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#1
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Aus der Mailingliste Mecklenburg:
Aus Anlass des 100. Jubiläums der Vereinsgründung öffnet die Genealogische Gesellschaft Hamburg ihre Datensammlung zum Ortsfamilienbuch Hamburg. Bis zum 10. Juni sind die - normalerweise nur Mitgliedern zur Verfügung stehenden - Dateien für alle Interessierten frei zugänglich. Ein Ortsfamilienbuch für die Millionenstadt Hamburg? Seit mittlerweile 10 Jahren werden Daten abgeschrieben und systematisch erfasst und es ist schon eine stattliche Anzahl von Einträgen vorhanden. Aber es wird sicher noch weiterer Jahre und vieler ehrenamtliche Helfer bedürfen, das Werk zu komplettieren. Wer die Seite www.ahnenforschung-in-stormarn.de kennt, wird sich auch im Hamburg-OFB schnell zurecht finden. Peter Dörling, Ehrenmitglied der GGHH, bearbeitet auch federführend das OFB. So findet sich auch hier die Einteilung in die einzelnen Jahrhunderte und die regionalen Bereiche, wobei auch die ehemals nicht zu Hamburg gehörenden Bezirke wie z. B. Altona und Wandsbek mit enthalten sind. https://vereine.genealogy.net/GGHH/datenbank.html Stöbern lohnt sich! Und wer das Projekt durch seine Mitarbeit unterstützen möchte, ist herzlich willkommen. -- Sabine Paap Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. Hamburgs Verein für Familienforscher http://gghhev.de --> Bitte Benutzername: GGHH und Passwort: Hamburg eingeben Geändert von OliverS (22.05.2018 um 13:54 Uhr) |
#2
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![]() Hallo,
laut Homepage ist die Hamburger Datenbank mit 350.000 Daten schon stark angewachsen. Kann jemand von diesem (vereinsinternen) OFB berichten? Welcher zeitliche Rahmen wurde bisher genau erfasst? |
#3
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![]() Was inzwischen alles erfasst ist, ergibt eine lange Liste. Ausgangspunkt für die Erfassung ist überwiegend die Heirat, da bei dieser die meisten Informationen zur Familie anfallen. Für den Bereich der 5 Hamburger Hauptkirchen ist die Erfassung sehr weit fortgeschritten:
.. die (noch erhaltenen) Trauungen der 5 Hamburger Hauptkirchen von 1600 - 1850 *) nun nahezu lückenlos, die letzte Lücke sind die Trauungen von 1796 - 1799, und diese sind auch schon in Arbeit. *) um genau zu sein: Trauungen St. Catharinen bis 1865; Trauungen St. Jacobi bis 1849; Trauungen St. Michaelis bis 1849; Trauungen St. Nicolai bis 1865; Trauungen St. Petri bis 1857 |
#4
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![]() Hallo,
gibt es eine Möglichkeit der Auskunft ohne Vereinsmeierei ? ;-) Ist für mich ein Schuss ins Blaue, ich habe da nur ein Pärchen , Eheschluss irgendwann um 1670, die müsste dann ja vorhanden sein. Im Bürgerbuch sollten die beiden auch zu finden sein: Grote/Sengestack. Gerne auch für den jährlichen Vereinsobulus, ein Beitritt in den Verein lohnt sich sonst abgesehen davon für mich eher nicht, da ich sonst keine Wurzeln weiter in Hamburg vermisse. Gruß, |
#5
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![]() Da würde ich mich anschließen. Es geht um eine Trauung Rötger Martin TODE (Name der Ehefrau unbekannt) um 1765/75. Falls es sich zeigt, daß ich damit mehrere Füße in Hamburger Türen bekomme, könnte ich immer noch dem Verein beitreten.
Viele Grüße consanguineus |
#6
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![]() Zitat:
Man kann ja einfach an den Verein schreiben und um eine Auskunft bitten, mit etwas Geduld wird man dann wohl eine Antwort erhalten. Allerdings sollte man in der Anfrage ausführlich aufführen, was man schon weiß. Ehe um 1670 Grote/Sengestack ist ein bisschen dürftig, gibt es keine Vornamen, woher ist die Info, so weiß man ja nicht einmal, wer Männlein und wer Weiblein ist. Übrigens sind die Kirchenbucheinträge zu der Zeit überwiegend sehr kurz, also nur wer mit wem, und die Einträge in den Bürgerbüchern ebenfalls und natürlich nur für Männer. Ein verbreiteter Irrtum ist, dass der Hamburger Verein sich nur um Hamburg kümmert. Man sehe nur einmal in den Katalog der Bibliotheken ... |
#7
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![]() Zitat:
Der Verein gibt Hilfen bei der Forschung und das nicht nur für Hamburg. Z.B. wie man den Namen der Ehefrau findet: google books Die Ehe wird 1766 geschlossen und es gehen 9 Kinder daraus hervor, Eltern der Ehefrau sind dann Müller und Schulz ;-) |
#8
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![]() Hallo Forscherin, das war ja noch keine konkrete Anfrage meienrseits, daher hatte ich mir die Details jetzt gespart.
Es geht um Adjutant Joachim Grote und Anna Katharina Sengestack sie haben am 24.04.1674 in Hamburg eine Tochter mit dem Namen Anna Elisabeth. Diese Daten enstammen dem Geschlechterbuch von Rostock. Ihre Ehe muss also irgendwann 1673 oder vorher geschlossen worden sein. Habe gerade einmal die Kataloge überflogen, ist schon sehr umfangreich. Muss ich wirklich mal stöbern. Danke & Gruß, |
#9
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![]() Die Taufe ist zu St. Catharinen, diverse Grote, aber keine weiteren Kinder eines Jochim im Zeitraum 1652-1686 in dieser Kirche und keine passende Heirat. Der Verein würde sich über eine Spende freuen.
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#10
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![]() Zitat:
Müller und Schulz unter den Vorfahren sind natürlich der Super-GAU... ![]() Viele Grüße consanguineus |
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