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#1371
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Ich war am Donnerstag im Staatsarchiv in Freiburg und hatte mir eine Akte über den Restaurantbetrieb auf dem Gotthardhof in Staufen bestellt sowie jene zum Entnazifizierungsprozess gegen meinen Urgroßvater.
Die Gotthardhofakte läuft von 1852 bis 1912, daher war ich sehr optimistisch herauszufinden, warum mein Vorfahre Johann Steurenthaler 1880 einfach dorthin gezogen ist. Allerdings klaffte eine klitzekleine Lücke in der Akte ... zwischen 1853 und 1902 Vermutlich lebte er einfach nur dort und es gab gar keinen Restaurantbetrieb ... Noch besser war die Entnazifizierungsakte des Heinrich Pfefferle: Ich habe mir gleich die paar Seiten eingescannt und war happy. Auf dem Heimweg fragte ich mich, warum er dort als "Uhrmacher" geführt wurde, wenn in den Erbakten "Schmied" doch stand. Daheim habe ich dann entdeckt, dass diese Person ein paar Tage nach meinem Urgroßvater geboren wurde, denselben Namen hatte und lediglich ein paar Kilometer weiter zur Welt kam. Dafür habe ich einen Tag später einen Anruf von einem Forscher (und entfernten Verwandten) ganz aus der Nähe erhalten, den ich angeschrieben hatte, weil ich von Kontakten aus Texas und Südafrika von ihm gehört hatte. Er hatte spannende Geschichten zu bieten, schickte mir Fotos und will nun sogar ein längeres handgeschriebenes Dokument für mich transkribieren Am folgenden Tag habe ich eine Mail vom Landesarchiv BW erhalten, das sich für die lange Bearbeitungszeit meiner Scananfrage entschuldigt, da es die Urkunden erst wiederfinden musste. Nun bekomme ich aber hoffentlich zeitnah sämtliche Ordensverleihungen der Steurenthaler nach dem 1. WK zugesandt. |
#1372
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Zitat:
eine Volkszählung Schwerin 1874 kann ich auf Ancestry leider nicht nachvollziehen. Die restlichen Angaben auf der genwiki-Seite passen m.E. Gruß Mattin |
#1373
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hallo zusammen,
ich habe vor ca. 1,5 h einen Friedhofsmitarbeiter in Aue (Sachsen) angerufen, um zu erfahren, ob das Gestrüpp auf einem bestimmten Grab soweit gekürzt wurde, daß man die Daten auf dem Riesenstein gut abfotografieren kann. (Ich wohne in der Kurpfalz und kann nicht einfach mal so gucken gehen). Der Mitarbeiter entpuppte sich als a) sehr nett und b) sehr hilfsbereit. Fortsetzung folgt unter "was habt ihr heute bekommen" |
#1374
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Hi Flo,
bei Ancestry ist online: 1819, 1867, 1900, 1919, ob für alle Orte kann ich jetzt nicht sagen. Ich habe mal geschaut und finde eine Volkszählunge fü 1874 für Mecklenburg-Schwerin auf die Schnelle nicht. Grüße Manu |
#1375
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Bekam heute die Antwort des Archiv des Erzbistums München und Freising, dass sie keine privaten Familienforschungen mehr machen und ich entweder selber dort vorbei schauen und forschen soll oder eine andere Privatperson beauftragen soll.
Das Archiv war meine letzte Hoffnung, noch irgendwie eine Geburtsurkunde/Taufbucheintrag meines Ururgroßvaters zu bekommen. Das wars dann wohl. Selber nach München komme ich leider nicht. |
#1376
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Moin!
Am Wochenende habe ich mich durch den online verfügbaren Eutiner Anzeiger gegraben. Ab 1950 ist eine Volltextsuche möglich, so dass ich einige Personen und die dazugehörigen Sterbedaten ermitteln konnte. Heute Telefonat mit dem StA Lütjenburg. Einen von zwei angefragten Geburtseinträgen hat der Beamte auffinden können, allerdings hatte einer meiner Urgroßväter (*1885) einen anderen Geburtsnamen als den vermuteten "Landschoof". Der Standesbeamte meinte, irgendwas sei da merkwürdig und empfahl, nach weiterer Aufklärung über das Sterberegister Eutin im Heiratsregister zu forschen. War ein sehr nettes Gespräch, den vorliegenden Geburteneintrag lässt er mir zukommen. Gruß Mattin Geändert von MattinausMarten (21.01.2019 um 13:02 Uhr) |
#1377
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Nach meinem Telefonat mit dem Friedhofsmitarbeiter in Aue, habe ich noch je eine Mail an die schweizer Liste, das Stadtarchiv Zürich und an die Stadtverwaltung Bad Salzschlirf geschrieben. In Zürich könnte am 20.10.1855 meine Ur-Großtante Ada Lincke verh. Geßner geboren sein.
Und eine andere Ur-Großtante Lincke, Schwester von Ada und meinem Ur-Großvater ist 1913 nachweislich 68jährig nach Bad Salzschlirf verzogen. Dort ist sie anscheinend in einem schwarzen Loch verschwunden, denn in den Sterberegistern, die bei Lagis online sind, ist sie nicht zu finden. Jetzt habe ich mal angefragt, ob und ggf. wo es noch alte Melderegister gibt. Schaumermal. |
#1378
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Zitat:
Moin! Frag doch mal übers Netz bei Ahnenforschern in München nach, ob diese bei einem Archivbesuch nicht für Dich eben mitstöbern könnten. Gruß Fabian |
#1379
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Hallo zusammen,
ich war heute im Staatsarchiv Merseburg (exakt: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung M.) und habe eine mehrbändige Prozessakte aus dem 19. Jh. und die Bodenreformakte meines Ururgroßvaters ausgewertet. Es grüßt der Alte Mansfelder |
#1380
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Zitat:
Ratlos, mum of 2 |
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