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#11
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Hallo Dieter,
es gibt in Dortmund ein Institut für Zeitungsforschung, mit denen könnten Sie Kontakt aufnehmen. Die sollten dort auf jeden Fall schon mal eine Einordnung, welche Zeitungen darüber berichtet haben könnten (wohl eher rechte), geben können und Ihnen auch sagen können, wo Sie diese Zeitungen einsehen könnten. Aber ich nehme an, dass es auf einen Recherchebesuch im Ruhrgebiet herauslaufen wird. LG, Antje |
#12
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Zitat:
Aber ich sehe in dem Bild keinen Boykott, sondern einen Aufzug, mit Fahne und allem. Das könnte schon in der Zeitung auftauchen, muss aber natürlich nicht sein. Genaues wird man erst nach Durchsicht der Zeitungen sagen können. LG, Antje |
#13
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Hallo Andreas,
Dein Satz: Dein Vater ist hier beim Jungvolk. ist für mich wirklich sehr hilfreich. |
#14
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Hallo Antje,
vielen Dank für Ihre weiteren Hinweise. Ich muß mal sehen, wie ich das jetzt mache. |
#15
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Hallo Dieter,
mein Vater hatte diese Uniform. Ich geh davon aus, dass es zu seiner HJ Zeit war... Viele Grüße Herbert |
#16
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Hallo Herbert,
vielen Dank für Deinen Beitrag. |
#17
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Hallo Andreas,
in Deinem oben eingestellten Link lese ich: Verplante Jugend Die Hitlerjugend gab feste Stationen vor, die jedes Mitglied zu durchlaufen hatte. Die Kinder wurden mit 10 Jahren jahrgangsweise aufgenommen und auf »Führer und Vaterland« verpflichtet. Es folgten vier Jahre im Jungvolk bzw. bei den Jungmädeln und anschließend die Überweisung in HJ und BDM. In allen vier Gliederungen wurde den Jugendlichen eine Fülle von Wahlmöglichkeiten geboten, die von der Übernahme eines Führungsamtes bis zum Eintritt in eine Sonderformation reichten. Das breite und attraktive Angebot stärkte die Bindung an die Hitlerjugend erheblich. Dann gehe ich jetzt davon aus, dass mein Vater mit 10 Jahren zum Jungvolk kam, und anschließend mit 14 Jahren die Überweisung in die HJ erfolgte. |
#18
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Nach seiner Zeit bei der Hitlerjugend kam er mit Vollendung seines 18. Lebensjahres zur Allgemeinen-SS.
Mehr dazu in meinem Thema: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=167509 |
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