Feldpostnummern WK II

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  • Christian40489
    Erfahrener Benutzer
    • 25.03.2008
    • 1683

    Feldpostnummern WK II

    Hallo zusammen,

    wer von Euch hat Zugriff auf das Nachschlagewerk von Norbert Kannapin: Die deutsche Feldpostübersicht. Vollständiges Verzeichnis der Feldpostnummern?
    Ich wüsste, gerne welche Truppenzugehörigkeiten / Standorte sich hinter den zwei folgenden Nummern verbergen.

    05749
    26528 B

    Bei der zweiten könnte es sich um den Stab des Kraftwagen-Transport-Regiment z.b.V. 98 aus der Zeit zwischen dem 1.2. und dem 11.7.1941 handeln. Leider kann ich über diesen Truppenteil keine Informationen finden.

    Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar und freue mich schon auf Eure Antworten.

    Viele Grüße Christian
    suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.
  • sonki
    Erfahrener Benutzer
    • 10.05.2018
    • 4692

    #2
    Hallo

    05749
    (Mobilmachung-1.1.1940) 1. Kompanie Pionier-Bataillon 43,
    (27.1.1942-14.7.1942) 3. Kompanie Pionier-Bataillon Großdeutschland,
    (24.3.1944-6.11.1944) 21.8.1944 1. Kompanie Pionier-Bataillon GD,

    26528
    (Mobilmachung-1.1.1940) Stab I Infanterie-Regiment 191
    (28.4.1940-14.9.1940) Stab I u. 1.-4. Kompanie Infanterie-Regiment 191
    (10.2.1943-23.8.1943) Stab I u. 1.-4. Kompanie Grenadier-Regiment 191, u. gestrichen (Stalingrad)
    (6.4.1944-9.11.1944) 18.8.1944 Nachrichten-Kompanie 390.

    Quelle: Internet
    Zuletzt ge?ndert von sonki; 07.01.2019, 23:26.
    Слава Україні

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    • JürgenP
      Erfahrener Benutzer
      • 22.02.2015
      • 394

      #3
      Moin Christian,


      für eine Feldpostnummer braucht man immer ein Datum der Verwendung, da fast alle Nummern im Verlaufe des Krieges mehrfach an unterschiedlichste Einheiten vergeben wurden.
      Ausgehend von dem von Dir genannten Zeitraum gehört die Nummer 26528 B zur 1. Kompanie des Infanterie-Regiment 191 und die Nummer 05749 zur 1. Kompanie des Pionier-Bat. 43.





      Herzliche Grüße Jürgen

      Kommentar

      • Christian40489
        Erfahrener Benutzer
        • 25.03.2008
        • 1683

        #4
        Hallo und danke für die raschen Antworten.

        Die Feldpostnummer 05 749 gehört zu einem 11.07.1942 datierten Brief, dessen Schreiber ist nach Auskunft des Volksbund am 05.11.1942 bei Armawir im Kaukasus in Kriegsgefangenschaft geraten und seitdem vermisst.

        Unter der Feldpostnummer 26 528 B gibt es zwei leider undatierte Karten, deren Schreiber nach Auskunft des Volksbund am 28.11. 1942 bei Ssoustzewo gefallen ist. Leider kann ich keinen Ort dieses Namens feststellen, er liegt aber vermutlich in Russland.

        Könnt Ihr mit diesen zusätzlichen Informationen eventuell noch mehr über die Truppenzugehörigkeit herausfinden? Wenn ich diese genauer kennen würde, könnte ich vermutlich deren Einsatzorte im Kriegsverlauf recherchieren.

        Viele Grüße Christian
        Zuletzt ge?ndert von Christian40489; 08.01.2019, 00:39.
        suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #5
          Hallo Christian,

          da Sie schreiben:
          ... deren Schreiber nach Auskunft des Volksbund am 28.11. 1942 bei Ssoustzewo gefallen ist.
          Leider kann ich keinen Ort dieses Namens feststellen, er liegt aber vermutlich in Russland.

          da fragen Sie doch einfach den Volksbund, wo dieser Ort liegt.

          Aus dem Lexikon der Wehrmacht:
          Das Grenadier-Regiment 191 wurde am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 191 gebildet
          und der 71. Infanterie-Division unterstellt.
          Zu dieser Zeit war das Regiment in Stalingrad zwischen der Tsaritza und der Dolgiibalka eingesetzt.
          Nach der Einschließung Stalingrads kämpfte das Regiment im Kessel von Stalingrad bis zu seiner Vernichtung im Januar / Februar 1945.


          Wenn Sie schreiben:
          Die Feldpostnummer 05 749 gehört zu einem 11.07.1942 datierten Brief, dessen Schreiber ist nach Auskunft des Volksbund am 05.11.1942 bei Armawir im Kaukasus in Kriegsgefangenschaft geraten und seitdem vermisst.

          haben Sie da schon in den DRK-Suchdienst Vermisstenbildlisten nach ihm gesucht ?
          Zuletzt ge?ndert von Saure; 08.01.2019, 16:27.
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

          Kommentar

          • JürgenP
            Erfahrener Benutzer
            • 22.02.2015
            • 394

            #6
            Moin Christian,

            nach Angabe der Daten ergibt sich jetzt folgende Zuordnung:
            Die Nummer 05749 gehört zur 3. Kompanie des Pionier-Btl. Großdeutschland und die 26528 B bleibt bei der 1. Kompanie des Infanterie- bzw. Grenadier-Regiment 191.



            Das Btl. unterstand der Infanterie-Division Großdeutschland.



            Herzliche Grüße Jürgen

            P.S. Online-Suche in den Vermißtenbildlisten des DRK klappt momentan mal wieder nicht, gibt wohl Server-Probleme.

            Kommentar

            • Christian40489
              Erfahrener Benutzer
              • 25.03.2008
              • 1683

              #7
              Hallo Herr Saure, hallo Jürgen!
              Danke für die zusätzlichen Informationen, sie helfen hoffentlich bei der weiteren Aufklärung des Schicksals der Schreiber von Brief und Karten.
              Jürgen, hast Du eventuell Hinweise auf die mögliche Lage des Ortes Ssoustzewo? Ich habe dazu heute auch beim Volksbund nachgefragt. Natürlich ist auch eine Anfrage bei der WASt eine Möglichkeit, aber bei den Bearbeitungszeiten …
              Inzwischen konnte ich auf der Internetseite des DRK Suchdienst die in Frage kommenden Vermisstenbildlisten durchsehen, allerdings ohne Ergebnis. Der in Armawir Vermisste ist darin nicht enthalten.
              Viele Grüße Christian
              suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #8
                Hallo Christian,

                wie ich oben schon geschrieben habe:
                Zu dieser Zeit war das Regiment in Stalingrad zwischen der Tsaritza und der Dolgiibalka eingesetzt.

                Hier eine Karte aus dem Buch:
                Stalingrad
                Kessel und Gefangenschaft

                Dort habe ich den Fluß Carica / Tsaritza gefunden.

                Der gesuchte Ort muß also oberhalb bzw. unterhalb dieses keinen Flüßchens liegen.
                Den Fluß Dolgiibalka habe ich leider auf die schnelle nicht gefunden. Das kann aber nicht mehr so schwer sein.

                Wäre es Ihnen möglich uns die Daten dieser Soldaten zu nennen:
                Unter der Feldpostnummer 26 528 B gibt es zwei leider undatierte Karten, deren Schreiber nach Auskunft des Volksbund am 28.11. 1942 bei Ssoustzewo gefallen ist. Leider kann ich keinen Ort dieses Namens feststellen, er liegt aber vermutlich in Russland.
                Die Feldpostnummer 05 749 gehört zu einem 11.07.1942 datierten Brief, dessen Schreiber ist nach Auskunft des Volksbund am 05.11.1942 bei Armawir im Kaukasus in Kriegsgefangenschaft geraten und seitdem vermisst.
                Angehängte Dateien
                Zuletzt ge?ndert von Saure; 09.01.2019, 00:00.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                • sonki
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.05.2018
                  • 4692

                  #9
                  Hallo,

                  also wenn das IR191 bzw. GR191 der 71ID unterstellt war, dann müsste der Sterbeort ja eigentlich Nahe des Einsatzortes der 71ID liegen.

                  Anbei mal 3 Karten.

                  Karte 1 vom 16.09.42 zeigt das IR191 gleich neben der ID71 im Stadtzentrum von Stalingrad am Hauptbahnhof. DAs IR191 wurde bekanntlich im Oktober in GR191 umbenannt. Man sollte aber annehmen das es weiterhin sehr dicht bei der ID71 war.

                  Karte 2 zeigt die Lage am 28.11.42 - also dem Todestag des Gesuchten. Die 71ID war weiterhin mitten im Stadtzentrum. Auf der Karte rechts oben (unter LI AK).

                  Karte 3 zeigt die Situation am 1.12.42, als die Einkesselung begann.

                  Kann natürlich trotzdem sein, dass das IR191/GR191 zur fraglichen Zeit außerhalb des Stadtzentrums eingesetzt war. Auf Karten konnte ich bis jetzt keinen Ort Ssoustzewo o.ä. finden - auch nicht in der Gegend um Tsaritza und der Dolgiibalk - liegt auch gleich außerhalb des Stadtzentrum. Schwierig - konnte leider bis jetzt auch keine guten Karten (außer 1:100.000 finden), aber soviel Orte gab es da wohl auch nicht. Hmm...

                  Nachtrag: Noch eine 4. Karte vom 24.11.42 - Rot markiert die 71ID und dann jeweils noch I 191 und III 191 (wenn ich das richtig erkenne). Vielleicht ja ein Hinweis auf den genaueren Einsatzort der Kompanien der 191. Vielleicht auch nicht...
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt ge?ndert von sonki; 09.01.2019, 01:03.
                  Слава Україні

                  Kommentar

                  • Christian40489
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.03.2008
                    • 1683

                    #10
                    Hallo zusammen,

                    ich erfahre soeben, dass die Feldpostnummern des in Armavir Vermissten und des in „Ssoustzewo“ Gefallenen versehentlich vertauscht wurden. Daraus ergibt sich nun folgender Sachstand:

                    1.) Die Feldpostnummer 26.528 B gehört zum in Armawir Vermissten. Sie verweist auf die 1. Kompanie des Infanterie- bzw. Grenadier-Regiment 191. Dieses Regiment unterstand der 71. Infanterie Division. Leider lässt sich mit der FPN der genaue Truppenteil, dem der Vermisste angehörte, nicht bestimmen. Allerdings war es die 17. Armee/Armeeoberkommando 17 (AOK 17, zeitweise auch Armeegruppe Ruoff), die in der deutschen Sommeroffensive im August und September 1942 (Unternehmen Edelweiß) mit Unterstützung der 1. Panzerarmee im Nordkaukasus vorstieß („Fall Blau“). Relativ leicht überwanden die deutschen Truppen den Fluss Kuban und besetzten die Städte Stawropol, Armawir, Maikop und kurze Zeit später auch Krasnodar. Die Stadt Armawir (russisch Армави́р, in der englischen Transkription auch Armavir) liegt in der Region Krasnodar im Vorland des Kaukasus am linken Ufer des Flusses Kuban. Nach der Eroberung im August 1942, bei der Armawir teilweise zerstört wurde, hielten die deutschen Truppen die Stadt bis Januar 1943 besetzt. In dieser kurzen Besetzungsperiode geriet der Vermisste in Kriegsgefangenschaft. Über sein Schicksal ist nichts weiter bekannt. Eine Suche in der Vermisstenbildliste des DRK am 08.01.2019 ergab keinen Eintrag.

                    2. Die Feldpostnummer 05749 gehört zu dem in Ssoustzewo Gefallenen. Ein Ort dieses Namens ist nicht festzustellen. Die fast buchstabengleiche Schreibweise „Ssossedowo“ kommt in zwei Sterbeurkunden des Hamburger Standesamts vor. Sie betreffen den Tod von zwei Soldaten, die ins Hamburg-Wandsbek stationiert waren und beide am am 03.September 1942 in Ssossedowo fielen. Dieses Todesdatum liegt etwa im gleichen Zeitraum wie der Tod des Gefallenen mit der FPN 05749 am 28.11.1942.
                    Die FPN 05749 verweist auf die 3. Kompanie des Pionier-Bataillon Großdeutschland. Diese Kompanie führte die FPN 05749 bis 1944 und war der Infanterie-Division Großdeutschland unterstellt, die im Spätsommer 1942 in den Schlachten um Rschew (Januar 1942 - März 1943) kämpfte. Weil diese zu den blutigsten Kämpfen des Zweiten Weltkrieges zählen, wurden sie auch als Fleischwolf von Rschew bezeichnet. 50 km südlich von Rschew liegt die Kleinstadt Sytschowka, die vom 10. Oktober 1941 bis zum 8. März 1943 von deutschen Truppen besetzt war. Dieser Ort wurde deutsch auch falsch als Sytschewka bezeichnet und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit identisch mit „Ssoustzewo“ bzw. „Ssossedowo“ Die phonetische Ähnlichkeit und die Lage im Kampfgebiet deuten darauf hin.

                    Bitte entschuldigt die zunächst fehlerhafte Fragestellung. Ich habe jetzt versucht, den Sachstand so präzise wie möglich zusammenfassen. Für alle Angaben habe ich entsprechende Quellen recherchiert. Aus Übersichtlichkeitsgründen verzichte ich hier auf deren Angabe. Bei Bedarf nenne ich sie natürlich gerne.

                    Gruß Christian
                    suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

                    Kommentar

                    • Kasstor
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.11.2009
                      • 13440

                      #11
                      Zitat von Christian40489 Beitrag anzeigen

                      2. Die Feldpostnummer 05749 gehört zu dem in Ssoustzewo Gefallenen. Ein Ort dieses Namens ist nicht festzustellen. Die fast buchstabengleiche Schreibweise „Ssossedowo“ kommt in zwei Sterbeurkunden des Hamburger Standesamts vor. Sie betreffen den Tod von zwei Soldaten, die ins Hamburg-Wandsbek stationiert waren und beide am am 03.September 1942 in Ssossedowo fielen. Dieses Todesdatum liegt etwa im gleichen Zeitraum wie der Tod des Gefallenen mit der FPN 05749 am 28.11.1942.
                      Die FPN 05749 verweist auf die 3. Kompanie des Pionier-Bataillon Großdeutschland. Diese Kompanie führte die FPN 05749 bis 1944 und war der Infanterie-Division Großdeutschland unterstellt, die im Spätsommer 1942 in den Schlachten um Rschew (Januar 1942 - März 1943) kämpfte. Weil diese zu den blutigsten Kämpfen des Zweiten Weltkrieges zählen, wurden sie auch als Fleischwolf von Rschew bezeichnet. 50 km südlich von Rschew liegt die Kleinstadt Sytschowka, die vom 10. Oktober 1941 bis zum 8. März 1943 von deutschen Truppen besetzt war. Dieser Ort wurde deutsch auch falsch als Sytschewka bezeichnet und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit identisch mit „Ssoustzewo“ bzw. „Ssossedowo“ Die phonetische Ähnlichkeit und die Lage im Kampfgebiet deuten darauf hin.
                      Hallo,


                      es gab ein Sosedovo, Соседово vgl Karten http://www.gzhatsk.ru/spiski/sosedovo.html Auf guhgelmaps findet man heute nur das an der Flussschleife weiter abwärts und auf der anderen Seite gelegene Myakotino. Das lag also ostnordöstlich des schon genannten Sytschowka.


                      OKH-Berichte ab 27.11.42 hier: http://www.znaci.net/zb/7_2_2.pdf ab pdf-Seite 258.



                      Frdl Grüße


                      Thomas
                      Angehängte Dateien
                      Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 09.01.2019, 07:44.
                      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                      • Kasstor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.11.2009
                        • 13440

                        #12
                        Noch die Lage 27.11.1942
                        und 28.11.1942


                        wahrscheinlich schon gelesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mars
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 09.01.2019, 08:16.
                        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                        • sonki
                          Erfahrener Benutzer
                          • 10.05.2018
                          • 4692

                          #13
                          Hallo,

                          es gibt ein PDF wo jemand eine Reise in das Gebiet unternimmt. Eingebettet im PDF auf Seite 10 ist eine Karte wo oben links der Ort Ssoustjewo liegt. Das mus irgendwo bei Olenin liegen (Grischino östl. vom Ort gehört zum Landkreis Olenin). Das passt dann geograph. zur Lage.

                          Habe grad keine Zeit das genau zu orten - kann ja jemand mal genauer nachschauen wo diese Karte exakt liegt. Vielleicht ist das ja der gesuchte Ort.

                          PDF-Link: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...vlyGjjVgSzvXIv

                          Nachtrag: Im KTB der 9. Armee wird für den 28.11.42 geschrieben das die Division Gr-Dtl. beim Lutschessatal südl. Olenin lag. Das noch als kurzer Hinweis.
                          Zuletzt ge?ndert von sonki; 09.01.2019, 14:03.
                          Слава Україні

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                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4806

                            #14
                            Hallo Christian,

                            hier noch mal meine Frage:
                            Wäre es Ihnen möglich uns die Daten dieser Soldaten zu nennen ?

                            Wenn ich die Namen gestern schon gewusst hätte, hätte ich mir einiges an Zeit erspart.
                            Aber was soll es. Das Leben geht weiter.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                            • Kasstor
                              Erfahrener Benutzer
                              • 09.11.2009
                              • 13440

                              #15
                              Hallo,


                              also etwa in diesem Gebiet: https://www.google.com/maps/place/Ol...5!4d33.4851102

                              Grishino ist wohl der Orientierungspunkt.


                              Thomas
                              Zuletzt ge?ndert von Kasstor; 09.01.2019, 15:29.
                              FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                              Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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