von Glan aus dem Gebiet Rheine - Osnabrück - Münster

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  • kulibali
    Erfahrener Benutzer
    • 07.03.2020
    • 175

    von Glan aus dem Gebiet Rheine - Osnabrück - Münster

    Hallo,
    die Oma meiner Frau war eine von Glan gebürtig aus Lübbecke. Ich konnte die Linie bis ca 1832 zurückverfolgen und alle Verwandten kommen aus dem Dreieck was die Städte Rheine Osnabrück Münster bilden. Taufpaten kommen teilweise auch aus Eisleben.
    Bei der Oma hing dieses Wappen an der Wand


    Ich habe im Internet eine andere Familie von Glan gefunden
    die haben allerdings so ein Wappen


    Weiß jemand mehr?
    Zuletzt geändert von kulibali; 02.06.2022, 21:14.
    Hi
  • Manni1970
    Erfahrener Benutzer
    • 17.08.2017
    • 2396

    #2
    Hallo!

    Über die Familie Glahn, Glan, von Glan usw. wurde schon öfters diskutiert. Es soll angeblich eine bürgerliche Familie "von Glan" sowie eine adlige Familie "von Glan" geben. Über die Herkunft des Adels weiß man jedoch nichts. Ob eine der Familien ursprünglich aus der Pfalz, aus Schottland, Schweden oder Dänemark kommt, scheint ebenso unklar.

    Und jetzt kommst Du noch mit einem neuen Wappen.

    In den Foren:

    Hallo zusammen! Ich muß vorwegschicken, daß ich gar nicht weiß, ob die Familie von Glahn überhaupt dem Adel zugerechnet wird. Falls nur Scheinadel, dann bitte ich um Verschiebung in das Hinterpommern-Forum. Johann von Glahn war ab 1695 kgl. schwedischer Licent-Verwalter in Stettin. Dieses Amt konnte ich bis 1703


    Es gibt einige Literatur zu den Glans - wobei der Schwerpunkt in Dänemark zu liegen kommt:

    Peter Jakob Schmidt: Slægten Glahn, Sværd- og Spindesiden [Die Familie Glahn, männl. u. weibl. Linie]. Kopenhagen 1885, 44 Seiten.

    Torben Glahn: Slægtebog over familien Glahn [Genealogie der Familie Glahn]. Kopenhagen 1978-1982, 2 Bde.

    [Dänisches Reichsarchiv]: Slægten Glahn [Familie Glahn], 1750-1965, Kopenhagen 1974, 89 Seiten.

    Kuno von Glan: Chronik der Familie von Glan. Bad Oeynhausen 1958, 83 Seiten mit 30 Bildern. [In diesem genealogischen Buch ist eine Fülle von Material zur Geschichte der Familie zusammengetragen ...]

    Genealogische Aufzeichnungen über die Familie von Glan im Landesarchiv Aurich.

    Hinzu kommt eine adlige Familie "von Glan", die regelmäßig im "Hannoverschen" oder "Westfälischen" verortet wird und stets das Wappen mit dem Sparren und einem Ordenskreuz (gelegentlich ist an seiner Stelle auch ein Stern zu finden) führt.

    Von daher spekuliere ich, daß Deine Schwieger-Oma zur letztgenannten Familie gehört, jedoch aus irgendeinem Grund das falsche Wappen an der Wand hängen hatte.

    MfG
    Manni

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    • kulibali
      Erfahrener Benutzer
      • 07.03.2020
      • 175

      #3
      danke manni,
      ich habe mir jetzt mal das Buch von Kuno von Glan bestellt, mal sehen ob sich mehr herausfinden lässt.
      Also die von Glans im Stammbaum waren preußische Zollbeamte.

      Geboren oder gestorben in
      Minden
      Lengerich
      Steinfurt
      Rheine
      Warendorf
      Eisleben

      In der Nähe gibt es eine Gemeinde Glandorf https://de.wikipedia.org/wiki/Glandorf daher bin ich nicht sicher ob die Familien zusammengehören, dass es einfach ein anderes Wappen ist mag auch sein es existiert nur noch ein Foto davon.
      Mal sehen was sich herausfinden lässt.
      Hi

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      • Manni1970
        Erfahrener Benutzer
        • 17.08.2017
        • 2396

        #4
        Zitat von kulibali Beitrag anzeigen
        ich habe mir jetzt mal das Buch von Kuno von Glan bestellt,
        Gute Entscheidung!

        Gibt man bei Ancestry "von Glahn" oder "von Glan" ein, erhält man über 7000 Treffer! Da können ja nicht alle zum Adel gehören. Der Schwerpunkt liegt in Norddeutschland. Im anderen Heraldik-Forum gab ein Herr v. Glahn aus Cuxhaven an, das "Sparren-Ordenskreuz-Wappen" zu führen. Ebenso wird in einem Artikel über die Wappen ostfriesischer Geschlechter das besagte Wappen genannt. Während die bekannten Adelslexika + Siebmacher das Wappen eben eher nach Hannover-Westfalen verorten. Da die Familie auch nicht im Dt. Adelslexikon (Gotha) vorkommt, ist es zunächst bestimmt der beste Weg, die 1958er Chronik anzuschauen. Über Ursprung und Wappen steht da sicher etwas drin. Mit etwas Glück werden ja auch die Vorfahren Deiner Frau erwähnt.

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        • Robert K
          Erfahrener Benutzer
          • 29.04.2019
          • 282

          #5
          Guten Morgen,

          zunächst zum Wappen bei der Großmutter:
          - Die Größenverhältnisse sind unstimmig (Helmzier zu klein)
          - Die schwarz-blauen (kein Metall?) Decken sind unstimmig
          - Es ist nicht zu erkennen, wie die Flügel auf dem Helm sitzen (Wulst?)

          Meiner Ansicht nach scheint dieses Wappen ein Phantasieprodukt zu sein, oder es wurde von einem recht unkundigen Künstler gemalt.
          - Hast Du weitere Unterlagen zum Wappen?
          - Gibt es am Rand einen Hinweis auf den Künstler oder ein Datum?
          - Wenn es gerahmt ist: Befinden sich vielleicht auf der Rückseite Angaben?

          Der Name "von Glan" in exakt dieser Schreibweise scheint seltener zu sein. Im Dreieck Rheine-Osnabrück-Münster findet man diesen Namen nur 1 x 1996 in Osnabrück, sonst ist dort für 1890 und 1996 nichts vermerkt.
          In Eisleben gibt es für 1890 einen Treffer, das könnte gut zum Berichteten passen. Diese Informationen kann man hier abrufen:


          Beste Grüße
          Robert

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          • kulibali
            Erfahrener Benutzer
            • 07.03.2020
            • 175

            #6
            Danke Robert, dass mit der Namensverteilung kannte ich noch nicht! Das ist ja genial.

            Zum Wappen habe ich leider keine weiteren Informationen, ich habe hier nur ein Polaroid aus der Wohnung.
            Es ist auch möglich das es von einer anderen Seite kommt.
            Ich versuche aber herauszufinden wo das Original geblieben ist, wahrscheinlich ist es bei irgendwem auf dem Dachboden/Keller.
            Angehängte Dateien
            Hi

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            • Manni1970
              Erfahrener Benutzer
              • 17.08.2017
              • 2396

              #7
              Hallo!

              Geht es um diese Familie:

              0 Johann Carl v. Glan, oo Christine Juliane Antonie Schmidt.
              1 Philipp Cato Karl Heinrich Leander v. Glan, * 25.5.1806 Sussitz (England), + 1.12.1864 Rheine, 1843 als Steuerinspektor von Südlohn nach Lengerich versetzt, später Obergrenzcontroleur in Lengerich, oo 4.7.1837 Enger, Franziska Clementine Lickfeld/Liekefeld, * 11.3.1815 Enger/Westfalen, + n. 1872, To.d. Friedrich August L., + 27.10.1859 (mit 76 J), Apotheker in Enger, u.d. Katharina Franziska Hohn.
              (1) Franziska Caroline Antoinette v. Glan, * 30.3.1839 Lübbecke, oo 14.5.1874 Rheine, Anton Nikolaus Rust.
              (2) Rhaban (Florens Heinrich Christoph) v. Glan, * 13.12.1843 Lengerich, seit 1864 Unterleuntant im IR 55, gilt seit dem 1.7.1866 als vermißt.
              (3) (Ernst Friedrich) Paul v. Glan, 5.7.1845 Lengerich, besuchte 1862 das Gymn. in Rheine, später Assistent an der Halle-Casseler Eisenbahn in Wolkramshausen, oo 19.9.1872 Erfurt, Juliane Wilhelmine Oehley, * 20.2.1852, To.d. Karl Andreas Benjamin O., Sattlermeister in Wiehe.
              (4) Eugenia Hedewig Clementine/Caroline v. Glan, * 9.4.1858 Minden, ooI. 12.4.1882 Rheine, Johann Heinrich Holescher, ooII. 12.9.1889 Rheine, August Alexander Ziegner.

              MfG
              Manni

              Nachtrag:
              Also ist es eine englische Familie oder ??
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von Manni1970; 05.06.2022, 10:40.

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              • kulibali
                Erfahrener Benutzer
                • 07.03.2020
                • 175

                #8
                Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                Hallo!

                Geht es um diese Familie:

                0 Karl Heinrich Leander v. Glan, *~1806, + 1.12.1864 Rheine, 1843 als Steuerinspektor von Südlohn nach Lengerich versetzt, später Obergrenzcontroleur in Lengerich, oo Franziska Clementine Lickfeld/Liekefeld, * 11.3.1815 Enger/Westfalen, + n. 1872, To.d. Friedrich August L. u.d. Katharina Franziska Hohn.
                1) Franziska Caroline Antoinette v. Glan, * 30.3.1839 Lübbecke, oo 14.5.1874 Rheine, Anton Nikolaus Rust.
                2) Florens Heinrich Christoph v. Glan, * 13.12.1843 Lengerich.
                3) (Ernst Friedrich) Paul v. Glan, 5.7.1845 Lengerich, besuchte 1862 das Gymn. in Rheine, später Assistent an der Halle-Casseler Eisenbahn in Wolkramshausen, oo 19.9.1872 Erfurt, Juliane Wilhelmine Oehley, * 20.2.1852, To.d. Karl Andreas Benjamin O., Sattlermeister in Wiehe.
                4) Eugenia Hedewig Clementine/Caroline v. Glan, * 9.4.1858 Minden, ooI. 12.4.1882 Rheine, Johann Heinrich Holescher, ooII. 12.9.1889 Rheine, August Alexander Ziegner.

                MfG
                Manni
                Ja, wo hast du denn die ganzen Infos gefunden ? Das ist ja der Wahnsinn von Südlohn wusste ich gar nichts!
                In dem Bereich habe ich noch nie gesucht, ich suche noch nach den Eltern von Karl Heinrich Leander von Glan

                Mit der Englischen Familie bin ich mir nicht so sicher, wie wird ein Engländer preußischer Steuerinspektor und Obergrenzcontroleur z.B. dieser hier https://www.geni.com/people/Johann-v...00037763284703 hat 1802 als preuß. Hauptmann in Soest geheiratet und trat laut Familienchronik (die mir noch nicht vorliegt) dann in englische Dienste, er ist 1815 als pensionierter englischer Major zurück nach Warendorf gekommen wo er noch als preuß. Zollbeamter arbeitete evtl. ist es der Vater oder ein Onkel, diese Linie lässt sich mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen, doch der konkrete Anschluss fehlt mir.
                Daher hatte ich die Hoffnung das Wappen könnte ein Hinweis sein aber es ist wohl von einer anderen Linie.
                Zuletzt geändert von kulibali; 04.06.2022, 17:30.
                Hi

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                • kulibali
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.03.2020
                  • 175

                  #10
                  Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                  Habe ich doch, war in Enger am 4.7.1837.

                  https://dfg-viewer.de/show?tx_dlf%5B...82ff8db5bd6d4c
                  Gerade gesehen
                  Hi

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                  • Manni1970
                    Erfahrener Benutzer
                    • 17.08.2017
                    • 2396

                    #11
                    Es gab einen Premier-Leutnant von Glan im IR 10 ap in Bielefeld, der nahm 1804/05 seinen Abschied.

                    Hier wird ein Johann Georg Carl von Glan, Major in der Deutschen Legion erwähnt.

                    In der Chronik der Legion (2 Bände!) konnte ich keinen Glan im Offiziersverzeichnis entdecken. Der erwähnte war mit einer Amailie v. Zastrow verheiratet gewesen.

                    Hier wird ein Major Johann Georg Carl von Glan zu Warendorf erwähnt - hilft aber auch nicht.

                    Bleibt also die Frage: Wer war dieser John Charles de Glen, 1806 in Sussitz / Sussex?

                    Kommentar

                    • Manni1970
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.08.2017
                      • 2396

                      #12
                      Hallo!

                      Ich habe nochmals nach dem Werdegang der einzelnen Personen geschaut.

                      Dieser früher altpreußische, später englische Offizier von Glan läßt sich für mich einfach nicht festmachen. Er soll angebl. 1832 verstorben sein. In einer Liste der verstorbenen ehemaligen pr. Offz. von 16.9.1831 bis 15.11.1833 kann ich ihn nicht finden. Dann soll er angebl. Zollbeamter gewesen sein. Doch in den Veröffentlichungen der Personalveränderungen im entspr. Regierungsbezirk finde ich ihn auch dort nicht.

                      Besser sieht es mit unserem Freund Carl ... Leander v. Glan aus.

                      Er wurde Anfang 1832 nach 9jähriger Dienstzeit in der preußischen Armee als Unteroffz., zuletzt in der Kavallerie des II. Bataillons des 15. Landwehr-Regiments mit Garnisonen I. in Minden, II. in Paderborn u. III. in Bielefeld zum Unterleutnant befördert. Noch 1832 unterzog er sich einer Prüfung, die er bestand, damit zum Kopisten geeignet befunden und zur recht baldige Beschäftigung in einer Behörden empfohlen wurde.

                      1834 kam er in die Verwaltung der indirekten Steuern in Westphalen, und zwar als Grenzaufseher zu Fuß in Wilnsdorf. Später war er bekanntlich berittener Grenzaufseher, Steuerinspektor und starb als Obersteuer-Controleur und Hauptsteueramts-Assistent in Rheine.

                      Er blieb aber ein armer Mann. Denn zws. 1861-1865 kam es zu 2 Prozessen, weil sein Sohn Rhaban ein Buch aus der Bibliothek des Mindener Gymnasiums nicht zurückgegeben hatte. Dieser war minderjährig, also hielt man sich an seinen Vater - der aber als zahlungsunfähig eingestuft wurde.

                      Rhaban ging zum preußischen Militär, und zwar:
                      8.11.1861 Eintritt in die Armee, hier: 6. Westphälische IR Nr. 55, 1.7.1863 Uffz., 1864 Feldzug gegen Dänemark, bspw. Eroberung der Düppler Schanzen, Eroberung der Insel Alsen, 22.2.1864 belobigt und am 22.5.1864 wegen seiner Umsicht und Tapferkeit zum Unterleutnant befördert, nahm 1866 am Feldzug bei der Main-Armee teil, gilt nach einer Recherche aus dem Ende der 1890er Jahre als "seit 1.7.1866 vermißt".

                      MfG
                      Manni
                      Zuletzt geändert von Manni1970; 07.06.2022, 08:24.

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                      • Manni1970
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.08.2017
                        • 2396

                        #13
                        Kurzer Nachtrag:
                        Der altpreußisch-englische Offizier ist raus. Hätte ich auch früher sehen können...

                        Dieser heiratete als Leutnant des IR 10 ap am 18.3.1802 in Soest die Amalia v. Zastrow. Am 2.11.1818 wurde deren Sohn Wilhelm Franz Johann Leopold Carl v. Glan in Soest geboren, weil die Mutter blind (!) war, wurde er zu seiner Großmutter Zastrow verbracht, wo er bereits am 15.11. verstarb. Der Vater wurde als Hauptmann in englischen Diensten in Warendorf bezeichnet.

                        Wenn das Ehepaar 1802 heiratete und 1818 noch verheiratet war, kann dieser Carl v. Glan natürlich nicht um 1806 in Sussex mit einer Frau Schmidt verheiratet gewesen sein.

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                        • kulibali
                          Erfahrener Benutzer
                          • 07.03.2020
                          • 175

                          #14
                          Zitat von Manni1970 Beitrag anzeigen
                          Kurzer Nachtrag:
                          Der altpreußisch-englische Offizier ist raus. Hätte ich auch früher sehen können...

                          Dieser heiratete als Leutnant des IR 10 ap am 18.3.1802 in Soest die Amalia v. Zastrow. Am 2.11.1818 wurde deren Sohn Wilhelm Franz Johann Leopold Carl v. Glan in Soest geboren, weil die Mutter blind (!) war, wurde er zu seiner Großmutter Zastrow verbracht, wo er bereits am 15.11. verstarb. Der Vater wurde als Hauptmann in englischen Diensten in Warendorf bezeichnet.

                          Wenn das Ehepaar 1802 heiratete und 1818 noch verheiratet war, kann dieser Carl v. Glan natürlich nicht um 1806 in Sussex mit einer Frau Schmidt verheiratet gewesen sein.
                          Vielen Dank für deine ganze Mühe.
                          Es ist für mich ein Wunder wie du die Infos aus dem nichts zaubern kannst, während ich seit Jahren nicht weiter kam.
                          Hi

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                          • Manni1970
                            Erfahrener Benutzer
                            • 17.08.2017
                            • 2396

                            #15
                            Hallo!

                            Ich habe bei Ancestry, hier England, nach unserem Freund Johan Charles de Glen und Gattin geschaut. M.E. ist da nichts mehr zu holen als den vorliegenden Tf-Eintrag ihres Sohn Carl ... Leander.

                            Dann habe ich ein UK-Wappenbuch nach Glen, Glan durchgesehen:
                            Sir Bernard Burke: The General Armory of England, Scotland, Ireland and Wales. London 1884.

                            Die paar genannten Glen-Wappen zeigen alle Vögel (Seeschwalbe) u. Glan gibt es gar nicht.

                            Daher die Frage an die Heraldiker:

                            Kann man bei dem hier gezeigten Wappen ausschließen, daß es aus Großbritannien oder Frankreich kommt?

                            MfG
                            Manni
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