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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2351

    Forschungsergebnisse weitergeben?

    Hallo,

    brauche eure Meinung zum Umgang mit einem Forschungsergebnis.

    Ich habe unter meinen Vorfahren eine Familie Rubner, deren Mitglieder im 16. und 17. Jahrhundert Hammerwerksbesitzer und Kaufleute waren.

    Bei Andreas Rubner(um 1601 - 1661) wird in der einschlägigen Literatur immer geschrieben, seine erste Frau Sibylla sei am 21.9.1629 beerdigt worden.

    Ich habe mir den Eintrag bearbeitet, ich lese am Ende der Zeile "toch", mehr ist von der Seite nicht vorhanden.
    Deshalb gehe ich davon aus, dass an diesem Tag Andreas' Rubners Tochter beerdigt wurde, die denselben Namen wie seine Frau trug.

    Sibylla Rubner kann nicht am 21.9.1629 beerdigt worden sein, denn am 31.12.1631 wurde Catharina getauft, Tochter von Andreas Rubner und seinem Eheweib Sibylla. Und bei Sibylla findet sich kein +, also hat sie zum Zeitpunkt der Taufe vermutlich noch gelebt.

    Vermutlich starb Sibylla kurz danach. Ich habe allerdings bisher keinen Sterbeintrag gefunden.


    Aber wenn man sich die Gegebenheiten ansieht: Andreas R. hatte 3 kleine Kinder, ein halbes Jahr war damals die angemessene Trauerzeit für einen Witwer. Seine zweite Frau Katharina Panhans tritt zum ersten Mal als Taufpatin am 20.7.1632 auf. Die zweite Hochzeit fand also vermutlich im Juni oder Juli 1632 statt.


    Wie gehe ich jetzt damit um?

    Es gibt eine Menge Leute, die Andreas Rubner in ihrem Stammbaum haben und die falschen Zahlen finden sich von ancestry über familysearch, gedbas geneanet etc.


    Bin für jeden Tipp dankbar!


    Lg, Claudia von den bergkellners
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    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Malte55
    Erfahrener Benutzer
    • 02.08.2017
    • 1625

    #2
    Moin,
    die Sybilla wurde 1619 geboren?
    LG Malte

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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      #3
      Ja, das vermute ich. Sie war offenbar das erste Kind ihrer Eltern.

      Die Hochzeit ihrer Eltern fand vermutlich Ende 1618 in Preßnitz in Böhmen statt, die KBs von Preßnitz sind leider nicht erhalten.
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


      Kommentar

      • zeilenweise
        Erfahrener Benutzer
        • 10.07.2018
        • 322

        #4
        Was meinst du denn mit "einschlägiger Literatur"? Ist die Familie so wichtig, dass Forscher Bücher oder Aufsätze über sie schreiben? In diesem Fall würde ich überlegen, die neuen Erkenntnisse in Form eines kleinen Beitrags etwa im Jahrbuch des Geschichtsvereins (oder was immer die vergleichbare Publikationsreihe an diesem Ort ist) unterzubringen - also da, wo andere Regionalforscher es wahrnehmen.
        Über die Leute, deren Stammbäume falsch sind, würde ich mir weniger Gedanken machen. Sie haben sich offensichtlich nicht darum bemüht, die Originaldokumente zu lesen oder zumindest die logische Schlussfolgerung zu ziehen, dass die Mutter nicht Jahre vor der Geburt der Tochter sterben kann. Insofern sorge einfach dafür, dass dein Stammbaum stimmt, und beantworte entsprechende Anfragen, wenn sie kommen.
        Gruß, zeilenweise

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 19711

          #5
          Guten Abend,
          bewiesen ist es aber nicht, dass die erste Frau von Andreas und die Mutter des Ende 1631 geborenen Kindes identisch sind.
          Er könnte nach der ersten auch noch eine zweite Sybilla geheiratet haben.
          Immerhin scheint der Beerdigungseintrag der (ersten?) Ehefrau Sybilla ja auch nicht auffindbar zu sein.
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Bergkellner
            Erfahrener Benutzer
            • 15.09.2017
            • 2351

            #6
            Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
            Guten Abend,
            bewiesen ist es aber nicht, dass die erste Frau von Andreas und die Mutter des Ende 1631 geborenen Kindes identisch sind.
            Er könnte nach der ersten auch noch eine zweite Sybilla geheiratet haben.
            Immerhin scheint der Beerdigungseintrag der (ersten?) Ehefrau Sybilla ja auch nicht auffindbar zu sein.
            Die Idee mit der zweiten Sibylla ist mir auch gekommen, aber es gibt einen Eintrag, bei dem Catharina Panhans als uxor secunda von Andreas Rubner bezeichnet wird.

            Nach dem Beerdigungseintrag für Sibylla muss ich vor Ort(Jöhstadt) suchen lassen, denn die im Netz stehenden Kopien sind von der Qualität miserabel. Und selbst darf man an die KB nicht mehr ran...

            Dann ist da die Frage, ob sie überhaupt in Jöhstadt begraben wurde?
            Offensichtlich hat die Familie nicht alle kirchlichen Angelegenheiten in Jöhstadt verbracht, denn nach Taufeinträgen von drei Kindern von Andreas Rubner suche ich auch noch, ebenso nach einigen seiner Geschwister.

            Da gibt es viel zu tun!
            Zitat von zeilenweise Beitrag anzeigen
            Was meinst du denn mit "einschlägiger Literatur"? Ist die Familie so wichtig, dass Forscher Bücher oder Aufsätze über sie schreiben? In diesem Fall würde ich überlegen, die neuen Erkenntnisse in Form eines kleinen Beitrags etwa im Jahrbuch des Geschichtsvereins (oder was immer die vergleichbare Publikationsreihe an diesem Ort ist) unterzubringen - also da, wo andere Regionalforscher es wahrnehmen.
            Ja, da gibt es einiges an Aufsätzen, vor allem im Zusammenhang mit dem Frohnauer Hammer und den Hammerwerken in Sorgenthal(Böhmen), im Tännich, in Grumbach und Niederschmiedeberg. - Da muss ich mich mal umhören, bei wem ich da unterkommen kann.
            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


            Kommentar

            • Anna Sara Weingart
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2012
              • 15113

              #7
              Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
              ... Wie gehe ich jetzt damit um? ...
              Hallo,
              Du hast Recht, denn in dem Eintrag steht wohl: "... Sibylla, Andreas Rubners ehel. ..."
              Dieses "ehel." würde man ja nicht schreiben, wenn seine Frau gestorben wäre.

              Also übernimmst Du Deine Erkenntnis, und kannst das so veröffentlichen, wenn mir hier keiner widerspricht.
              Viele Grüsse
              Viele Grüße

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19711

                #8
                Hallo,
                die Wendung "eheliche Haußfrau" habe ich aber bestimmt schon mal gelesen.
                Aber auf das "ehel." folgt ja recht sicher ein "t".
                Demnach scheiden "Weib" und "Hausfrau" aus und es bleibt nur noch die "Tochter"..
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • Bergkellner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.09.2017
                  • 2351

                  #9
                  Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                  Hallo,
                  die Wendung "eheliche Haußfrau" habe ich aber bestimmt schon mal gelesen.
                  Aber auf das "ehel." folgt ja recht sicher ein "t".
                  Demnach scheiden "Weib" und "Hausfrau" aus und es bleibt nur noch die "Tochter"..
                  Da hast du Recht, das kommt vor. Ein Stück weiter oben auf der Seite des Kirchbuchs ist von dem "ehelichen weib" die Rede, das da beerdigt wurde.

                  Ich sehe hinter dem ehel. auch ganz klar ein t, dann einen undefinierbaren Buchstaben, der ein e, o oder a sein könnte. Dann ein c und den Rest eines kleinen h. Und wenn man's ganz freundlich auslegt und richtig vergrößert, könnte dahinter der Rest eines kleine t stehen.
                  Zuletzt ge?ndert von Bergkellner; 11.09.2018, 20:46.
                  Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                  Kommentar

                  • Malte55
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.08.2017
                    • 1625

                    #10
                    Für mich eindeutig >Tochter< und im Ausschnitt ist es ja nur zu erahnen, aber die darunter liegende Altersangabe(10 Jahr) kann ja nur zu diesem Eintrag passen.
                    Ich finde dein angesetztes Zeitfenster sehr gering, mit 6 Monaten Trauerzeit muß die 1. Frau ja schon unmittelbar nach der Taufe verstorben sein. Daher würde ich eher nochmal alle Einträge durchschauen, auch ob es irgendwo dazwischen gequetscht wurde.
                    Natürlich muß man auch die Kriegszeiten in die Bewertung mit einbeziehen.
                    Malte

                    Kommentar

                    • Garfield
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.12.2006
                      • 2140

                      #11
                      Hallo

                      Ich würde auch erst noch den Sterbeintrag der 1. Frau suchen. Dann hast du (hoffentlich) einen zweiten, sicheren Beweis. Und dann kannst du dein Forschugnsergebnis publizieren, so wie zeilenweise schrieb.
                      Viele Grüsse von Garfield

                      Suche nach:
                      Caruso in Larino/Molise/Italien
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                      • Bergkellner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.09.2017
                        • 2351

                        #12
                        Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
                        Ich finde dein angesetztes Zeitfenster sehr gering, mit 6 Monaten Trauerzeit muß die 1. Frau ja schon unmittelbar nach der Taufe verstorben sein. Daher würde ich eher nochmal alle Einträge durchschauen, auch ob es irgendwo dazwischen gequetscht wurde.
                        Natürlich muß man auch die Kriegszeiten in die Bewertung mit einbeziehen.
                        Malte
                        Hallo Malte,

                        das Zeitfenster habe nicht ich eingerichtet.

                        Ich habe hier im Forum nachgefragt, wie die Trauerzeiten damals waren und bekam den Hinweis auf das Dokument unten.
                        Ich habe den Taufeintrag von Catharina vom 31.12.1631 - sie dürfte zwischen Weihnachten und Silvester geboren sein.

                        Und da ist der Taufeintrag vom 20.7.1632, bei dem Catharina Panhansens Andreas Rubners uxor zum ersten Mal erwähnt wird.Der Pastor hatte die Eigenart, bei der ersten Patenschaft immer ein gros von Infomationen mitzuliefern.
                        Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                        Hallo

                        Ich würde auch erst noch den Sterbeintrag der 1. Frau suchen. Dann hast du (hoffentlich) einen zweiten, sicheren Beweis. Und dann kannst du dein Forschugnsergebnis publizieren, so wie zeilenweise schrieb.
                        Dann werde ich mal alle in Frage kommenden Orte in der Nachbarschaft abklappern und hoffen, dass man sie nicht in ihrem Geburtsort beerdigt hat, denn weder Preßnitz selbst noch dessen Kirchenbücher aus der betreffenden Zeit existieren noch.

                        "Přísečnice (deutsch Preßnitz) war eine alte Bergstadt im Ústecký kraj in Tschechien. Sie befand sich bis 1974 auf dem Kamm des Erzgebirges an der Stelle, wo sich heute der Stausee der Talsperre Preßnitz erstreckt. -wikipedia-"
                        Angehängte Dateien
                        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                        • Malte55
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.08.2017
                          • 1625

                          #13
                          Moin Claudia,
                          das mit der Trauerzeit will ich dir gern glauben. Eine andere Sache wäre dann noch ob man sich während kriegerischer Zeiten auch an die aufgestellten Regeln hält!
                          Mir geht es nur darum das die 1. Frau in den Wochen verstorben sein muß, womit für mich ein anderer Sterbeort zumindest unwahrscheinlicher wird. Die genauen Begebenheiten vor Ort sind mir nicht bekannt.
                          Andererseits ist auch ein Fehler des Pastors einzurechnen und er hat die Sibylla als Mutter 1631 eingetragen, obwohl sie schon verstorben war.
                          Ich hatte erst gestern eine 2.Heirat im Juni 1720 einer Person gefunden, konnte aber auch den Tod der 1. Frau davor nicht finden. Im Januar 1721 war sie tatsächlich gestorben und beim Heiratseintrag hatte man vergessen die neue Jahreszahl 1721 zu setzen, so das sie unter die 1720 rutschte.
                          LG Malte

                          Kommentar

                          • AnnaTrin
                            Benutzer
                            • 06.08.2018
                            • 44

                            #14
                            In der ersten Graphik lese ich ehel.Toch.... und knapp darunter 10 Jar
                            Es kann nur so sein, wenn die zweite Tochter Catharina erst später geboren wurde.
                            Gibt es denn einen Geburtseintrag zu Sybilla? Der müsste dann ja 10 Jahre zurückliegen.
                            Gruß Angelika

                            Aktuelle tote Punkte:
                            1.Johann Behrmann *14.9.1753 wahrscheinlich Sottrumer Gegend(KB hat Lücken) Vater: Johann Behrmann, laut KB aus Kirchspiel Jestädt (Recherche ergab aber nichts)
                            2.suche Eltern von Johann Heinrich von der Dovenmühle *um 1770 in 29308 Bannetze oo Katharina Maria Lohmann

                            Kommentar

                            • Bergkellner
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.09.2017
                              • 2351

                              #15
                              Zitat von Malte55 Beitrag anzeigen
                              Moin Claudia,
                              das mit der Trauerzeit will ich dir gern glauben. Eine andere Sache wäre dann noch ob man sich während kriegerischer Zeiten auch an die aufgestellten Regeln hält!
                              Mir geht es nur darum das die 1. Frau in den Wochen verstorben sein muß, womit für mich ein anderer Sterbeort zumindest unwahrscheinlicher wird. Die genauen Begebenheiten vor Ort sind mir nicht bekannt.
                              Andererseits ist auch ein Fehler des Pastors einzurechnen und er hat die Sibylla als Mutter 1631 eingetragen, obwohl sie schon verstorben war.
                              Ich hatte erst gestern eine 2.Heirat im Juni 1720 einer Person gefunden, konnte aber auch den Tod der 1. Frau davor nicht finden. Im Januar 1721 war sie tatsächlich gestorben und beim Heiratseintrag hatte man vergessen die neue Jahreszahl 1721 zu setzen, so das sie unter die 1720 rutschte.
                              LG Malte
                              Hallo Malte,

                              es könnte durchaus sein, dass im Zuge von Kriegshandlungen das Kind nicht vor Ort in Sorgenthal geboren und erst nach der Rückkehr in Jöhstadt getauft wurde. Und dass die Mutter zwar beerdigt, aber nicht ins Jöhstädter Sterberegister eingetragen wurde oder erst später...
                              Bei dem überkorrekten Pastor glaube ich nicht zwar an einen Fehler, aber wissen kann man das ja nie.

                              Lg, Claudia
                              Zitat von AnnaTrin Beitrag anzeigen
                              In der ersten Graphik lese ich ehel.Toch.... und knapp darunter 10 Jar
                              Es kann nur so sein, wenn die zweite Tochter Catharina erst später geboren wurde.
                              Gibt es denn einen Geburtseintrag zu Sybilla? Der müsste dann ja 10 Jahre zurückliegen.
                              Es gibt zumindest keinen Geburtseintrag in Jöhstadt, wo die Taufen ihrer Geschwister Sabina(1624), Christoph(1628) und Catharina(1631) statt fanden.
                              Vemutlich wurde sie in Preßnitz geboren, wo das Paar nach der Hochzeit gelebt hat. Die Rubners hatten dort in der Nähe verschiedene Hammerwerke. Ich vermute, dass die Tochter Magdalena nicht - wie immer geschrieben - 1633 in Jöhstadt geboren wurde, da existiert nämlich kein Taufeintrag, sondern 1621 oder 1622 in Preßnitz. Leider gibt es bei ihrem Sterbeintrag keine Angabe des Todesalters...

                              Erst am 12.7.1622 taucht Andreas Rubner das 1. Mal in Jöhstadt auf, als Taufpate.

                              Lg, Claudia
                              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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