens im CSV-Format abgespeichert und können deshalb auch in Excel bearbeitet werden. Mit GEDCOM werde ich mich einmal auseinandersetzen. Mein Programm soll sich in erster Linie an Nutzer richten, die einfach "nur" einen Stammbaum erstellen möchten. Ich habe es in erster Linie für Leute in meiner Verwandtschaft geschrieben, die schon etwas älter sind und normale PC-Kenntnisse haben. Mit Datenbanken, Schnittstellen etc. kannst Du die wahrscheinlich jagen... :-) Eine Ausgabe des Stammbaums ist auch möglich (Drucken & Export als Bild), man kann das Design des Baums mit ein paar Klicks anpassen. Natürlich ist noch Luft nach oben... Viele Grüße JoMo79 |
#4
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Hallo,
Das ist die Grundvoraussetzung. Viele Nutzer, die mit solch "einfachen" Programmen angefangen haben, ärgern sich später, weil sie alles noch einmal eingeben müssen. Ahnenforschung ist wie ein Virus und hat kein wirkliches Ende. Also ist die Möglichkeit zum Datenaustausch (sei es auch nur zwischen verschiedenen Programmen auf dem selben Rechner) eine Grundvoraussetzung. Zitat:
Viele Grüße Dirk |
#5
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Hallo, JoMo79!
Auch ich bin ein alter und nicht sehr erfahrener Ahnenforscher und von daher immer an GUTEM Einfachen interessiert. Die Einbindung von GEDCOM ist sicher ein Muß, und wenn es nur dazu dient, Daten zwischen verschiedenen Programmen auf einem Rechner auszutauschen, worauf dirkpeters in seinem Beitrag auch hinweist. Vielleicht solltest Du mal zwei, drei Screenshots einstellen und Dein Programm etwas näher beschreiben, ohne gleich ans Eingemachte gehen zu müssen oder gar Betriebsgeheimnisse zu offenbaren. Dieses Forum ist groß, so daß Du sicher viele interessante Reaktionen erhältst, die Dir die Entscheidung erleichtern, ob Du Dein Projekt wie geplant oder nur für Deine Familie weiterführen willst. Auch auf die Gefahr hin, daß ich jetzt wegen Anwerfens der Bartwickelmaschine gesteinigt werde, die eierlegende Wollmilchsau gibt es bei Genealogie-Programmen nicht. Aber warum solltest Du nicht den großen Wurf parat haben? So etwas gibt es! Viele Grüße und noch mehr Erfolg! Emanuel |
#6
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Hallo JoMo,
dass da noch enorm viel fehlt in Deinem Programm habe ich Dir ja schon per PN geschrieben. Du solltest Dir das wirklich nochmal überlegen. Leider finde ich das Thema aus dem letzen Jahr grad nicht, da hatte es mal wieder einer versucht und aufgegeben. Aber lies mal hier nach: Ich mach das Für alle die es interessiert, anbei mal die recht einfache Eingabemaske. Mehr ist leider (noch?) nicht. |
#7
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Hallo Christine!
Zitat:
Mal abwarten, wie es weitergeht. |
#8
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Hallo allerseits,
ich danke Euch für Euer zahlreiches Feedback! Da es heute schon spät ist, fasse ich das wichtigste einmal zusammen: - Auf GEDCOM möchte niemand verzichten, wie es aussieht. Deshalb habe ich gestern angefangen, eine GEDCOM-Importierfunktion zu schreiben. Sie ist schon zu 70 % fertig. Ich muss sie aber noch mit einigen Dateien testen, da jedes Programm offensichtlich seine Eigenheiten beim Erstellen dieser GEDCOM-Dateien hat (@Offer: danke für den Hinweis!). - Die Eingabemaske habe ich erweitert (siehe Bild!) - Vater+Mutter können jetzt direkt aus der Eingabemaske heraus erstellt werden (@Christine: guter Hinweis!) https://drive.google.com/file/d/1mHg...ew?usp=sharing Das Programm soll wiegesagt bewusst ein bisschen einfacher gehalten sein. Ich überlege natürlich, es entsprechend auszubauen - wer bestimmte Funktionen nicht nutzen möchte, muss sie schließlich nicht nutzen. Ich werde mir am Wochenende einmal weitere Gedanken machen... Viele Grüße JoMo79 |
#9
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Hi,
ja, gut, das ist die Maske. Sieht brauchbar aus. Aber auch hier gilt: jeder User hat andere Anforderungen und Bedürfnisse. Der eine will Geburtstag und Tauftage erfassen sowie Sterbetag und Beerdingstag, dann dazu noch Rufnamen, Spitznamen, Alias-Namen, Religion, Beruf etc. Dem andern ist das alles zu viel und er erfasst nur Geburtag und Sterbetag. der muss aber dann womöglich einen Haufen leerer Felder überspringen, um seine beiden Daten einzugeben. Darum ist eine Auswahl, welche Felder der User eingeben möchte meiner Meinung nach am sinnvollsten. Das A und O eines Programmes wird aber dann sein, was es auswerten kann.!!! Dann noch eine Frage, wieviele Personen bzw Generationen beabsichtigst Du eingeben zu können? Wenn Du schreibst war eigentlich nur für die Verwandtschaft gedacht? 500, 1000, 10000. Hast Du Dir darüber Gedanken gemacht? Leider kann ich inzwischen nur noch Programme gebrauchen, die mehr als 100000 Personen vearbeiten können und das können leider längst nicht alle. Gruß Dunkelgraf |
#10
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und noch was....
das Feld (und jetzt entfache ich wahrscheinlich wieder eine fruchtlose Debatte) GEBURTNAME ist meiner Ansicht nach überflüssig, wenn es ein Feld NACHNAME gibt. Oder umgekehrt. Diese Unsitte Personen unter einem "Heiratsnamen" zu erfassen ist erst in den letzten paar Jahren aufgekommen. Vornemlich, entschuldigt von absoluten Diletanten - Ganze Generationen von Genealogen - wenn man sich erstellte Stammbäume früherer Zeiten ansieht - erfassen und erfassten ausschließlich eine Person unter dem Namen, unter dem sie im Geburtsregister steht. Man vergleiche auch die Aufstellungen der Königlichen und kaiserlichen Dynastien hierzu. Alles andere Adoption/ Heirat/ Namensänderung/ spätere Legitimation sollte in anderen Feldern erfasst werden können, als im Nachnamenfeld. Zwei Felder Geburtsname und Nachname verkompliziert nur alles! Denn was mache ich wenn eine Frau 7 mal verheiratet war? wo schreibe ich denn die anderen 5 Namen hin? (den Fall habe ich) Ich will hierauf keine Antwort weil es eh mühseelig ist, darüber zu diskutieren. |
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Stichworte |
software , stammbaum , stammbaum erstellen , stammbaumerstellung |
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