Guten Abend!
Die Familie Bletsch läßt mir noch keine Ruhe!
Ich habe vor einigen Tagen ein Gespräch mit einer Zeitzeugin gehabt. Sie konnte sich an viele Details aus der Zeit von 1947 bis 1952 erinnern! Frau Bletsch hat mit ihren Kindern einige Jahre gemeinsam mit Ihr am Tisch gesessen, der ältere Sohn ging hier in Bocholt zur Schule, Sonntags besuchte Familie Bletsch die evangelische Kirche und der Pfarrer besorgte Ihnen schließlich eine eigene Wohnung.
Frau Bletsch (geb. Gruschke) hatte Kontakt zu Ihrem Bruder in Amerika aufgenommen und dann kamen regelmäßig große Pakete aus Amerika.
Dann gab es überraschende Neuigkeiten (die ich zunächst als extrem unwahrscheinlich angesehen habe!!!) Kurt Bletsch soll während des Krieges hier im Haus untergebracht gewesen sein und seine Frau hat ihn seinerzeit besucht. Das ganze Bataillon soll in Bocholt gewesen sein und die Soldaten waren (teilweise) in Familien untergebracht. Jetzt bin ich im Zusammenhang mit einer Person aus der Familie, die im Krieg hier umgekommen ist, bei „Gräbersuche online“ auf folgenden Text gestoßen:
1940 ab Mai: die ersten Gefangenen von der Westfront kamen an; zuerst Holländer, dann Belgier, weiter Franzosen, Engländer u.a. Im Oktober vorübergehende Einquartierung deutscher Truppen
(6. Kompanie, II. Bataillon, Infanterie-Regiment 626).
Möglicherweise waren Kurt Bletsch (und seine Frau) tatsächlich schon einmal hier!
Tut mir Leid, dass es so viel Text gegeben hat! Ich hoffe es schreckt nicht ab!
Gruß
Hans-Hermann
Die Familie Bletsch läßt mir noch keine Ruhe!
Ich habe vor einigen Tagen ein Gespräch mit einer Zeitzeugin gehabt. Sie konnte sich an viele Details aus der Zeit von 1947 bis 1952 erinnern! Frau Bletsch hat mit ihren Kindern einige Jahre gemeinsam mit Ihr am Tisch gesessen, der ältere Sohn ging hier in Bocholt zur Schule, Sonntags besuchte Familie Bletsch die evangelische Kirche und der Pfarrer besorgte Ihnen schließlich eine eigene Wohnung.
Frau Bletsch (geb. Gruschke) hatte Kontakt zu Ihrem Bruder in Amerika aufgenommen und dann kamen regelmäßig große Pakete aus Amerika.
Dann gab es überraschende Neuigkeiten (die ich zunächst als extrem unwahrscheinlich angesehen habe!!!) Kurt Bletsch soll während des Krieges hier im Haus untergebracht gewesen sein und seine Frau hat ihn seinerzeit besucht. Das ganze Bataillon soll in Bocholt gewesen sein und die Soldaten waren (teilweise) in Familien untergebracht. Jetzt bin ich im Zusammenhang mit einer Person aus der Familie, die im Krieg hier umgekommen ist, bei „Gräbersuche online“ auf folgenden Text gestoßen:
1940 ab Mai: die ersten Gefangenen von der Westfront kamen an; zuerst Holländer, dann Belgier, weiter Franzosen, Engländer u.a. Im Oktober vorübergehende Einquartierung deutscher Truppen
(6. Kompanie, II. Bataillon, Infanterie-Regiment 626).
Möglicherweise waren Kurt Bletsch (und seine Frau) tatsächlich schon einmal hier!
Tut mir Leid, dass es so viel Text gegeben hat! Ich hoffe es schreckt nicht ab!
Gruß
Hans-Hermann
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