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  • SteffenHaeuser
    Erfahrener Benutzer
    • 06.02.2015
    • 939

    #16
    Selber habe ich mein Familienbuch nicht mit so ner relativ teuren Software wie U.Michael erstellt (wobei im Nachhinein vermutlich die teurere Software die Arbeit einfacher gemacht hätte ^^), ich habe ein buntes Sammelsurium an Software verwendet:

    - Stammbaum-Grafiken mit der Software von MyHeritage (aber nicht der Buch-Modus, sondern die Einzelgrafiken, die sehen besser aus), nachbearbeitet mit PDFEditor 3.0
    - Ahnenlisten mit Ahnenblatt (fand da das Layout besser als bei der MH Software), nachbearbeitet mit OpenOffice und danach PDFEditor 3.0
    - Gesamtzusammenfassung mit PDFEditor 3.0 (Größenanpassung über eine Internet-Seite)
    - "Textuelle Kapitel" mit OpenOffice (und danach PDFEditor wieder mal)

    An Kapiteln habe ich Einleitung, Ortskunde, Stammbaum (mit Querverweisen, von Hand eingefügt ^^), Lebensgeschichten (was ich abseits von Daten und Orten herausfand, also über das Leben der Ahnen), Ahnenliste, Namens-Index, Tote Punkte (auflistung der "Endpunkte" im Stammbaum), Fotos und Karten sowie ein paar Listen (Ortslisten, Namenslisten, Literaturverzeichnis,...).

    Habe das Buch dann bei book-on-demand.de drucken lassen (und war sehr zufrieden, waren ca. 400 Seiten). Das zweite Buch (andere Linie) ist derzeit in Arbeit. War ne Kleinserie, halt nur Exemplare für mich und interessierte Verwandte.
    Zuletzt geändert von SteffenHaeuser; 18.10.2018, 16:56.

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    • zummelt
      Erfahrener Benutzer
      • 15.02.2016
      • 510

      #17
      Hallo,

      ich habe für eine meiner Linien per Latex ein Ahnenbuch erstellt.
      Ich musste mich zum Anfang erst etwas in das Programm einarbeiten, brauchte mich aber später nicht um Satz, Spiegel und Layout kümmern. Per pdf zur Druckerei vor Ort und als ordentlich gebundenes Softcover-Buch verschenkt.

      Beste Grüße
      Steffen
      Angehängte Dateien
      Beste Grüße
      Steffen

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      • Vorberg
        Erfahrener Benutzer
        • 19.07.2016
        • 192

        #18
        Hallo,
        ich habe mir bereits zwei Buchbänder mit ca. 400 Seiten und einer Auflage von 25 Stück drucken lassen. Mit Word erstellt und als PDF in einer regionalen Druckerei drucken lassen. Klar, übers Internet wäre es günstiger aber da habe ich zu wenig Ahnung.

        Zum Inhalt; Einleitung, Inhaltsverzeichnis, Bilder und Geschichten zu Personen, Hausgeschichten, Personenblätter, Statistiken, Quellenangaben.

        Kommentar

        • mumof2
          Erfahrener Benutzer
          • 25.01.2008
          • 1347

          #19
          Moin Zusammen, interessiert lese ich Eure Beiträge.

          @Vorberg: Welche Bindung hast Du bei 400 Seiten gewählt?
          @Steffen: Ein Buch über book-on-demand nur für den privaten Gebrauch? Geht das?
          Viele Grüße
          mum of 2

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          • Uschibaldi
            Erfahrener Benutzer
            • 10.11.2010
            • 1239

            #20
            Hallo!
            Ich habe bis jetzt 3 Chroniken in Fadenheftung über eine Internetdruckerei drucken lassen. Nur in der Auflage von 8-10 Büchern, die um 250 Seiten haben. Das Bearbeitungsprogramm war auch bei mit InDesign. Ich bin sehr zufrieden mit den Chroniken.
            Davor habe ich die Chronik für meine Nichte selber ausgedruckt und in einen Klemmordner gegeben. Das war fast teurer.
            Liebe Grüße
            Uschi

            Kommentar

            • zummelt
              Erfahrener Benutzer
              • 15.02.2016
              • 510

              #21
              Zitat von mumof2 Beitrag anzeigen
              @Steffen: Ein Buch über book-on-demand nur für den privaten Gebrauch? Geht das?
              Geht, war aber nicht wirklich preiswert...

              Steffen
              Beste Grüße
              Steffen

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              • Alter Mansfelder
                Super-Moderator
                • 21.12.2013
                • 4674

                #22
                Hallo zusammen,

                von mir erst einmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Anregungen und schönen Beispiele. Ich werde mir am WE alles genauer anschauen und überlegen, welche Vorgehensweise sich für mich anbietet.
                Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                Wer sich das durchlesen soll? Ich zum Beispiel!
                Das spornt mich an: Da habe ich ja dann schon wenigstens einen Leser

                Es grüßt der Alte Mansfelder
                Gesucht:
                - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                - Tote Punkte in Ostwestfalen
                - Tote Punkte am Deister und Umland
                - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

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                • gki
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2012
                  • 4833

                  #23
                  Hallo Steffen!

                  Zitat von zummelt Beitrag anzeigen
                  ich habe für eine meiner Linien per Latex ein Ahnenbuch erstellt.

                  Könntest Du bitte ausführen, wie Du da vorgegangen bist? Hast Du die .tex-Dateien von Hand erstellt, oder von einem Ahnenforschungs-Programm ausgeben lassen?
                  Gruß
                  gki

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                  • zummelt
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.02.2016
                    • 510

                    #24
                    Hallo,

                    ich habe alles per Hand erstellt.
                    Da es mein erstes Projekt mit Latex war, lief alles auf "learning by doing" heraus.

                    Ob es möglich ist, ein Ahnenforschungsprogramm als Vorlage zu nutzen, kann ich Dir leider nicht beantworten.

                    Besten Gruß
                    Steffen
                    Beste Grüße
                    Steffen

                    Kommentar

                    • gki
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2012
                      • 4833

                      #25
                      Hallo Steffen,

                      danke für die Antwort!

                      Mit Gramps wäre es im Prinzip mlöglich die Daten als .tex auszugeben. Leider ist die Qualität der .tex-Dateien nicht sehr gut (hartkodierte Abstände etc.).
                      Gruß
                      gki

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                      • Pommerellen
                        Erfahrener Benutzer
                        • 28.08.2018
                        • 1595

                        #26
                        Hallo,
                        für Latex die Daten aus einem Genealogieprogramm in einen Editor ausgeben (zur Not von Word) einfügen. Dort dann entsprechend mit den Befehlen formatieren. Wenn ein wenig die Struktur beachtet wird kann mittels suchen / ersetzen ein Teil der doch aufwändigen Formatierung vereinfacht werden. Hängt immer von den Darstellungswünschen ab. Jedes Einrücken, … ist Aufwand.

                        Viele Grüße

                        Kommentar

                        • gki
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2012
                          • 4833

                          #27
                          Hallo!

                          Zitat von Pommerellen Beitrag anzeigen
                          für Latex die Daten aus einem Genealogieprogramm in einen Editor ausgeben (zur Not von Word) einfügen. Dort dann entsprechend mit den Befehlen formatieren. Wenn ein wenig die Struktur beachtet wird kann mittels suchen / ersetzen ein Teil der doch aufwändigen Formatierung vereinfacht werden. Hängt immer von den Darstellungswünschen ab. Jedes Einrücken, … ist Aufwand.
                          Also bitte, wer LateX[!] mit W*rd formatiert frißt auch kleine Kinder...

                          Bei > 100 Ahnen ist händisches Formatieren mMn keine Option mehr.

                          Einrückungen sollte man bei LaTeX ja eben nicht von Hand vornehmen müssen. Wenn es um den Quellcode geht, gibt es genügend frei verfügbare Editoren, die das können.
                          Gruß
                          gki

                          Kommentar

                          • Pommerellen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 28.08.2018
                            • 1595

                            #28
                            Danke für die Blumen,

                            ich benutze seit 1990 Word und LateX in friedlicher Koexistenz. Beide habe so ihre Vor- und Nachteile, das muss ein jeder für sich und den Anwendungsfallunterscheiden. Ja, ich benutze ganz gerne Word als Editor oder die Editionen von MiKTeX.
                            Kürzere Werke schreibe ich in Word. Alles was in Richtung Buch geht hat seine Berechtigung mal auf LateX ein Auge zu werfen. Da es ein paar unschlagbare Vorteile gibt.

                            Beste Grüße

                            Kommentar

                            • tastge
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.01.2017
                              • 1147

                              #29
                              An alle, die schon ein Buch haben drucken lassen.

                              Für welche Buchgröße bzw. Format habt ihr euch entschieden.
                              Gibt es da Empfehlungen.
                              Ich dachte anfangs an A4, bin mir aber nicht sicher, ob es zu groß ist.
                              Bin für jeden Tipp dankbar.
                              Viele Grüße Gerald

                              Suche:
                              Sachsen Anhalt (Raum Naumburg/Merseburg) - Ungebauer vor 1780

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                              • Ortschronist
                                Erfahrener Benutzer
                                • 28.12.2011
                                • 179

                                #30
                                Hallo Gerald,
                                habe vor kurzem ein Buch drucken lassen über die Geschichte der Wohnhäuser und ihrer Bewohner meines Heimatortes. Dies geschah in A4 Format und hatte 317 Seiten. Kleineres Format bedeutet dann eben auch mehr Seiten, evtl. kleinere Schrift, die dann von älteren Leuten auch wieder schwerer lesbar ist. Da mein Buch auch eine Unmenge von Fotos enthielt, war ich mit dem Format sehr zufrieden. Ich würde A4 wieder auswählen.

                                Grüße aus dem Eichsfeld

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