Familienname des Brautvaters

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2351

    [gelöst] Familienname des Brautvaters

    Quelle bzw. Art des Textes: Traubuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1696
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Geyer, Erzgebirge
    Namen um die es sich handeln sollte: Taubner

    Hallo,

    ich brauche heute mal wieder die Hilfe der Handschriften-Profis.

    Auch wenn Pastor Cunningham zu meinen Vorfahren gehört, seine Schrift bereitet mir trotzdem große Probleme.

    Bitte helft und schreibt mir, wie der Vater von Maria Magdalena, der gewesene Schuhmacher, hieß - ist es Taubner???

    Ich danke euch schon mal im voraus.

    Lg, Claudia
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 25.07.2018, 16:10.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • henrywilh
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2009
    • 11784

    #2
    Ich würde nicht wagen zu behaupten, die entscheidende Stelle sicher zu entziffern - mit e, n, r - und halte für möglich, dass es "Tauber(n)" heißt - das n für den Genitiv.
    Schöne Grüße
    hnrywilhelm

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    • Verano
      Erfahrener Benutzer
      • 22.06.2016
      • 7819

      #3
      Wirklich schwierig, im Zweifel für Claudia.

      Wenn sie Taubner in Erwägung zieht, und es den Namen in Geyer (family-search, gedbas) gibt, dann könnte es sein.
      Viele Grüße August

      Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

      Kommentar

      • Jürgen Wermich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2014
        • 5692

        #4
        Gerade im 2. Bild sehe ich auch Tauber(n) -
        wenn der erste Buchstabe nicht ein A ist.

        Kommentar

        • henrywilh
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 11784

          #5
          Zitat von Jürgen Wermich Beitrag anzeigen
          wenn der erste Buchstabe nicht ein A ist.
          Leider findet sich nirgends ein großes T.
          Wenn es aber ein A wäre, was machen wir dann mit dem u- oder ü-Strich?

          Da bietet sich "Tau..." doch eher an.
          Schöne Grüße
          hnrywilhelm

          Kommentar

          • Bergkellner
            Erfahrener Benutzer
            • 15.09.2017
            • 2351

            #6
            Hallo,

            Tauber resp. Taubner ist ein in der Zeit in Geyer weit verbreiteter Name, sie konnten sich nur nie einigen, ob sie sich mit dem N hinter dem B oder ohne schrieben...

            hier ein Beispiel für ein anderes T von Pastor Cunningham, von einem andren Tauber
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Bergkellner; 25.07.2018, 17:57.
            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


            Kommentar

            • henrywilh
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2009
              • 11784

              #7
              Ja, da lese ich einwandfrei Caspar Tauber.
              Schöne Grüße
              hnrywilhelm

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