Erbitte Lesehilfe bei einem Taufeintrag

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  • robinhood
    Erfahrener Benutzer
    • 30.07.2008
    • 586

    [gelöst] Erbitte Lesehilfe bei einem Taufeintrag

    Quelle bzw. Art des Textes: KB Friedland
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1831
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Schlesien
    Namen um die es sich handeln sollte: ......Pächter


    Hallo,

    ich benötige Hilfe bei einem Wort in einem Taufeintrag.
    Was steht hinter dem Familiennamen? .....Pächter

    Gruss Rocco
    Angehängte Dateien
  • tvogel17
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2010
    • 486

    #2
    Hallo Rocco,

    ich lese "Arrenden Pächter".
    Vgl. Arrendator -> http://genwiki.genealogy.net/Arrendator

    Gruß

    Thomas

    Kommentar

    • robinhood
      Erfahrener Benutzer
      • 30.07.2008
      • 586

      #3
      Vielen Dank,

      1828 und 1830 wurde er als Gastwirt und 1833 als Coffetier bezeichnet. Passt da zwischenzeitlich ein Gutspächter rein?

      Gruss Rocco

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19748

        #4
        Hallo,
        ich lese anstelle des N einen Bindestrich.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • DoroJapan
          Erfahrener Benutzer
          • 10.11.2015
          • 2510

          #5
          Zitat von robinhood Beitrag anzeigen
          Vielen Dank,

          1828 und 1830 wurde er als Gastwirt und 1833 als Coffetier bezeichnet. Passt da zwischenzeitlich ein Gutspächter rein?

          Gruss Rocco
          Hallo Rocco,

          Warum nicht?
          Als Inhaber eines Kaffeehauses benötigt er ja auch das passende Gut. Vorher hat er wahrscheinlich Bier und andere deftige Speisen angeboten und dann hat er den Kaffee für sich entdeckt. Vielleicht hat er den Kaffee schon vorher zwischen durch angeboten, wurde dann aber so beliebt, dass er sich darauf spezialisiert hat und sogar "anbauen" (also das neue Gut gepachtet hat.) musste. - Kommst du an den Pachtvertrag?

          liebe Grüße
          Doro
          Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
          Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
          Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
          Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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