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  • Matthias Schulz
    Benutzer
    • 15.11.2007
    • 71

    [gelöst] Berufsbezeichnung

    Quelle bzw. Art des Textes: standesamtl. Geburtsregister
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1886
    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Broslawitz, Schlesien


    Hallo liebe Gemeinde,

    obwohl ich mir sicher bin, dass ich's schonmal wusste, komme ich einfach auf keine sinnvolle Bedeutung. ;-)


    der [...] Vincent Dratwa


    Danke!

    Matthias
    Angehängte Dateien
    Sachsen-Anhalt: Mühlbach in Reinharz (um 1800), Grun und Schulze in Gräfenhainichen (um 1780), Gerlang in Preußlitz (1775), Schwarz in Klieken (um 1750), Michel in Latdorf (1760), Knopf in Zuchau (um 1740), Silex in Baalberge (1806), Thomas und Erbring in Dornbock (um 1750), Heinrich in Köthen (1780) - Niedersachsen: Keune in Nauen (um 1800), Kramer in Salzdetfurth (1819), Peine in Salzdetfurth (1789), Ziehe in Göttingen (um 1800)
  • rigrü
    Erfahrener Benutzer
    • 02.01.2010
    • 2559

    #2
    Steinbrecher vielleicht?
    rigrü

    Kommentar

    • Malgorzata Krolak
      Erfahrener Benutzer
      • 26.08.2012
      • 461

      #3
      Hedebrecher_?

      Gruesse
      Malgorzata

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator
        • 16.07.2006
        • 28372

        #4
        Hallo,

        also da bin ich doch eher auch für den Steinbrecher
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • Matthias Schulz
          Benutzer
          • 15.11.2007
          • 71

          #5
          Na, da nehmen wir doch Steinbrecher! :-) War ja immerhin eine Bergbaugegend, sollte also passen.

          Viele Dank!
          Sachsen-Anhalt: Mühlbach in Reinharz (um 1800), Grun und Schulze in Gräfenhainichen (um 1780), Gerlang in Preußlitz (1775), Schwarz in Klieken (um 1750), Michel in Latdorf (1760), Knopf in Zuchau (um 1740), Silex in Baalberge (1806), Thomas und Erbring in Dornbock (um 1750), Heinrich in Köthen (1780) - Niedersachsen: Keune in Nauen (um 1800), Kramer in Salzdetfurth (1819), Peine in Salzdetfurth (1789), Ziehe in Göttingen (um 1800)

          Kommentar

          • Malgorzata Krolak
            Erfahrener Benutzer
            • 26.08.2012
            • 461

            #6
            Ich hoffe nur, dass ich Keinen mit dem Hedebrecher beleidigt habe...... nämlich weiss ich nicht, ob so was gibt und welche Wirkung es hat..... :O

            Kommentar

            • Matthias Schulz
              Benutzer
              • 15.11.2007
              • 71

              #7
              Keine Angst, Vincent ist schon seit über 80 Jahren nicht mehr beleidigt und ich als sein Nachkomme auch nicht! ;-)


              P.S.: Hedebrecher ist kein mir bekanntes Wort...
              Sachsen-Anhalt: Mühlbach in Reinharz (um 1800), Grun und Schulze in Gräfenhainichen (um 1780), Gerlang in Preußlitz (1775), Schwarz in Klieken (um 1750), Michel in Latdorf (1760), Knopf in Zuchau (um 1740), Silex in Baalberge (1806), Thomas und Erbring in Dornbock (um 1750), Heinrich in Köthen (1780) - Niedersachsen: Keune in Nauen (um 1800), Kramer in Salzdetfurth (1819), Peine in Salzdetfurth (1789), Ziehe in Göttingen (um 1800)

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              • Xtine
                Administrator
                • 16.07.2006
                • 28372

                #8
                Ich hab mal gegockelt

                Hede - schwedisches Dorf - kann man wohl nicht brechen
                Hede - anderes Wort für Hanf - der wird wohl eher geschnitten als gebrochen
                Hede - Kurzform von Hedwig, weibl. Vorname - hier könnte er höchstens das Herz von Hedwig gebrochen haben, aber dann stände dort wohl Herzensbrecher

                Nein, ich glaube es ist niemand beleidigt.
                Und was die Wirkung angeht, da müsste der Vincent schon eine Packung Genealogamin (hier ab Beitrag #91) geschluckt haben, aber die gabs damals noch nicht
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

                .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

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                • PeterS
                  Moderator
                  • 20.05.2009
                  • 3621

                  #9
                  Hedebrecher = Heidebrecher

                  Was hat der Heidebrecher gemacht? Außer das er die Grundlage für einen Familiennamen war.

                  Grüße, Peter

                  Kommentar

                  • didirich
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.12.2011
                    • 1344

                    #10
                    Hallo
                    Natürlich ist das Hanf-brechen ein Arbeitsgang bei der Verarbeitung des Hanfes. meist von Tagelöhnern ausgeführt.
                    Wenn Hede eine andere Bezeichnung für Hanf ist ? ist es doch geklärt.
                    Gruß didirich

                    Kommentar

                    • Xtine
                      Administrator
                      • 16.07.2006
                      • 28372

                      #11
                      Hallo,

                      also ich würde Hanf eher schneiden als brechen, aber egal.

                      Man bräuchte mehr Schriftvergleich um festzustellen, ob es ein St- oder H- am Anfang ist, denn eigentlich sahen H's anders aus damals, aber das kam natürlich auf den Schreiber an.
                      Viele Grüße .................................. .
                      Christine

                      .. .............
                      Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                      (Konfuzius)

                      Kommentar

                      • Matthias Schulz
                        Benutzer
                        • 15.11.2007
                        • 71

                        #13
                        So, zurück vom googlen. Hedebrecher ist bzw. war also doch ein Beruf!

                        Leider finden sich auf dem Schriftstück weder H noch St zum Vergleich. Allerdings würde ich auch eher zum d als zum i tendieren - also Hedebrecher.
                        Sachsen-Anhalt: Mühlbach in Reinharz (um 1800), Grun und Schulze in Gräfenhainichen (um 1780), Gerlang in Preußlitz (1775), Schwarz in Klieken (um 1750), Michel in Latdorf (1760), Knopf in Zuchau (um 1740), Silex in Baalberge (1806), Thomas und Erbring in Dornbock (um 1750), Heinrich in Köthen (1780) - Niedersachsen: Keune in Nauen (um 1800), Kramer in Salzdetfurth (1819), Peine in Salzdetfurth (1789), Ziehe in Göttingen (um 1800)

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                        • rigrü
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.01.2010
                          • 2559

                          #14
                          Im Zweifel sollte man am Ende aber doch zum Steinbrecher tendieren
                          rigrü

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                          • Matthias Schulz
                            Benutzer
                            • 15.11.2007
                            • 71

                            #15
                            Hallo rigrü,

                            im Zweifel doch Steinbrecher? Weil es eher wie ein St am Wortanfang aussieht und das "d" auch eine verschmiertes "i" sein könnte? Oder weil der Steinbrecher wahrscheinlicher als der Hedebrecher ist?
                            Sachsen-Anhalt: Mühlbach in Reinharz (um 1800), Grun und Schulze in Gräfenhainichen (um 1780), Gerlang in Preußlitz (1775), Schwarz in Klieken (um 1750), Michel in Latdorf (1760), Knopf in Zuchau (um 1740), Silex in Baalberge (1806), Thomas und Erbring in Dornbock (um 1750), Heinrich in Köthen (1780) - Niedersachsen: Keune in Nauen (um 1800), Kramer in Salzdetfurth (1819), Peine in Salzdetfurth (1789), Ziehe in Göttingen (um 1800)

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