Einbenennung - die geraubte Identität

[sternap]

Er hat den Namen seines Freundes angenommen(und nein, die beiden sind nicht schwul).
Es ist zwar nicht der Name seiner richtigen Eltern, aber wenigstens ist er den ungeliebten Namen seiner Adoptiveltern los.

macht sowas nicht, das ist gefährlich.
mein onkel und meine tante, äußerlich nicht zusammenpassend, heirateten nur, weil ihre beiden familienzweige sich angrundtief hassten. sie versprachen sich als kinder eine hochzeit, damit alle verfeindeten ein einziges mal in einem raum erscheinen müssten.


leider verliebten sie sich nach der hochzeit.
es wurde eine ausgesprochene herzensverbindung.

[Kasstor]

Hallo,

noch gefunden: https://www.test.de/Namen-aendern-Ei...ken-5388558-0/ nach Überfliegen aber wohl nichts richtig Passendes und aus der heute wiederholten Wer-weiß-denn-sowas-Folge ( Millowitsch. Milberg ) der Hinweis auf ein Urteil des OLG Hamm, wonach es erlaubt ist, als zweiten Vornamen eines Kindes den Namen des Elternteils zu nehmen, der nicht Familienname geworden ist, um die Bindung zu dieser Person zu dokumentieren. Das sollte dann wohl auch für eine Namensänderung gelten können, ist für Dich aber wohl nicht die Lösung, da der Nachname ja bleibt. Nur im privaten Umfeld könnte man dann einfach die beiden Vornamen benutzen.

Die Koalition und Herr Buschmann sind für Dich wohl auf dem richtigen Weg,; fragt sich nur, wie lange das noch dauert.

Grüße

Thomas

[HelenHope]

Ich habe doch schon 3 Vornamen Ich stelle mir das gerade vor, da noch Papas Nachnamen hinzuquetschen

[Beldani]

auch bei meinem Vater

Genau das gleiche ist meinem Vater passiert. wurde 1947 geboren und erhielt 1951 den Namen des neuen Ehemannes der Mutter.
Mutter hat nie über echten Vater gesprochen obwohl 2 Kinder aus der Verbindung hervorgingen.
Haben vor ca 3 Jahren mit Gentest den richtigen Vater gefunden.

Aber es ist traurig denn ohne "Papier" ist es irgendwie wie "hörensagen" und mein Vater hat kein Anrecht diesen Namen zu tragen.