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Wieso nicht? Die überwiegende Mehrheit hat Hitler NICHT gewählt! Daß so viele nach 1933 den Mund gehalten haben bedeutet ja nicht automatisch, daß sie Nationalsozialisten waren oder meinten, was um sie herum passiert sei schon in Ordnung. Ich möchte uns alle mal sehen, wieviel Zivilcourage wir mit Familie und einer Kinderschar damals aufgebracht hätten. Die allermeisten hätten sich ganz unauffällig verhalten, auch mit einer kritischen Einstellung.
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#32
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![]() Hallo
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Hallo Finna82 Zitat:
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Die Parteimitgliedschaft könntest du mit einer Anfrage beim Bundesarchiv in Berlin überprüfen. https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte...AP-Kartei.html Gruss Svenja Geändert von Svenja (17.05.2023 um 15:32 Uhr) |
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Anna |
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Für die sog. Volksdeutschen ist das was die Waffen-SS angeht richtig, Innerhalb Deutschlands galt da mW die Freiwilligkeit. Ein alter Lehrer hatte uns davon erzählt, wie er es standhaft verweigert hatte, dorthin zu gehen.
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#36
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![]() Ein Teil hat bestimmt aus den von consanguineus genanntem Grund geschwiegen oder auch schweigen müssen. - Natürlich gab es auch die, die es immer gibt und geben wird.... die immer im Nachhinein stillkritsch waren, und sein werden ![]() |
#37
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Ich will im Juli nach Wiesbaden fahren, um hessische einzusehen. |
#38
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Ein Freund von mir hat dies im Januar gemacht und hier gibt es wohl Sonderregeln, die Akten sind ausschliesslich telefonisch bestellbar und nicht über arcinsys.
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#39
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Junge Männer wurden zum Wehrdienst gemustert. Zumindest im Generalgouvernement in zwei Kategorien (Listen). Wie ich vernahm, könnte dies im ganzen Reich gegolten haben. Die "Liste A" umfaßte die "SS-tauglichen" und "SS-geeigneten" (Volks-) Deutschen. Die Eignung ergab sich aus einer rassischen / arischen Beurteilung. Diese "Hürde" schafften nach unterschiedlichen Aussagen letztlich so etwa ein Drittel der Wehrtauglichen. Jemand auf "Liste A" hätte explizit "nein" zur Waffen-SS sagen müssen. Allerdings mußte ein so "Auserwählter" auch stets einen Aufnahme- und Verpflichtungsschein (AV-Schein) ausfüllen und unterschreiben. Das hätte z.B. unterbleiben können. Allerdings wird die "Ehre" und später der verbale Druck auch groß gewesen sein. Mithin waren formal alle Freiwilige. Darauf wurde bis zum bitteren Ende Wert gelegt. Es wurden eher Bedenken geäußert, daß zunehmend die arische Auslese vernachlässigt würde. Anschließend kam für die jungen Männer der Einberufungsbefehl. Somit konnten sich nach dem Krieg die Überlebenden darauf zurückziehen, sie seien zur SS "einberufen" worden, was insoweit auch stimmt. |
#40
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