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#21
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Die unter http://www.online-ofb.de/ veröffentlichen OFB erlauben durchaus ein "Vorwort" wo sich der Autor äussern kann. Datengrundlage dieser OFB sind GEDCOM files die jedoch nicht "durch die Gegend" verteilt werden, sondern eben dort dem Anwender präsentiert werden.
Wenn ich ein PDF und ein Buch hätte würde ich wahrscheinlich immer das PDF nutzen - es geht doch nichts über eine Volltextsuche. So gut kann eine händische Indizierung gar nicht sein...... Wie oft ich mich schon in Büchern mit schlechtem Index totgesucht habe. Auch in PDFs kann man übrigens "Notizzettel" einlegen... Geändert von OlliL (24.10.2019 um 11:33 Uhr) |
#22
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Hallo Ollil,
Zitat:
Ich habe noch mit Griffel u. Schiefertafel schreiben gelernt und die Haptik eines Buches ist mir sehr angenehm! Obwohl ich niemals das 10-Finger System auf der Schreibmaschine erlernt habe, sind heute das Schreiben von mails u. die Benutzung des Internets selbstverständlich für mich geworden. Vielleicht befinden wir uns in einer Übergangszeit, wo beide Techniken nebeneinander stehen und ich bewundere hier die Cracks, die selbst Programme schreiben u. kompetent die Fragen der Hilfesuchenden beantworten. liebe Grüsse von bleu-de-pastel |
#23
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Hallo bleu-de-pastel,
natürlich - jeder kann ja das nutzen was er bevorzugt. Schön ist es doch, wenn es eine Wahlmöglichkeit gibt. Ich sehe den Vorteil in der elektronischen Form in der einfacheren Möglichkeit Errata direkt einzuarbeiten. Bei einem klassisch verlegten Buch finde ich es doch recht aufwändig zumal die Auflage bei so Spezialthemen sicherlich nicht wirklich hoch ist. Aber gibt es nicht auch sowas wie "Print on Demand"? Das könnte ja eine Lösung sein für geringe Auflagen. Aber will man sich dann auch noch die 2., 3. und x. Auflage kaufen die neues Wissen und oder Fehlerkorrekturen enthält? Im Endeffekt ist es auch eine müssige Diskussion. Jeder OFB Autor wird selber für sich entscheiden in welchem Format er seine Arbeit veröffentlichen möchte Viele Grüße, OlliL |
#24
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Moin,
ich habe auch ein schönes Ortsfamilienbuch, sortiert nach Häusern. Findet man im Index etwas wird man nicht auf eine Seite geleitet, nein zu dem eventuell mehrere Seiten umfassenden Haus, die dazugehörige erste Seite muß man aber suchen. Wenn man Glück hat ist es der Hauptname, mit Pech sucht man die ganzen Seiten ab um dann festzustellen das es nicht paßt. Aber nach einer Person Heinrich Meier darin zu suchen, würde ich mir dann nur antun wenn es erfolgversprechend ist. Soll heißen, eine Umkreissuche nach bestimmten Personen in diesem Ort ist zu aufwendig. Von daher bin ich bei Olli, egal ob online, CD oder PDF die Buchform ist mir ein Graus. Meine OFB hatte ich auch schon mal getestet wie sie in Gen-Plus rüberkommen, nicht mein Fall. Dem obigen OFB mit Häusern kann ich dagegen auf einer Festplatte schon etwas mit anfangen, wenn alles durchsuchbar ist. Wunschvorstellung wäre dann das hineinzoomen über eine Karte in die jeweiligen Orte und Häuser, um dann vielleicht über eine Präsentation eine interaktive Zeitreise durch die jeweilige Hausgeschichte zu machen. Wer hat zu einem bestimmten Datum alles im Haus gelebt und mehr. LG Malte |
#25
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Hallo zusammen,
erst jetzt entdecke ich dieses Thema. Gibt es da neue Entwicklungen? ich hatte Mitte November ein Heft der Fundgrube bestellt (20 Seifert'sche Stammtafeln (Repro-Liste C)), auch umgehend Auftragsbestätigung bekommen, aber bisher kam nichts. Anscheinend muss ich diese Forschung also erstmal zurückstellen. Oder weiß jemand mehr? Viele Grüße Xylander |
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