Hallo. Mir liegt der Entlassungschein aus franzoesischer Gefangenschaft meines Opas von Ende 1948 vor. Weiss hier vielleicht jemand, auf was sich die Nummer ganz oben links bezieht (545837)? Vielen Dank fuer Eure Hilfe. Silke
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Hallo Silke,
ich weiß es leider nicht.
Als fortlaufende Nummer kann ich es mir auch nicht vorstellen,
dann müßten ja vor diesem Entlassungsschein schon 545 836 Scheine ausgestellt worden sein.
Ich weiß auch nicht, wieviel deutsche Kriegsgefangene in franz. Kriegsgefangenschaft waren.
Vielleicht weiß ja jemand anderes genaueres.Zuletzt geändert von Saure; 12.04.2016, 17:50.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht. -
Trotzdem Danke, Dieter. VG SilkeKommentar
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Hallo Silke,
ich gehe mal davon aus, dass Ihnen schon ein militärischer Werdegang von der Wehrmachtsauskunftsstelle (WASt) von Ihrem Opa vorliegt.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.Kommentar
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Hallo Silke,
kennen Sie dies schon ?
Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.Kommentar
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Ja, ein Schreiben von der WASt habe ich auch bezueglich meines Opas.
Dort taucht diese Nummer aber auch nirgendswo auf. Koennte es vielleicht die Nummer des Lagers sein, das den Entlassungsschein ausgestellt hat? Auf der Rueckseite ist zu sehen, dass er ueber Bretzenheim entlassen worden ist.Kommentar
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Vielen Dank fuer den link Dieter.Kommentar
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Hallo Silke,
es ist schön zu lesen, dass Ihr Opa den Krieg überlebt hat.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
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Ja
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Ich haenge mal das Schreiben von der WASt an. Es ist allerdings von 1983 und ich habe mich schon mit ihnen in Verbindung gesetzt, ob ihnen noch weitere Informationen zu meinem Opa vorliegen.Kommentar
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Hier besagtes WASt Schreiben von 1983.Kommentar
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Vom 12.06.1948 bis zum 12.12.1948 hat mein Opa als "travailleur libre" fuer einen Landwirt in Manhac gearbeitet und am 14.12.1948 ist ihm dann obiger Entlassungsschein ausgestellt worden.Kommentar
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Hallo Silke,
danke für das Einstellen des WASt-Schreibens.
Haben Sie auch ein Schreiben vom DRK-Suchdienst in München vorliegen ?Zuletzt geändert von Saure; 12.04.2016, 18:26.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.Kommentar
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Vom DRK habe ich bezueglich meines Opas nichts vorliegen, aber er galt ja auch nicht als vermisst. Nach der Gefangenschaft ist er zurueck nach Deutschland, wenn auch wohl in eine andere Gegend als seinen Heimatort, und hat dort spaeter meine Oma kennengelernt und geheiratet. Ich selber hatte das grosse Glueck, dass er mich die ersten 27 Jahre meines Lebens begleitet hat.Kommentar
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Hallo Silke,
DRK-Suchdienst in München und Kriegsgefangenschaft gehören für mich immer zusammen.
Vielleicht liegt dort ja noch etwas über die Kriegsgefangenschaft Ihres Opas vor.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.Kommentar
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Ah, ich wusste nicht, dass der DRK Suchdienst auch Auskunft ueber Kriegsgefangenenschaften macht. Danke fuer den Tip.
Ergaenzend vielleicht noch, dass ich zwei der Lager, in denen mein Opa war, bereits aus einem anderen Dokument (Antrag auf Beschaedigtenversorgung) kenne. Hierbei handelt es sich um Stenay (US Durchgangslager) und Verdun. In Bretzenheim ist ihm so wie es aussieht nur der Entlassungsschein ausgestellt worden.Kommentar
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