Beruf 3 Worte

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  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15111

    [gelöst] Beruf 3 Worte

    Quelle bzw. Art des Textes: Ehebuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1713
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Pforzheim
    Namen um die es sich handeln sollte: Conrad WILHELMI

    Hallo
    könnte jemand die weitere Berufsangabe des Brautvaters Conrad Wilhelmi entziffern?
    Apotheker und ....


    H. Johann Wilhelm Wild, J.U. Lct. [Licentiatus] Statt und
    Ambtschreiber alhier, H. Adam Wilden, Saußen-
    burgischen Special, Ehlich-Lediger Sohn, mit Jgfr.
    Helena Maria H. Conrad Wilhelmi __?__ __?__
    P__andt auch Apoteckers alhier, nachgelaßne
    Ehlich Ledige Tochter



    Zweiter Eintrag: https://i.ibb.co/9b2wkqf/Mischbuch-1...18-Bild160.jpg
    Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 24.08.2021, 14:21.
    Viele Grüße
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19711

    #2
    Auf den ersten Blick
    Groß Gerichts Verwandten.
    Wobei das erste G nicht überzeugt.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 15111

      #3
      Ah, gut, dann wohl so:

      geweß. Gerichts Verwandten
      Viele Grüße

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19711

        #4
        Generallandesarchiv Karlsruhe - Archivalieneinheit 171 Nr. 602Bezeichnung des Bestands: Pforzheim, Amt und Stadt Archivalientitel:

        Lieferung des Bauholzes zur Apotheke des Conrad Wilhelmi in Pforzheim / 1697



        Das W im geweßenen wie im Verwandten.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15111

          #5
          Die damals gebaute Apotheke steht wohl heute noch:

          Inschrift der Oberen Apotheke des Conrad Wilhelmi am Marktplatz von 1695:
          "Der Herr lässt die Arznei aus der Erden wachsen und ein Vernünftiger verachtet sie nicht. Wurde doch das bittere Wasser süß. Durch ein Holz, auf das man seine Kraft erkennen sollte und er hat solche Kunst den Menschen gegeben, dass er gepriesen würde in seinen Wundertaten, damit heilet er und vertreibe die Schmerzen und der Apotheker macht Arznei daraus."


          Zuletzt ge?ndert von Anna Sara Weingart; 24.08.2021, 14:40.
          Viele Grüße

          Kommentar

          • christophpilsel
            Neuer Benutzer
            • 11.01.2022
            • 1

            #6
            Conrad Wilhelmi

            Hallo,



            Ich habe folgende Daten in meinem Stammbaum:


            Wilhelmi, Helena Maria (Taufe 7. September 1694)



            Hochzeit 25. September 1713


            oo Johann Wild


            Nun meine Frage gibt es noch weitere Daten zu dem Vater von Helena Maria?


            Er heißt Conrad Wilhelmi.


            Ich suche nach Daten zu ihm und seinen Vorfahren und seiner Frau.


            LG
            Christoph

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