Lesehilfe erbeten - deutsch oder jiddisch

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  • Skoumi
    Moderator
    • 11.06.2006
    • 1030

    [gelöst] Lesehilfe erbeten - deutsch oder jiddisch

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1938
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Rumänien/USA


    Liebe Forscherkollege,

    Ich habe Schwierigkeiten mit diesem Briefes zu transkibieren und als deutsches Text verstandbar zu machen.
    Es ist entweder auf deutsch mit nach Hören geschriebenen "Rechtschreibung" von einem Person der kannte die Rechtschreibung nicht, oder auf jiddisch...

    Ich konnte nur soweit etwas daraus auslesen und aufs deutsch "übersetzen":
    (Briefumschlag brauche ich nicht)

    Liebe Brüder und Schwester,

    Ich mache euch wissen, dass
    ich habe euch von geschrieben
    den dritten Brief und ich
    hat mir noch kein Antwort
    geschrieben. Ich kann nicht genug
    klug sein, ich soll wissen die
    ... Zach (Sache?) ist dort von ...
    lange Zeit nicht zu schreiben.
    Du is von Paszach (Pesach?) und
    ich von euch ... .... sücken
    habe kein Antwort bekommen
    und jetzige ... mist(?).
    Lang war ich in Oroszmező
    noch geburt schein es ist

    ein neue Gesetz man muß auf
    es neu machen. Bürgerschriften
    mit riesige spesen. Es ist ein
    gaj(?) in ... und in Őrmező
    setzt(?) sehen(?) ... ein Überk...nis
    ist ... für(?) ein Gebäude(?) seien(?)
    gebaut(?) als ein ... wie den
    andere. ... in dort wohnt noch
    die alte bekannte Boriska
    in Stiol(?) und in Ilon..a
    ist sehr sein aufgebaut
    und ich ein groner(?) gant(?)
    dürfen(?) alle haben auf euch
    gefragt ... ... hat. Ich habe
    aber keine Zeit ... gehabt mit
    zaj(?) zu reden, weil
    ... ... ... Szamos hat im
    gehoben zu riesen und hab
    zu ... mich ge... zu den
    Bau.

    Und der Petricz lebt noch
    Kosztin ... und der Biber
    de galach und die galachte
    und ... sehen dort ... in..
    hamer(?) gewohnt ... für ein
    Haus ist gebaut geworden(?)
    und ... kein ... ... ...
    Passach. Ein neue Spesen
    wer ... hat spest. Wer mit
    ... und ich ...
    euch ein ... und letzigen Passan
    mert wie ... hab mir.
    Und wir seien ... gekannt
    dass ...liche hafe ich von
    euch zu hören.
    Und ich grüße die liebe Mame
    ich wünsche ... ein lustige Passach

    und grüße(?) euch alle
    ... ... Name
    Ich habe dem letzen Brief für
    dem ... Martin(?) dem
    Brief adressiert im dem habe
    ich gehabt für jederen extra(?)
    geschrieben. Und ich warte ...
    euch soll's mir Antwort
    schreiben jederen exter(?)
    Auch Ilonka und Sarolta
    Ich grüße auch
    die ne...tten
    Harri Majer und
    Heni(Hani?)
    Lazar Samuel
    B....

    Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus!

    Viele Grüße aus Budapest
    Krisztián
    Krisztián Skoumal
    Ungarn
    http://www.skoumal.eu

    Suche unter anderem:
    - Hausner - Enzersdorf/Thale --> Großkrut (Böhmisch Krut) - Österreich --> ??? , und überall aus der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie,
    - Weindlmayer (Waidhofen a.d. Ybbs, o. Steyr),
    - Wenger, Höller - Österreich (o. Österreich-Ungarn)

    „fremde” Hausners auf die ich gestoßen bin: http://www.skoumal.eu/extra/de/Hausner
  • 52georg
    Erfahrener Benutzer
    • 23.01.2014
    • 1076

    #2
    Hallo Krisztián,

    eine sehr freie Deutung der ersten Seite:

    Liebe Brüder und Schwestern,
    ich lasse euch wissen, dass ich euch schon den dritten Brief geschrieben habe und ihr habt mir noch keine Antwort geschrieben. Ich kann daraus nicht klug werden was Sache ist, so lange Zeit nicht zu schreiben.
    Da ist schon Pessach und ich habe von euch schon seit [?üken] keine Antwort bekommen und jetzige System ?? lang war ich in Oroszmező um einen Geburtsschein, es ist


    Zum blauen Text: offenbar wurde man 1938 gezwungen Geburtsurkunden zum Nachweis der Abstammung zu besitzen (Historiker können da evtl. näheres dazu sagen.
    Beste Grüße
    Georg

    Kommentar

    • 52georg
      Erfahrener Benutzer
      • 23.01.2014
      • 1076

      #3
      Ergänzung

      Zitat von Skoumi Beitrag anzeigen
      Es ist entweder auf deutsch mit nach Hören geschriebenen "Rechtschreibung" von einem Person der kannte die Rechtschreibung nicht, oder auf jiddisch...
      Die Frage kann ich leider nicht beantworten!
      Beste Grüße
      Georg

      Kommentar

      • Johannes v.W.
        Erfahrener Benutzer
        • 02.05.2008
        • 1150

        #4
        Hallo Krisztián

        Ja, jüdisch auf jeden Fall. Vielleicht auch nur schlechtes Deutsch mit vielen jiddischen Teilen darin (zum Beispiel das "eu" wird zu "ei", etc. etc.).
        Und ziemlich schlechte Ortographie, man muß also etwas raten

        Hier mein Versuch:

        --------------
        Liebe Brüder und Swester,

        Ich mache euch wissen, dass
        ich habe eich [euch] s[ch]on geschriben
        den drit[t]en brief und irh [ihr]
        ha[b]t mir noch kein antwort
        geschriben. Ich kan nicht genug
        klug sein, ich soll wissen die
        euch Zach [eure Sache] ist dan[n] son [so eine] aso [= allzu?]
        lange Zeit nicht zu sreiben.
        da ist s[ch]on Passach und
        ich fon eich son [so eine?] zeit sreiben [schreiben]
        habe kein Antwort bekommen
        und jeztige zeitem mist(?) [mußte?]
        lang war ich in Oroszmező
        noch gebur[ts]schein es ist

        ein neje [neues] Gesez [Gesetz] man müs [muß] auf
        er´s naj [neu] machen. Bürgerschriften
        mit ri[e]sige Spesen. Es ist ein
        gaj [Goj = Nichtjude] in nei kim [rein gekommen] und in Őrmező
        solg [soll?] seen [sehen] wein [wenn] ein Iberkerenis [= Über--]
        ist ... far (für?) ein Gebajen [Gebäude] seien
        geboet [gebaut] als ein[es] s[ch]ener [schöner] wie dess
        andere. in [e]in dort wo[h]nt noch
        die alte bekannte Boriska
        in Stiol(?) und in Ilomda(?)
        ist zehr s[ch]ein [schön] aufgeboet [aufgebaut]
        und ist ein grosser gant(?)
        dorten alle haben auf [nach] eich [euch]
        gefragt wess [was] ich hät[te]. Ich habe
        aber kein Zeit mist [mußte?] geha[b]t mit
        zig [= vielen] zu reden, weil
        di[e]se a[l]s fir´s [für´s] ... Szamos hat ein(?)
        gehoben zu riesen und hab
        zu rik [zurück] mich geeilt zu der
        Ban [Bahn].

        Und der Petricz lebt noch
        Kosztin ... und der Biler
        de galach und die galachte
        und sont [sollen?] sehen dort ich ines(?) [in eines]
        hamer(?) gewohnt wuss [was] far [für] ein
        Haus ist gebaut gewor[d]en
        und war(?) kein najes [neues] ess kimt [es kommt]
        Passach. Ein naje [neue] Spesen
        wer ess [es] hat spest [gibt Geld aus]. Wer mit
        mist [muß?] und ich ...tse
        eich [euch] ein ... und lisligen Passan
        mert [mehr] wie ins [eines] hab mir [haben wir].
        Und wir seien [2 hebräische Buschstaben] gekannt
        dass nemliche [nämliche] hafe [hoffe] ich von
        euch zu hören.
        Und ich grüße die liebe Mame
        ich wünsche irh [ihr] ein lissligen Passach

        und grusse [grüße] eich alle
        ... aun [auch?] Mame
        Ich habe dem letzen Brief far [für]
        dem swig(?) Martin(?) dem
        Brief adressiert im dem habe
        ich geha[b]t für jederen extere [jeden einen extra]
        gesrieben. Und ich warte fan (von?)
        eich solz [soll´s] mir Antwort
        sreiben [schreiben] jederen exter [jeder einen extra]
        Auch Ilonka und Sarolta
        Ich grusse [grüße] auch
        die nepotten [Nepoten = Neffen]
        Harri Majer und
        Hani

        Lazar Samuel
        Boian(?)
        -----------------------

        Viele Grüße
        Johannes
        Zuletzt geändert von Johannes v.W.; 27.07.2015, 02:31.
        Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

        Kommentar

        • Johannes v.W.
          Erfahrener Benutzer
          • 02.05.2008
          • 1150

          #5
          Hallo Krisztián

          Hier ein neuer Versuch. Ob alles so korrekt ist, kann ich nicht sagen.
          Es müßte jemand sehen, der jiddisch versteht und auch die einzelnen speziellen Ausdrücke identifizieren kann.
          Zur besseren Übersicht steht jetzt die Interpretation jeweils in blau in der Zeile unter der wörtlichen Transkription.
          (Und zur Lesbarkeit des Originaltextes habe ich "s" oder "z", wenn es als "sch" gesprochen scheint, in ein "ś" bzw. "ź" verwandelt.)

          ---------------------------------
          H…(?) …(?), 1. April 1938

          Liebe Brüder und Swester
          Liebe Brüder und Schwester

          Ich mache eich wissen dass
          Ich lasse euch wissen, daß
          ich habe eich śon geschriben
          ich euch schon geschrieben habe
          den driten brif und irh
          den dritten Brief und ihr
          hat mir noch kein antwort
          habt mir noch keine Antwort
          geschriben ich kan nicht genug
          geschrieben. Ich kann nicht genug
          klig zein ich zol wissen die
          klug sein, ich soll wissen, die
          ireh zach ist don śon azo
          eure Sache ist (es), dann schon also
          lange zeit nicht zu śreiben
          lange Zeit nicht zu schreiben.
          da ist śon Passach und
          Da ist (es) schon Pessach und
          ich for eich śon zeit śreiben
          ich (habe) an euch schon vorzeiten geschrieben,
          habe kein anwort bekomen
          habe keine Antwort bekommen
          und jeztige zeiten niźt
          und in der jetzigen Zeit nicht
          lang war ich in Orossmesö
          lange war ich in Oroszmezö
          nach geburschein, esz ist
          für den Geburtsschein, es ist

          ein neje gezez man müz auch
          ein neues Gesetz, man muss auch
          ess naj machen bürgerśriften
          es neu machen, Bürgerschriften
          mit rizige spesen, ess iz ein
          mit riesigen Spesen/Ausgaben. Es ist ein
          gaj in ai kim und in ormmezö
          Goj [jidd.: Nichtjude] herein gekommen und in Örmezö
          zolg zeen wuss ein iberkerenis
          solltet (ihr) sehen, was (für) ein Über…???
          iz wuss far ein gebajen źenen
          (das) ist, was für ein Gebäude, schön
          geboet alz ein śener wi dess
          gebaut, als eines schöner wie das
          andere wi(?) in dort wont noch
          andere, wie(?) dort drin noch wohnt
          die alte bekante Boriśka
          die alte bekannte Borischka
          in Stiol und in Ilomda(?)
          in Stiol und in Ilomda(?)
          iz zeer śein aufgeboet
          ist (es) sehr schön aufgebaut
          und ich ein grosser gasst
          und ich (war) ein grosser Gast
          dorten alle haben auf eich
          dort. Alle haben nach euch
          gefragt wuss ich hät ich habe
          gefragt, was ich hätte [wüßte]. Ich habe
          aber kein zeit niśt gehat mit
          aber keine Zeit nicht gehabt, mit
          zig zu reden, weil
          zig [vielen] zu reden, weil
          diss az fur Szomos hat ein-
          dies (war), als davor der Schammes [= Synagogendiener] hat an-
          gehoben zu riśen und hab
          gehoben zu rischen(?) [? jidd.: auszurufen? ("ri:san" = 1. Aufruf der Thora)] und ich bin
          zu rik mich geeilt zu der
          zurück geeilt zu der
          ban.
          Bahn.

          und der Petricz lebt noch
          Und der Petricz lebt noch.
          Kosztin Larze(?) und der biler
          Kosztin Larze(?) und der Biler,
          de galach und die galachte
          der Galach [jidd.: der Geistliche] und die Galachte [jidd.: die Geistliche, d.h. wohl dessen Frau].
          und zont zeen dort wi iner
          Und (ihr) solltet sehen, dort wie in einer
          hama(?) gewont wuss far ein
          hama(?) [?Chama, hebr. = Wärme] gewohnt, was für ein
          hauz ist gebaut geworen
          Haus gebaut worden ist,
          und mer kein najes ess kumt
          und mehr nichts neues. Es kommt
          Passach. ein naje spezen
          Pessach, (mit) neuen Spesen/Ausgaben,
          wer ess hat spezt. wer mit
          wer es hat, gibt es aus, wer (dagegen) mit
          niśt? und ich wüntśe
          nichts (ist)? Und ich wünsche
          eich ein … und lizligen Passan
          euch einen … und lisligen [jidd.: ruhigen?] Pessach.
          mert wi ins hab mir
          Mehr, als wir eines haben (werden).
          ind wir źenen [2 hebräische Buchstaben] gekant
          Und wir (haben einen) schönen [2 hebräische Buchstaben] gekannt.
          dass nemliche hafe ich fon
          Das nämliche hoffe ich, von
          eich zu heren
          euch zu hören
          und ich grüsse die liebe Mame
          und ich grüße die liebe Mame
          ich vintśe irh ein lissligen Passach
          ich wünsche ihr einen lisligen [jidd.: ruhigen?] Pessach
          und grusse eich alle
          und grüße euch alle
          ima(?) aun Mame
          immer(?) auch(?) Mame.
          ich habe dem lezten brif far
          Ich habe den letzten Brief an
          dem swig(?) Martin dem
          den …? Martin, den
          brif adressirt im dem habe
          Brief adressiert, in dem habe
          ich gehat far jedere n exter
          ich gehabt für jeden einen extra
          geśriben. und ich warte fon
          geschrieben. Und ich erwarte von
          eich zolz mir antvort
          euch, sollt´s (ihr) mir Antworten
          śreiben jedere n exter
          schreiben, jeder eine extra
          auch Ilonka und Sarolta
          auch Ilonka und Sarolta,
          ich grusse auch
          ich grüße auch
          die nepotten
          die Nepoten [= Neffen]
          Harri Majer und
          Hani

          Lazar Samuel
          Boian
          ---------------------------

          Viele Grüße
          Johannes

          PS. Nochmals überkorrigiert.
          Zuletzt geändert von Johannes v.W.; 28.07.2015, 02:57. Grund: Korrekturen
          Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

          Kommentar

          • Skoumi
            Moderator
            • 11.06.2006
            • 1030

            #6
            Lieber Johannes,

            vielen Dank für dein Versuch und deine Mühe!

            Bis jemand andere nicht kommt, versuche ich damit arbeiten

            Ich habe noch einen solchen Brief, was ich gerne hier listen würde - aber später.

            Viele Grüße
            Krisztián
            Krisztián Skoumal
            Ungarn
            http://www.skoumal.eu

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            Kommentar

            • Rieke
              Erfahrener Benutzer
              • 13.02.2012
              • 1285

              #7
              Hallo Johannes,

              Wow! Das ist eine Meisterleistung. Super!
              Wenn man den Brief nun laut vorliest, kann man sogar einiges auch ohne Uebersetzung verstehen.


              Liebe Gruesse
              Rieke
              Meine Spitzenahnen....
              waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

              Kommentar

              • Johannes v.W.
                Erfahrener Benutzer
                • 02.05.2008
                • 1150

                #8
                Danke, Rieke, für das nette Kompliment

                Hallo Krisztián, ich habe noch einmal alles überkorrigiert (in der letzten Version oben), mehr kriege ich da aber nicht raus.
                Man fragt sich natürlich, ob der Lazar Samuel das damals überlebt hat

                Viele Grüße
                Johannes
                Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

                Kommentar

                • Skoumi
                  Moderator
                  • 11.06.2006
                  • 1030

                  #9
                  Hallo Johannes,

                  danke nochmals. Ich ändere den Prefix auf [gelöst] - es scheint kein mehr Versuch zu kommen...

                  Viele Grüße
                  Krisztián
                  Krisztián Skoumal
                  Ungarn
                  http://www.skoumal.eu

                  Suche unter anderem:
                  - Hausner - Enzersdorf/Thale --> Großkrut (Böhmisch Krut) - Österreich --> ??? , und überall aus der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie,
                  - Weindlmayer (Waidhofen a.d. Ybbs, o. Steyr),
                  - Wenger, Höller - Österreich (o. Österreich-Ungarn)

                  „fremde” Hausners auf die ich gestoßen bin: http://www.skoumal.eu/extra/de/Hausner

                  Kommentar

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