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  #11  
Alt 01.04.2023, 03:22
Pavlvs4 Pavlvs4 ist offline
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Mein Großvater väterlicherseits war als Arbeitersohn schon als Jugendlicher während des ersten Weltkrieges in der Arbeiterbewegung des Ruhrgebiets aktiv und hat auch in der Ära von Weimar und den Nazis eine sozialistisch/kommunistische Gesinnung beibehalten, sich aber politisch nicht aktiv engagiert. Im dritten Reich wurde eine Akte über ihn geführt, die aber heute nach Auskunft des zuständigen Amtes nicht mehr existent ist. Ein Cousin ersten Grades, von dem ich glaube mein Großvater beeinflusst wurden ist, war militanter Kommunist und hatte mehrere Jahre KZ-Haft erlebt.

Meine Großmutter war als Mädchen beim BDM, aber politisch desinteressiert. Jedenfalls hatte sie kein Problem mitten in der Naziherrschaft meinen sozialistischen Großvater zu heiraten. Aber ein Bruder von ihr war ein überzeugter Nazi, zwar kein ordentliches Parteimitglied, aber trotzdem ein 100%-er. Entsprechend soll er mit meinem Großvater auch spinnefeind gewesen sein. Auf dem Hochzeitsfoto wurde er in die hinterste Reihe verbannt, so das sein Gesicht nur zur Hälfte zu erkennen ist. Gänzlich verdeckt ist dafür seine Uniform, an der er eine Hackenkreuzarmbinde trug, wie meine Oma erzählte, die mein Opa nicht auf dem Foto sehen wollte.

In den letzten Kriegsmonaten 45 wurde mein Großvater als über Vierzigjähriger zum letzten Aufgebot der Wehrmacht zwangsrekrutiert. Weil der Krieg da schon gelaufen war, hat er nach Familienerzählung gar nicht viel schießen müssen, sondern ist in Oberbayern in amerikanische Gefangenschaft gegangen, aus der er nach kurzer Zeit entlassen wurde. Sein Endlassschein ist noch im Familienbesitz. 1949 wurde er SED-Mitglied, aber auch auf Druck meiner Oma hat er in der DDR kein öffentliches Amt übernommen, obwohl ihm das Bürgermeisteramt seines Wohnortes von der Partei angetragen wurde. Er ist 1989, wenige Monate vor der Wende gestorben.

Opas Cousin ist 49 ebenfalls SED-Mitglied geworden und hat in Magdeburg 53 eine prominente Rolle gespielt, die in für einen Wikipedia-Artikel relevant werden ließ. Als General a.D. der Volkspolizei ist er 79 gestorben.

Omas Nazi-Bruder ist 45 verschollen gegangen. Es hieß, er sei schon auf dem Heimweg von der Front gewesen, doch ist er zuhause nie angekommen. 52 wurde er von seiner Witwe für tot erklärt. Sein Sohn hatte lange nach seinem Schicksal geforscht, aber bis heute konnte es nicht aufgeklärt werden.

Der leibliche Vater meiner Oma mütterlicherseits ist als Soldat im Osten gefallen, genauso wie ihr Stiefvater und drei seiner Brüder im Krieg umgekommen sind. Mein Opa mütterlicherseits war noch keine 15 als der Krieg 45 zu Ende ging.
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  #12  
Alt 01.04.2023, 04:12
Wolfg. G. Fischer Wolfg. G. Fischer ist offline männlich
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Zitat:
Zitat von Silvio52 Beitrag anzeigen
Hallo Wolfgang,

Allgemein

Nun ja, es waren normale Leute, mit ihren alltäglichen Sorgen und Problemen. Zumal die Entwicklung langsam vonstatten ging. "Aufgewacht" sind die meisten erst, als die Bomben fielen, die Versorgungslage angepannter, die Verlustlisten länger wurden und der Russe vor der Tür stand.
Hallo Silvio,

da stimme ich Dir zu. Allerdings sind ein oder zwei Söhne meines Urgroßvaters Reinhardt wohl schon früher aufgewacht. Einer jedoch, * 1916, scheint seine braune Gesinnung in die Bundesrepublik hinübergerettet zu haben. Er war nur zu intelligent, um sie zu äußern.

Mit besten Grüßen
Wolfgang

Die Frau des ältesten hörte Feindsender. Als sie deswegen wohlwollend ermahnt wurde ("Pass auf, dass sie Dich nicht holen!"), antwortete sie: "Es dauert nicht mehr lange, dann holen sie Dich!"
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  #13  
Alt 01.04.2023, 07:28
Silvio52 Silvio52 ist offline männlich
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Hallo Wolfgang,

ich wollte nur darlegen, daß alles "normal" war. Ich behaupte, die Quote an "Widerständlern" wäre heute keinesfalls höher als damals, "alle" würden brav mitmachen.

Der überlieferte "Widerstand" in meiner Familie beschänkt sich auf Anektdoten. So soll jemand "Wichtiges" unangekündigt gekommen sein und traf Oma (Männer waren im Krieg für Großdeutschland) mit ihren polnisches Gesinde am Abendbrottisch. Daraufhin schrie dieser Zeter und Mordio, da Polen nicht mit am Tisch von Deutschen sitzen durften und dies sogar die Einweisung ins Konzentrationslager nach sich ziehen konnte. Oma beendete das, in dem sie sich in ihrer ganzen bäuerlichen Erscheinung – 1,65 m "groß" und untersetzt – aufrichtete und klarstellte:

"Wer mit mir arbeitet, soll auch mit mir essen!"
__________________
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  #14  
Alt 01.04.2023, 08:20
Lock Lock ist offline
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Guten Morgen Zusammen

Wie bei vielen ist das ganze vielschichtig.
Großvater väterlicher Seite stammt aus Ostpreußen nördlich der masurischen Seen und betrieb eine kleine Landwirtschaft. Generell hatte er wohl für "Obrigkeiten" nicht viel übrig gehabt, er hat immer gesehen das er seine Familie über die runden bringt. Im Januar 1945 zum Volkssturm eingezogen, bei erstbester Gelegenheit desertiert und seiner Familie, die sich bei den Flüchtlingstrecks befand hinterher. und er hat sie wiedergefunden was schon ein Wunder ist. Dabei immer auf der Hut nicht der Militärpolizei in die Hände zu fallen. Leider wurden Sie im März/April von der Front überholt und er landete in russischer Kriegsgefangenschaft. Im Frühjahr 1946 war er wieder da, wie er das angestellt hat hat er nie erzählt, aber offiziell entlassen wurde er nicht.
Nach dem Krieg hat er sich um eine Neubauernstelle bemüht und auch eine erhalten. Bis zum Schluss hat er sich dann gesträubt LPG Mitglied zu werden.
Ihm ging es immer nur um seine Familie.
Mutters Großvater gehörte zu einem der Schlägertrupps der SA und wurde 1934 bei dem Röhm-Putsch erschossen.
Ein Schwager meiner Großmutter war Polizist und Aufseher in einem Gefängnis, er wurde im Sommer 1945 verhaftet und verstarb im Mai 1946 in Weimar-Buchenwald an Typhus.
Ein anderer Schwager verstarb dort ebenfalls aber 1944. Welch Ironie des Schicksals.
v.G. Gerhardt
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  #15  
Alt 01.04.2023, 09:42
hessischesteirerin hessischesteirerin ist offline
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Meine deutschen Urgroßväter waren nicht in der Partei, meine Großeltern ebenfalls nicht. Der eine starb 1939, der andere 1941

Das hatte zur Folge, dass Oma und Opa nicht bauen durften und meine Oma, während Opa in Arnstadt bei Siemens arbeiten musste, viel ertragen musste.

Da war zum Beispiel die Geschichte, dass sie meinen verwundeten Onkel im Krankenhaus in Schwetzingen besuchen wollte und da im gleichen Krankenhaus eine Frau aus unsrem Ort lag, bat der Vater dieser Frau meine Oma, ihr doch etwas mitzugeben. Die Fahrt dorthin war eine halbe Tagesreise mit Bus und Bahn und nicht jeder konnte einfach mal dorthin fahren
Im Krankenhaus besuchte Oma die Frau, als der Ehemann ins Zimmer kam und Oma rauswarf, die Jugendfreundin hat hier nix zu suchen.

eine von vielen Geschichten.

Bis heute bin ich jedoch darüber entsetzt, dass der Neffe meines Urgroßvaters, der 1941 starb, ein bekennender Nazi, zu meinem Urgroßvater sagte "wäre du nicht am verrecken, würde ich dich erschiessen"

Die letzte Geschichte kannte ich, die Geschichten von Oma erzählt meine Mutter erst in den letzten Jahren, da ich sie immer wieder frage, um diese Geschichten im Buch für die Nachkommen festhalten zu können.

Von meinem Opa in Österreich weiß ich nicht viel, er wollte seine Frau und die 3 kleinen Buben sicherlich nicht alleine zurücklassen.
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  #16  
Alt 01.04.2023, 14:26
Wolfg. G. Fischer Wolfg. G. Fischer ist offline männlich
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Meine Großmutter erzählte immer:

"Ich habe '38 geheiratet und 'Mein Kampf' auf dem Standesamt bekommen. Das habe ich in die Werra geworfen."

Lange dachte ich: "Wie mutig!", bis mir klar wurde, dass sie es 1945 in die Werra geworfen hat .....
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  #17  
Alt 09.05.2023, 03:45
iClaudia iClaudia ist offline
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Ich hatte auch das Glück, alle meine Großeltern kennenzulernen. Mein Opa väterlicherseits ging schon recht früh zum Reichsarbeitsdienst und später zur Wehrmacht. Nach der Weltwirtschaftskrise war das oft die einzige Chance. Er hat einige der Feldzüge mitgemacht und dann auch von den Rückzugsgefechten aus der Sowjetunion erzählt. Gegen Ende des Krieges war er dann in der Nähe von München gestrandet und ist zu Fuß quer durch Bayern heimgelaufen. Von meiner Oma ist der erste Mann in der Nähe von Köln gefallen. Sie hatte wohl zu Kriegsende ein paar unschöne Begegnungen mit Sowjetsoldaten, aber auch mit amerikanischen GIs. Beide, also mein Opa und meine Oma waren bis zum Tod auch noch der Meinung, dass damals nicht alles schlecht war im Dritten Reich. Trotzdem haben sie nie versucht, diese Ideologie an ihre Kinder oder uns Enkel weiterzugeben.

Meine anderen Großeltern sind hingegen Nachfahren von Zigeunern. Einige Cousins meines Opas aus dem Zweig waren deshalb zeitweise im KZ, sein älterer Bruder geriet in Sowjetgefangenschaft und kehrte nie zurück. Sinnigerweise heiratete eine seiner Cousinen einen französischen Kriegsgefangenen und ist mit dem nach Frankreich. Die Oma aus dem Zweig meiner Familie lebt sogar noch und auch wenn sie bei Kriegsende schon ein Teenager war, so glaube ich ihr doch, dass man auf dem Dorf nicht wirklich was mitbekommen hat. Es wurde halt gemunkelt, aber wenn die Kreisstadt schon weit weg war, so war es die große Politik erst recht.
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  #18  
Alt 09.05.2023, 09:30
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Bergkellner Bergkellner ist offline
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Mein Großvater väterlicherseits war überzeugter SPDler, zog sich während der Nazizeit ins Private zurück und aktivierte nach 45 seine Mitgliedschaft wieder. An die Front musste er nicht, obwohl er mit Jahrgang 1908 gerade im richtigen Alter gewesen wäre. - Von den 25 Jungs aus seiner Klasse haben drei überlebt... Meinen Großvater retteten zwei Dinge: erstens seine Unabkömmlichkeit in der Reparaturwerkstatt der Eisenbahn und zweitens seine extreme Kurzsichtigkeit. Er erzählte, sieben Mal seien die Eisenbahner "gesiebt" worden, ihn habe man immer zurückgestellt. Wären sie noch ein achtes Mal gekommen, wäre er wohl auch fällig gewesen.
Er hat auch erzählt, dass er Züge gesehen hat mit den Viehwaggons voller Menschen, die in die Vernichtungslager fuhren - wenn keiner hingesehen hat, haben die Eisenbahner sie mit Wasser versorgt... Erzählt hat er zu Hause davon nichts, weil er Angst hatte, verzinkt zu werden.

Mein Stiefopi mütterlicherseits nahm einen ganz anderen Weg. Er stammt aus einer armen Strumpfmacherfamilie. Zunächst kam er zum Arbeitsdienst. Dort erkannte man schnell, dass er sehr intelligent war. Man ermöglichte zunächst eine Banklehre, dann konnte er seinen Traum verwirklichen und Flieger zu werden. Er war ein überzeugter Nazi, aber nie Parteimitglied, er nutzte die Chancen, die er sonst nie gehabt hätte.
Er wurde Jagdflieger, wurde der jüngste Leutnant der Deutschen Luftwaffe überhaupt. Er war in Norwegen und Frankreich stationiert. Zweimal wurde er über dem Ärmelkanal abgeschossen, beim zweiten Mal fischten ihn die Engländer raus, damit war der Krieg für ihn zu Ende.
Wenn ich ihn nach dem Krieg gefragt habe, dann sagt er immer: "Maad, Krieg is furchbar!"

Mein leiblicher Großvater mütterlicherseits war zu alt, um selbst in den Krieg zu müssen(Jahrgang 1882), aber sein einziger Sohn fiel 1941 im Alter von 21 Jahren in Russland. Er versorgte als Landarzt seine Patienten in Kriegszeiten, begann ein Verhältnis mit meiner Großmutter, die seine Sprechstundenhilfe war und kurz nach Kriegsende wurde meine Mutter geboren, leider nicht der erhoffte Sohn, sondern nur ein Mädchen...
Er hat sich mit den Honorationen der Nazizeit immer gut gestellt, erst nach dem Krieg kam heraus, dass er damit auch seine Mutter schützen konnte, sie war Halbjüdin.
Als abzusehen war, dass die Russen einmarschieren würden, hat er mit zwei alten Zeitungen und einem Buch sich soviel Russisch angeeignet, dass er mit den neuen Machthabern sofort sprachlich klarkam. Schließlich mussten auch in Friedenszeiten Patienten versorgt werden.
__________________
Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)



Geändert von Bergkellner (09.05.2023 um 09:47 Uhr)
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  #19  
Alt 09.05.2023, 10:51
Wolfg. G. Fischer Wolfg. G. Fischer ist offline männlich
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Da fällt mir noch eine kleine, leider unschöne Geschichte zum Thema KV-Stellung ein.


In Röhrigshof (Kr. Hersfeld) stritten sich zwei Landnachbarn. Der eine hatte Einfluss in der NSDAP und damit bei staatlichen Stellen.

Im Streit sagte er: "Du hast doch auch noch einen daheim!"

Daraufhin wurde der Sohn des anderen im Herbst 1944 mit 37 Jahren eingezogen und geriet bald in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Er hatte erst im Sept. 1943 geheiratet, seine junge Frau war mit der zweiten Tochter schwanger.

Da er der SS angehörte, kam er in ein Speziallager und starb am 26.Jan. 1946 in Polen, angeblich an Herzschwäche.
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  #20  
Alt 09.05.2023, 22:06
Juergen Juergen ist offline
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Ein Großvater mütterlicherseits, Jahrgang 1902, Beruf kaufmännisch, fand wohl erst um 1933 wieder Arbeit. Trat der NSDAP bei und war dann Magistratsangestellter in Berlin, später auch kleiner Funktionär der Partei
im Berliner Bezirk. Ob er überzeugter Antisemit war, könnte sein, er soll mal gesagt, die Juden kommen
dorthin, wo sie arbeiten lernen. Die alten Nachbarn im Haus waren Juden und wurden abgeholt.
Ich vermute er arbeitete in seinem frühen Arbeitsleben für eine kleine Firma mit jüdischem Besitzer,
wo er mal Geld unterschlagen haben soll, und entlassen wurde.

Seine Frau war meines Wissens völlig unpolitisch, nicht in der Partei.
Innerhalb der Familie war er der Einzige der PG war.
Seine Kinder, ein Junge drei Mädchen, waren auch politisch uninteressiert, ich habe keine Nazigesinnung durch den Vater geprägt bemerkt.

Er starb im Lager 1946 und meinte er hätte nichts verbrochen, und so floh er auch nicht zuvor in die Westzonen,
wo er sichlich überlebt hätte und als kleiner Mitläufer eingestuft worden wäre.
Allerdings hätte er mit kompletter Familie, schwerlich fliehen können, wenn die Frau das nicht will.

Gruß Juergen

Geändert von Juergen (09.05.2023 um 22:12 Uhr)
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