Kirchenbuch Frauendorf

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  • Averell
    Benutzer
    • 31.12.2016
    • 86

    #46
    Hallo liebe Forschergemeinde.


    Oha, das schlug ja richtig Wellen hier. In der vergangenen Woche hatte ich soviel zu tun, daß ich nicht die Zeit fand hier reinzuschauen. Ich versuch mal alle Fragen bestmöglich zu beantworten .


    Erstens sollte ich mich melden. Hiemit getan .


    Zweitens ging es geografisch um den Ort. Ja, es ist das Frauendorf bei Frohburg mit der PLZ 04654. Und nein, das KB ist nicht online einsehbar. Mittlerweile hab ich aber gut die Hälfte abfotografiert.



    Drittens versuche ich im Anhang Vergleichstext aus der Zeit (also um 1694) anzubieten (KB hat den Range von 1676 - 1799).


    Zu guter letzt möchte ich mich bei allen, denen ich mit diesem Text schlaflose Nächte bereitet habe, meinen herzlichsten Dank aussprechen.


    Mfg Averell alias Heiko
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Averell; 17.06.2018, 13:25.
    in Schlesien:
    Schmiegrode/Trachenberg/Jauer/Klosdorf/Grottkau
    in Sachsen:
    Borna/Zedlitz/Prießnitz/Tanzberg/Gruna/Heinersdorf
    Liebertwolkwitz/Rötha/Brandis/

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    • Averell
      Benutzer
      • 31.12.2016
      • 86

      #47
      Hier noch weiterer Vergleichstext.
      Angehängte Dateien
      in Schlesien:
      Schmiegrode/Trachenberg/Jauer/Klosdorf/Grottkau
      in Sachsen:
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      • Jürgen Wermich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2014
        • 5692

        #48
        Datei 400.pdf enthält oben ein ähnliches Thema wie an der fraglichen Stelle.
        Kannst Du noch die dazu vorangehende Seite einstellen, falls Du sie hast?

        Kommentar

        • Verano
          Erfahrener Benutzer
          • 22.06.2016
          • 7819

          #49
          Hallo Jürgen, hat dich der Ehrgeiz wieder gepackt?
          Aber das Bett schlägst du hier nicht hier auf, gell.

          Ich habe mir die obere Stelle angesehen, "Verfolger seiner priester" das meinst du. Ja, da wäre die vorige Seite interessant.
          Viele Grüße August

          Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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          • Averell
            Benutzer
            • 31.12.2016
            • 86

            #50
            Hallo,


            ... die ich aber leider Gottes nicht habe .


            mfg Averell alias Heiko
            in Schlesien:
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            in Sachsen:
            Borna/Zedlitz/Prießnitz/Tanzberg/Gruna/Heinersdorf
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            • Verano
              Erfahrener Benutzer
              • 22.06.2016
              • 7819

              #51
              PDF 10 (2)
              Die Tochter des Nicolaus Kuhrt, Sybilla hat einen George Rühter geheiratet.

              Vielleicht ergeben sich bei ancestry oder Archion Hinweise auf den Vater und dessen Stand?
              Viele Grüße August

              Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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              • henrywilh
                Erfahrener Benutzer
                • 13.04.2009
                • 11784

                #52
                Hallo,
                bin von einer Reise zurück.
                Bevor ich mich tiefer in die Vergleichstexte vergrabe, noch ein anderer Gedanke:

                Bei Ortsangaben wurde damals immer "zu" verwendet.

                Wenn das so ist, kann das T-Wort keine Ortsangabe sein.
                Und das Wort davor kann auch "ein" heißen.
                Zuletzt geändert von henrywilh; 18.06.2018, 08:08.
                Schöne Grüße
                hnrywilhelm

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                • Verano
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.06.2016
                  • 7819

                  #53
                  Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen

                  Vor dem T-Wort steht nicht "in", weil bei Ortsangaben damals immer "zu" verwendet wurde.

                  Wenn das so ist, steht vor dem T-Wort: "ein"
                  Guten Morgen,

                  wie gehabt in # 2.

                  Bestimmt eine abfällige Bemerkung die mit „Teufel“ zu tun hat.
                  Durch den Hinweis Nachbar und Inwohner glaube ich nicht an einen Syndicus.
                  Außer wenn da stehen würde „ Teifflen priester syndicus“.


                  Den Stand könnte man herausbekommen, wenn er in der Taufe seiner Tochter (um 1670?) angegeben wird.
                  Zuletzt geändert von Verano; 18.06.2018, 08:30.
                  Viele Grüße August

                  Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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                  • henrywilh
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.04.2009
                    • 11784

                    #54
                    Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
                    Bei Ortsangaben wurde damals immer "zu" verwendet.
                    Quatsch, henry!

                    "zu" bei Orten, richtig, aber "in" bei Ländern und Gebieten!

                    Hier in einem Vergleichstext von Heiko "zu Hermsdorff in D.....en" !

                    zu Hermsdorff.png

                    Ja - wo? Könnte auch interessant sein.

                    Dann geht es mir jetzt um diese markierte Stelle:
                    ??? Kopie.jpg
                    Ich bin ziemlich sicher, dass dort ß sitzt. Zum Vergleich, wieder aus Heikos Texten "deßen" und "Hauß":
                    deßen.png
                    Hauß.png
                    Schöne Grüße
                    hnrywilhelm

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                    • Verano
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.06.2016
                      • 7819

                      #55
                      "Hier in einem Vergleichstext von Heiko "zu Hermsdorff in D.....en" !"

                      Hättest du mal die PDF Nr. angegeben, dann wäre der Zusammenhang erkennbar.Ich meine in Diensten.

                      Was du als ß siehst, könnte man auch als t erkennen. Z.B. PDF 16, letzte Zeile Tochter, da ist kein großer Unterschied zu Hauß
                      Viele Grüße August

                      Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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                      • henrywilh
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.04.2009
                        • 11784

                        #56
                        Zitat von Verano Beitrag anzeigen

                        [/U]Was du als ß siehst, könnte man auch als t erkennen. Z.B. PDF 16, letzte Zeile Tochter, da ist kein großer Unterschied zu Hauß
                        Ich glaube, das lässt sich nicht halten.
                        Man muss die kleine "Unterlänge" beachten (bei "dessen" deutlicher) und auch die Z-förmige Linienführung (überall).

                        Vergl.png
                        Zuletzt geändert von henrywilh; 18.06.2018, 21:21.
                        Schöne Grüße
                        hnrywilhelm

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                        • Verano
                          Erfahrener Benutzer
                          • 22.06.2016
                          • 7819

                          #57
                          Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
                          Man muss die kleine "Unterlänge" beachten (bei "dessen" deutlicher)

                          Henry, das sind doch Spielchen. Ich weiß es nicht besser, aber ein Hinweis reicht mir nicht um zu überzeugen. Was liest du denn mit sß in diesem Wort? precesße?

                          Auf ein törichtes Wort mehr oder weniger von mir kommt es auch nicht an. Wie wäre es mit
                          precepto, mit einem sehr schmalen r wie z. B. in Novembr.



                          Leider keine Hilfe von Cäsar.
                          praeceptores gibt es, steht hier aber nicht.

                          Jetzt nehme ich auch die Rüge entgegen, dass es diese Stelle nur einmal gibt; also nicht aussagekräftig genug.

                          Hier noch etwas:

                          PDF 154, wahrsch. 1681, 2. Pate, … Kührt ein Junger gesell, Nicolaus Kührts allhier Sohn.
                          Viele Grüße August

                          Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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                          • henrywilh
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.04.2009
                            • 11784

                            #58
                            Zitat von Verano Beitrag anzeigen
                            Henry, das sind doch Spielchen.
                            Was soll das?

                            Entweder hingucken oder nicht hingucken.
                            Schöne Grüße
                            hnrywilhelm

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                            • Verano
                              Erfahrener Benutzer
                              • 22.06.2016
                              • 7819

                              #59
                              Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
                              Was soll das?

                              Entweder hingucken oder nicht hingucken.
                              Hab ich gemacht. Du schreibst ja selbst „kleine“ Unterlänge. Die kann ich nicht wegleugnen, sie ist wirklich klein, bei Hauß aber nicht zu erkennen, im Gegensatz zur Unterlänge beim gesuchten Buchstaben.

                              Eine erkennbare Unterlänge, eine nicht erkennbare, deshalb Spielchen.
                              Genauso abenteuerlich ist aber auch mein „t“.

                              Ich möchte noch nicht aufgeben, interessant sind die drei Wörter auf jeden Fall. Ist ab und zu entspannend, hier reinzuschauen.

                              Daumen runter war hier wohl too much. Im alten Rom bedeutete es den Tod in der Arena.
                              Viele Grüße August

                              Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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