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#1
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Verbleib der Johanna Rosina Dürichen geb. Risse (*22.11.1803)
Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: nach Januar 1853 Guten Morgen,Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: wahrscheinlich Großraum Meißen/Dresden/Großenhain Konfession der gesuchten Person(en): ev. Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): die üblichen Verdächtigen Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Stadtarchiv/Kreisarchiv Meißen vielleicht habe ich wieder einmal Glück und jemand kann mir Näheres zu der o.g. Person verraten. Ich bin auf der Suche nach dem Sterbedatum von Johanna Rosina Dürichen geb. Risse (*22.11.1803 in Obermuschütz bei Zehren, + nach Jan. 1853). Sie war die Ehefrau bzw. spätere Witwe des in Bohnitzsch bei Meißen ansässigen Gutsbesitzers und Ortsrichters Johann Christlieb Dürichen (*16.06.1792 in Bohnitzsch, + 22.04.1850 ebd.) Im Januar 1853 ist sie noch Taufpatin bei einem Enkelkind, danach verliert sich ihre Spur. Weder im Kirchenbuch Zscheila bzw. Trinitatiskirche noch im Kreisarchiv Meißen gibt es einen passenden Sterbeeintrag. Aufgrund der späteren Wohnorte ihrer Kinder und Geschwister habe ich zusätzlich im KB Kaditz bzw. in den Personenstandsregistern Dresden, im KB Zehren und im KB Meißen-Afra gesucht - Fehlanzeige. Ein Kind scheint in Großenhain verstorben zu sein, aber dort sind im Moment leider noch keine KBs online. Von vier der in Frage kommenden Kinder liegen mir zwei Sterbeurkunden vor, aus denen sich eigenartigerweise ergibt, dass sie wie ihr Ehemann in Bohnitzsch verstorben sein soll. Sollte jemand durch einen glücklichen Zufall mehr Informationen haben, die er gerne mit mir teilen möchte, so darf sich derjenige gerne hier melden. Ich wäre ausgesprochen dankbar! Geändert von Saraesa (17.05.2022 um 09:26 Uhr) |
#2
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Denkbar wäre ein Suizid und ein strenger Ortspfarrer
(, der ihr den Eintrag im KB verweigerte). |
#3
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Mit anderen Worten, das genaue Datum wäre nie aufzuspüren. Sehr ungünstig; ich hoffe, dass es nicht so war.
Auf jeden Fall vielen Dank für den Denkanstoß! |
#4
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Tod im Krankenhaus einer Stadt wäre auch denkbar.
Waren die Erben arm, dann wurde eher nicht in den Wohnort überführt. Oder sie ist doch ausgewandert. |
#5
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Vielleicht interessiert es den ein oder anderen, wie ich hier endlich fündig werden konnte.
Nachdem ich alle Sterbeurkunden der Kinder zusammengetragen hatte, ging aus einer einzigen hervor, dass die Mutter des Verstorbenen eine Johanna Rosina Rademacher sei, die den Todesfall auch anzeigte. Sie hat also nach dem Tod ihres ersten Mannes noch ein zweites Mal in Dresden den Obergendarmen Johann Karl Rademacher geheiratet und ist unter dem Nachnamen ihres neuen Mannes schlussendlich doch in Zscheila verstorben. (Wahrscheinlich hätte ich den Traueintrag über Ancestry schon früher finden können, wenn da nicht die Schreibweise des Vornamens sehr spezifisch gewesen wäre. ) An dieser Stelle noch einmal Danke für alle Hilfestellungen! Geändert von Saraesa (12.07.2023 um 12:22 Uhr) |
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