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#11
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Hallo,
@Juergen Ich habe diese Leseprobe auch gefunden wenn du die meinst https://www.quolibris.shop/ebook/bid...ise/leseprobe/ Dort steht das die Brüder der Mutter Ernst und Hermann hießen und beide Kutscher waren. Das würde sogar passen (zumindest die Namen). Denn bis jetzt habe ich zwei Brüder gefunden. Hermann Ernst PAPKE (heiratet sogar eine Schwester des Carl Köfer's) und ist in der Heiratsurkunde 1929 als Kutscher angegeben und... Ernst Paul Hermann PAPKE ist 1931 bei der Heirat Arbeiter. Beide lebten zur Zeit der Heirat jeweils bei ihrer Mutter Emilie Marie PAPKE geb. DAU, Krummestr. 68. Sterbeeintrag des Vaters suche ich noch. Sie war ab 1927 oder 1928 als Witwe angegeben. @Manni1970 Danke dir auch für deinen Hinweis und den Eintrag aus der Biographie. In Deutschland wird man zwar nicht vom Tellerwäscher zum Millionär aber wenn man es geschickt anstellt vom Schlosser über den Handelsmann zum Postkartenverleger ![]() Gruß Manuel |
#12
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![]() Hallo Manuel,
wurde der Carl KÖFER 1894 geboren? Im Landesarchiv Berlin gibt es eine Personal-Akte eines: A Rep. 243-04 Nr. 4776 ca. 1933 - 1945 Alte Archiv-Signatur: BDC Nr. 2400017024 Personenakte Carl Köfer Köfer, Carl (*10.11.1894) Film Nr. 82 2873 Indexnummer: 1214 Reichskammer Blidene Kunst. Welcher Art Personal geht daraus nicht hervor. --> http://www.content.landesarchiv-berl...arep243-04.pdf Dieser wohl Mitgleid der Reichskammer für bildene Kunst. Vielleicht ein anderer Carl KÖFER, denn der Postkarten-Verleger war ja kien bildener Künstler, jedenfasll nicht akademisch ausgebildet. Gruß Juergen Geändert von Juergen (26.02.2021 um 17:49 Uhr) |
#13
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![]() Hallo Juergen,
ist der richtige, bzw., das von dir gefundene * Datum steht auch in der Heiratsurkunde des Schlossers Karl Otto Köfer. MfG Manni |
#14
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![]() Ruhe in Frieden Herbert Köfer
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#15
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![]() Zitat:
ich habe gerade dies gefunden: Herbert Köfer wurde 1921 in Berlin (Stadtteil Prenzlauer Berg) geboren. Sein Vater konnte aus Gesundheitsgründen seinen Beruf als Schlosser nicht mehr ausüben und baute einen Postkartenverlag auf. Bisweilen war er als Komparse am Metropol Theater in Berlin tätig. Nach K.s Angaben in DDR-Medien war sein Vater auch Mitglied im Spartakusbund, dann in der KPD und bewaffneter Kämpfer der Novemberrevolution 1919. "Später eröffnete er hoch oben auf der Plattform des Funkturms einen Stand mit Andenken und verlieh für ein paar Pfennige an die Besucher des Funkturms Fernrohre, um ihnen auf seine komödiantische Art die Aussicht zu erklären", erinnerte sich K. im Interview (SZ, 28.6.2019). Somit ist auch geklärt warum der Vater nicht mehr Schlosser war. LG Manuel |
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