Hallo,
mich würden mal eure Erfahrungen und Empfinden zu onGen interessieren.
Ich bin gerade ehrlich etwas bitter. Ich hatte dort einen Eintrag zu Vorfahren gefunden, deren Ehe ich noch nicht hatte, und der Sucheintrag ließ glauben, dass es sich um das Eheregister des Paares handelt.
Ich habe dieses Dokument bestellt und bekam einen Auszug aus dem Tauf- und Sterberegister, Geburt des Bräutigams und Tod des Vaters. Das ist zwar nice to have, ist aber nicht das, was ich wollte. Im Großen und Ganzen weiß man also gar nicht, was man da überhaupt bestellt, es ist dann halt irgendwas, was mit der angegebenen Quelle zu tun hat. Die Katze im Sack.
Davon ab finde ich es auch wirklich interessant, dass Kirchenbucheinträge, die man kostenlos bei Matricula einsehen kann, 2,50 in druckbarer Version kosten sollen und 80 cent für die bloße Ansicht, nachdem aber bereits ein Abo abschließen musste, um überhaupt eine Suche durchzuführen. (man hat einige wenige Suchen am Beginn frei) Man zahlt also ein heiden Geld einzig für die Bereitstellung von Suchergebnissen, die dazu noch mäßig aussagekräftig sind, und dann zusätzlich für die Bereitstellung einer Bilddatei, die man sich auch kostenlos selbst raussuchen kann. Von den Kosten für die Urkundenbeschaffung mal ganz abgesehen.
Ich bin immer gern bereit, für bereitgestellte Daten auch etwas zu zahlen, denn dahinter steckt Arbeit, ganz logisch. Aber das empfinde ich schon echt als sehr fragwürdig.
mich würden mal eure Erfahrungen und Empfinden zu onGen interessieren.
Ich bin gerade ehrlich etwas bitter. Ich hatte dort einen Eintrag zu Vorfahren gefunden, deren Ehe ich noch nicht hatte, und der Sucheintrag ließ glauben, dass es sich um das Eheregister des Paares handelt.
Ich habe dieses Dokument bestellt und bekam einen Auszug aus dem Tauf- und Sterberegister, Geburt des Bräutigams und Tod des Vaters. Das ist zwar nice to have, ist aber nicht das, was ich wollte. Im Großen und Ganzen weiß man also gar nicht, was man da überhaupt bestellt, es ist dann halt irgendwas, was mit der angegebenen Quelle zu tun hat. Die Katze im Sack.
Davon ab finde ich es auch wirklich interessant, dass Kirchenbucheinträge, die man kostenlos bei Matricula einsehen kann, 2,50 in druckbarer Version kosten sollen und 80 cent für die bloße Ansicht, nachdem aber bereits ein Abo abschließen musste, um überhaupt eine Suche durchzuführen. (man hat einige wenige Suchen am Beginn frei) Man zahlt also ein heiden Geld einzig für die Bereitstellung von Suchergebnissen, die dazu noch mäßig aussagekräftig sind, und dann zusätzlich für die Bereitstellung einer Bilddatei, die man sich auch kostenlos selbst raussuchen kann. Von den Kosten für die Urkundenbeschaffung mal ganz abgesehen.
Ich bin immer gern bereit, für bereitgestellte Daten auch etwas zu zahlen, denn dahinter steckt Arbeit, ganz logisch. Aber das empfinde ich schon echt als sehr fragwürdig.
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