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#21
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Also ich würde in mein Buch nur Bilder von Dokumenten aufnehmen die sich aktuell nur in Privatbesitz befinden. Also Abschriften von kirchlichen oder standesamtlichen Register wenn die Originale verschollen oder vernichtet sind.
Warum sollte man den Kram aufnehmen der aktuell mikroverfilmt oder sonst wie sicherungstechnisch schon abgehandelt ist? Das würde bei mir ein Buch dermaßen aufblähen - ich habe 9981 Medienobjekte in meinem Stammbaum.... um himmels Willen. Also wie gesagt - Quellen wenn nur im Privatbesitz vorhanden: ja klar. Einige wenige Personen-Fotos jeweils (Auswahl treffen!) Den ganzen Rest.... wohl kaum. Geändert von OlliL (08.03.2021 um 20:41 Uhr) |
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#23
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![]() Verdonnert hat mich niemand, verpflichten musste ich mich auch nicht. Wenn man einer solchen Bitte dann nachkommt und ein paar Jahre später feststellt, dass jene Arbeit dann "weg" ist, macht man das in der Form doch nicht noch mal, oder? Ich bin mir auch nicht mehr sicher, dass man jemals gedruckt/gebunden hat. Vielleicht hat man die CD auch gleich entsorgt ??? - Nein, am Nicht-Gefallen des Inhalts kann es nicht gelegen haben, ich hatte Auszüge vorab per mail geschickt. |
#24
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Gedbas ist kostenlos, deutscher Genealogie-Verein, und Deine Daten bleiben erhalten: https://gedbas.genealogy.net Mit Deinen Bildern etc. könntest Du eine Art Buch machen und online stellen: http://http://wiki-de.genealogy.net/Portal ![]() Geändert von Anna Sara Weingart (08.03.2021 um 21:31 Uhr) |
#25
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![]() Vielen Dank für Eure Meinungen, da sind ja schonmal einige Ideen dabei! Mal sehen was sich umsetzten lässt. Auf alle Fälle muss es irgendeine Lösung geben, wäre schade um die ganze Arbeit. Glücklicherweise hab ich noch ein paar Jahre Zeit (hoffe ich) bin ja erst knapp 62.
@ Schischka: Ja genau, der Titel hat mich zur Überschrift inspiriert. Schön, dass es noch andere gibt, die sich an solch geile Musik erinnern können! |
#26
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Finde ich nicht. Zum einen kann es bei der Auswertung und beim Notieren der Quellen immer wieder zu Fehlern kommen, zum anderen lockern schöne alte Dokumente und Kirchbuchkopien ein Buch zur Familiengeschichte optisch auf. Davon abgesehen habe ich zu jeder Person in meinem "offiziellen" Stammbaum Dokumente in Form von Originalurkunden, Kirchenbuchkopien, Seelenregistereinträgen und ähnlichem. Ohne diese schriftlichen Nachweise nehme ich keine Vorfahren in den Stammbaum auf.
Gruß Uwe Geändert von Uwe (08.03.2021 um 22:58 Uhr) |
#27
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Ja und nein ![]() Fehler beim Notieren/Zitieren von Quellen? NEIN, das darf in beiden Variationen nicht vorkommen! Du hast vollkommen recht; schöne alte Urkunden oder sonstige Dokumente lockern eine Familienchronik erheblich auf; auch "Sau-Klauen" aus Kirchenbüchern haben was. Wenn es aber "nur" darum geht, die eigenen Ergebnisse für die forschende Nachwelt festzuhalten, kann das ohne schmückendes Beiwerk geschehen, meine ich zumindest. - Selbstverständlich sind dabei Verweise auf KB-Einträge, standesamtliche Urkunden und Quellen jeder Art zu benennen, ansonsten ist das Ganze wertlos. EDIT: Ich habe z.B. einen Tick in Bezug auf Handschriften und Unterschriften. Aus diesem Grunde habe ich in meine Familien-Chronik jeweils den Passus "vorgelesen, genehmigt und unterschrieben" kopiert. - Auch das gehört nicht in eine AL für die allgemeine Nachwelt, schmückt die Chronik aber dennoch. Geändert von scheuck (08.03.2021 um 23:19 Uhr) |
#28
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![]() Hallo Uwe,
ich nehme natürlich auch keinen Vorfahren ohne entsprechende Quelle in meine AL auf. Darum geht es aber doch jetzt gar nicht. Die Frage ist, ob man jede Quellenangabe in einer gedruckten oder sonstwie veröffentlichten AL mit einem Foto des Kirchenbucheintrages versehen soll. Und da sage ich für mich ganz klar nein. Zur Auflockerung hier und da ein Highlight ist okay, aber Du kannst doch nicht allen Ernstes sämtliche Quellen bildlich darstellen wollen. Bei nur 1000 Vorfahren wären das 1000 Taufen, 500 Trauungen und 1000 Beerdigungen. 2500 Fotos also! Wieviele Bände soll die gedruckte AL haben? Das wird mit allen Fotos ja dicker als sämtliche Bände von Game of Thrones. Und ich bin jetzt mal von nur 1000 Ahnen ausgegangen. Ich kenne keine wissenschaftliche Arbeit, in der sämtliche Quellen in Form von Fotos angegeben werden. Viele Grüße consanguineus |
#29
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![]() Hallo zusammen,
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Zitat:
Meine direkte Linie reicht bis 1194 zurück, einige meiner Nebenlinien (hauptsächlich alte Bauerngeschlechter) bis 1390, und der Rest zumeist bis Mitte der 1600er Jahre. Da kommt Einiges zusammen, wie Du Dir vorstellen kannst. Und ich habe in den vergangenen 25 Jahren nicht nur meine eigene Linie nebst Nebenlinien erforscht, sondern auch die meiner Frau. Hinzu kommen geschichtlich-politische Daten, die den entsprechenden Kontext für die jeweiligen Generationen liefern. Alles in allem habe ich 4 Hardcover Bände mit rund 2500 Seiten. Der Vierfarbdruck hat mich hier in den USA, wenn ich mich recht erinnere, insgesamt knapp über $450,- gekostet - bei einem Exemplar pro Band. Die eBook Version habe ich selber erstellt. In dieser Preislage brauche ich wirklich nicht zu geizen bei den Inhalten. Viele Grüße Uwe Geändert von Uwe (09.03.2021 um 00:47 Uhr) |
#30
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![]() Hallo,
also, wie ich mir meine Überlieferung der Forschungsergebnisse vorstelle, das weiß ich schon. Aber Die Zeit dazu, auszuwählen und alles in eine gut verdauliche, lesbare Form zu bringen, die habe ich nicht. Ich würde wie von anderen beschrieben ein Buch mit angehängter Ahnenliste zusammenstellen. Zu interessanten Personen oder auch ganzen Familiennamen wird es ein Extrakapitel geben, in dem auch die Herkunftsorte eine wichtige Rolle spielen werden. Dazu im jeweiligen Kapitel ein kleiner Teil-Stammbaum zur besseren Übersicht, Fotos und Gemälde und wo es passt auch mal Bilder der Kirchenbucheinträge etc. Im Rückumschlag des Buches wird es dann eine CD-Hülle geben, die CD mit dem Text des Buches, der Ahnenliste, den Teilstammbäumen, Bildern der Vorfahren und schließlich der gesamten GEDCOM-Datei mit meinen Daten. So weit so gut. Das Problem ist eher: Wenn ich überlege, was ich aufschreiben möchte und was nicht, dann wird das ein Schmöker mit einer Seitenzahl im vierstelligen Zahlenbereich... |
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