Hallo,
ich habe auch diverse Mehrfachvorfahren (weit überwiegend im Abstand ab ca. 9 Generationen) und hätte es wohl alleine mit den Kirchenbüchern niemals geschafft, zu den Zahlen zu kommen, die ich mittlerweile erreicht habe (wobei sich die seit meinem letzten Kommentar in dieser Diskussion überraschenderweise nicht erhöht, sondern sogar um ein paar hundert reduiziert hat, obwohl ich seit damals auch neue Vorfahren gefunden habe: einige teils recht weit zurückreichende Stammlinien, die ich von dritter Seite übernommen hatte, haben sich im Nachhinein als nicht hinreichend mit Quellen belegbar oder gar als nachweislich falsch erwiesen und einige haben sich als versehentlich doppelt aufgenommene Mehrfach-Vorfahren erwiesen).
Trotzdem liege ich immer noch über der 4.000er Marke - was wiederum keine wirkliche "Kunst" ist, wenn einem unerwartet irgendwelche sicheren adligen Vorfahrenlinien ins Haus flattern, zu denen nicht nur die Quellenlage gut ist, sondern auch noch ganz offensichtlich gut recherchierte gedruckte Genealogien neuerer Zeit vorliegen.
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