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#11
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Bei der Familie meines Urgroßvaters, bei der viele Informationen zunächst aus den Überlieferungen seines Sohnes (†2018) und seines Bruders (†2006) stammten, kann ich viele Beispiele nennen, bei denen "Puzzleteile" durch Dokumente bestätigt wurden. Zum Beispiel gibt es eine Geschichte, nach der genannter Bruder namens Georg, als er eine neue Schule besuchte, zu seinem Erstaunen vom Lehrer als Max vorgestellt wurde. Ob er wusste, warum, weiß ich nicht, aber inzwischen habe ich durch seine Geburtsurkunde erfahren, dass er mit vollem Namen "Max Georg" hieß. Andererseits konnte ich bisher nicht verifizieren, dass sein Bruder Hermann am 22.2.22 in Köln verstorben ist. Auch ihr Großvater Johann Meyer ist ein interessanter Fall: er soll 1901 verstorben sein, leider ist das Sterbebuch dieses Jahres nicht mehr vorhanden. Jedoch habe ich inzwischen seine Sterbeurkunde gefunden - im Jahr 1898!
Man kann letztlich nicht mehr tun, als die Informationen, die man für relativ glaubhaft hält, zu übernehmen und als unbelegt zu kennzeichnen, bis sie (wenn auch nur durch Zufall) verifiziert oder falsifiziert werden kann. |
#12
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Moin,
am Beginn meiner Ahnenforschung waren meine Großeltern mütterlicherseits erst einmal die einzige Quelle, da beide aus den Ostgebieten stammen und die Quellenlage schwierig ist. Ich habe die Daten so eingetragen und dann in den Quellenangaben notiert, nach Aussage von... . Einiges hat sich als richtig erwiesen, einiges aber auch als falsch. Sie gaben mir aber mitunter wichtige Hinweise, die eine weitere Erforschung erst möglich machten. |
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