Wetterereignisse zur Zeit unserer Vorfahren

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Karla Hari
    Erfahrener Benutzer
    • 19.11.2014
    • 5878

    #16
    hola,


    ich will dich ja nicht mit Fakten verwirren, aber nach neuen Erkenntnissen geht es eher schneller voran mit der Klimaveränderung als noch vor wenigen Jahren prognostiziert.
    Aber klammer dich ruhig weiter an die 2-3 "Fachleute" die das leugnen. Die anderen 99% sind schließlich zu dumm das zu erkennen, oder zumindest von der Klimalobby gekauft, oder auf Fördergelder scharf. Ich glaube lieber den 99%.
    Und empfehle den Film "chasing ice".
    Zuletzt geändert von Karla Hari; 02.03.2020, 12:52. Grund: Flatearthunsinn gelöscht.
    Lebe lang und in Frieden
    KarlaHari

    Kommentar

    • Matthias Möser
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2011
      • 2264

      #17
      Eine bescheidene Frage mal: Was hat dieses Thema mit der eigentlichen Ahnenforschung noch zu tun? Habe den Eindruck bei manchen Beiträgen driften wir ab....


      Gruß
      Matthias
      Suche nach:
      Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
      und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
      Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
      Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
      Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
      Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
      Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

      Kommentar

      • Malte55
        Erfahrener Benutzer
        • 02.08.2017
        • 1625

        #18
        Moin,
        in eine Art Ahnenchronik gehören für mich neben Historischen Begebenheiten auch Lokale Wetterereignisse.
        Was neuzeitliche Ankündigungen zu Weihnachtsmärkten mit Ahnenforschung zu tun haben ist mir dagegen schleierhaft.
        Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr, Ne wahr!?
        LG Malte

        Kommentar

        • hessischesteirerin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2019
          • 1330

          #19
          hej
          für mich das Wetter tatsächlich sehr wichtig, so kann ich z.B. die Reisewege meiner Kramersleut bei einem harten Winter enger stricken wie in einem Winter, in dem es nicht so kalt gewesen ist

          1720 war einer der eisärmsten Winter vor 2008 und in diesem Jahr war meine schwangere Ahnin alleine auf Wanderschaft. was für mich bedeutet, wie kann doch noch mehr km zurück gelegt haben, als ich gedacht habe

          Kommentar

          • Karla Hari
            Erfahrener Benutzer
            • 19.11.2014
            • 5878

            #20
            tja, so einfach ist die Sache aber doch nicht
            Auf gefrorenen Straßen und Wegen auch mit Schnee, kann man durchaus mehr Kilometer schaffen als auf durchgeweichten Matschpisten.
            Frag mal die Soldaten vom Napoleon, oder auch unsere von damals. Die sind oft genug im Schlamm stecken geblieben.


            Ansonsten würde ich das nicht so verbissen sehen. Irgendwann verschwindet auch dieses Thema nach hinten
            Lebe lang und in Frieden
            KarlaHari

            Kommentar

            • hessischesteirerin
              Erfahrener Benutzer
              • 08.06.2019
              • 1330

              #21
              Zitat von Karla Hari Beitrag anzeigen
              tja, so einfach ist die Sache aber doch nicht
              Auf gefrorenen Straßen und Wegen auch mit Schnee, kann man durchaus mehr Kilometer schaffen als auf durchgeweichten Matschpisten.
              Frag mal die Soldaten vom Napoleon, oder auch unsere von damals. Die sind oft genug im Schlamm stecken geblieben.


              Ansonsten würde ich das nicht so verbissen sehen. Irgendwann verschwindet auch dieses Thema nach hinten
              die Soldaten hatten sicherlich anderes Schuhwerk wie eine einfache schwangere Kramersfrau und sie waren auch knappe 100 Jahre später unterwegs. Folglich waren die Strassen auch schon anders angelegt .


              ich finde das Wetter immer noch interessant

              In der Chronik von Wallau im Taunus (heute Hofheim-Wallau) steht " Am 19. Juni 1685 war es so kalt, dass die ganze Wallauer Gemarkung hart gefroren war"

              Wenn man bedenkt, dass im Juni normalerweise die Erdbeeren wachsen, ist das schon unvorstellbar

              Ebenfalls wird hier von Kometen berichtet (1666,1677 und 1678) und von Maikäferplagen (1677)

              ich finde solche Eintragungen sehr interessant.

              Kommentar

              • Asphaltblume
                Erfahrener Benutzer
                • 04.09.2012
                • 1500

                #22
                Dass es auch früher schon extreme Dürren gab, lässt sich ja leicht an den sogenannten "Hungersteinen" in verschiedenen Flüssen (z. B. Elbe oder Rhein) erkennen: Die werden erst sichtbar, wenn der Pegel sehr stark gesunken ist. Die Trockenheit hat dann zu einer Hungersnot geführt, die Schifffahrt war auch eingeschränkt.
                In diese Steine wurden die Jahreszahlen graviert, wenn der Stein trockenfiel.
                Gruß Asphaltblume

                Kommentar

                • eifeler
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.07.2011
                  • 860

                  #23
                  @ Karla Hari,

                  wenn Sie schon diesen angeblichen 99% glauben, dann sollten Sie zumindest Deren Hintergrund nachfragen. Im Übrigen ist "glauben" eine Angelegenheit der Religion und nicht der Wissenschaften.
                  Einstein schrieb einmal sinngemäß, dass es keiner Hunderter Wissenschaftler bedarf, seine Thesen zu widerlegen, es genügt ein Einziger und seine Theorie ist obsolet.

                  Freundlicher Gruß
                  Der Eifeler

                  Kommentar

                  • JuHo54
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.12.2008
                    • 1059

                    #24
                    Hallo ihr Lieben,

                    Ich hatte letztens ein Buch "in der Hand" von 1828 über die Geschichte von Danzig und Umgebung, Da steht doch tatsächlich drin, dass es in Danzig sehr viel wärmer im 16. Jahrhundert war - wohlgemerkt 1828 - als heute ( 1828), man konnte sogar Wein anbauen...
                    Soweit zum Wetter und seinen Veränderungen
                    Liebe Grüße
                    Jutta
                    Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen,
                    nicht das Besitzen, sondern das Erwerben,
                    nicht das Dasein, sondern das Hinkommen,
                    was den größten Genuss gewährt.
                    Carl Friedrich Gauß


                    FN Wittmann und Angehörige - Oberpfalz-Westpreußen/Ostpreußen/Danzig - Düsseldorf- südliches Afrika
                    FN Hoffmann und Angehörige in Oberschlesien- FN Rüsing/Gierse im Sauerland

                    IG Oberpfalz- IG Düsseldorf und Umgebung - IG Bergisches Land - IG Ostpreußen-Preußisch Holland -IG Nürnberg und Franken

                    Kommentar

                    • Karla Hari
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.11.2014
                      • 5878

                      #25
                      Zitat von eifeler Beitrag anzeigen
                      @ Karla Hari,

                      wenn Sie schon diesen angeblichen 99% glauben, dann sollten Sie zumindest Deren Hintergrund nachfragen. Im Übrigen ist "glauben" eine Angelegenheit der Religion und nicht der Wissenschaften.
                      Einstein schrieb einmal sinngemäß, dass es keiner Hunderter Wissenschaftler bedarf, seine Thesen zu widerlegen, es genügt ein Einziger und seine Theorie ist obsolet.

                      Freundlicher Gruß
                      Der Eifeler
                      Dann zeige man mir bitte den Einzigen, der die These widerlegt hat.

                      Da mir die Zeit fehlt, alles nachzurechnen und Daten zu recherchieren, glaube ich halt denen, die das taten und an Hand von Fakten auch belegen. Man muss schon einigermaßen ignorant sein, um vor den Fakten die Augen verschließen zu können.


                      Ich glaube ja auch einfach, dass in Italien viele Tausend Menschen am neuen Virus starben, ohne das selbst gesehen zu haben. Ich kenne nicht mal einen, der das Virus hat. Ist bestimmt nur eine Verschwörung der Medien, oder?
                      Zuletzt geändert von Karla Hari; 21.03.2020, 09:09.
                      Lebe lang und in Frieden
                      KarlaHari

                      Kommentar

                      • inge
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.11.2007
                        • 121

                        #26
                        Wir haben im Umfeld einen 47jährigen Vater und Ehemann, der infiziert ist und beatmet werden muss. Soviel dazu.
                        LG
                        inge

                        Kommentar

                        • Xtine
                          Administrator
                          • 16.07.2006
                          • 28372

                          #27
                          Viele Grüße .................................. .
                          Christine

                          .. .............
                          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                          (Konfuzius)

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X