Familien in Zechendorf, Kr. Deutsch Krone (insb. WEGNER, GÄRTNER, PLÖTZ, LÜDTKE, SCHWARZ, LÖHRKE)

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  • Phm_Wegner
    Benutzer
    • 28.07.2018
    • 12

    Familien in Zechendorf, Kr. Deutsch Krone (insb. WEGNER, GÄRTNER, PLÖTZ, LÜDTKE, SCHWARZ, LÖHRKE)

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum:
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Zechendorf, Klawittersdorf, Freudenfier, Seegenfelde
    Konfession der gesuchten Person(en): evangelisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Ancestry, familysearch, MyHeritage, Archion, diverse andere Datenbanken
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): StA I, Landesarchiv, Polnische Archive



    Liebe Forscher,
    nun möchte auch ich es hier ganz offiziell versuchen.

    Ich suche alle erdenklichen Informationen zu meinen Vorfahren (väterlicherseits) aus Deutsch Krone. Wer einen dieser Namen aus den Gemeinden Zechendorf, Klawittersdorf, Seegenfelde (sowie Sagemühl, Freudenfier, Lebehnke, Wissulke) kennt, kann sich gerne bei mir melden.

    Hauptaugenmerk liegt auf folgenden Familiennamen:
    WEGNER
    GÄRTNER
    PLÖTZ
    LÜDTKE und LÜDKE
    SCHWARZ
    LÖHRKE

    (aber auch SCHULZ, KRÖNKE, ENGEL, BÖTTCHER)

    Ich führe im Gegenzug eine eine Vielzahl an Hinweisen zu anderen Familien, habe aber auch abfotografierte Originaldokumente (StA Register) aus der Region und bin gerne bereit, Auskunft zu erteilen.

    Mein großes Ziel ist es, die Familien der Region zu rekonstruieren

    Was ich bisher weiß:
    Mein Urgroßvater hieß:
    Wilhelm WEGNER (*09.12.1904 oder 1905 in Zechendorf - † 1944/1945)
    Meine Urgroßmutter war:
    Ella WEGNER geb. GÄRTNER (*23.05.1905 in Zechendorf - † 1983)

    Ihre Kinder waren:
    Hans Gärtner(*1925), Irmgard (*1929), Siegbert (*1932) = mein Großvater, Waltraud (*1935), Gisela (*1937) und Brigitte (*1941)

    Ich kenne mehrere Elternpaare, die für Wilhelm Wegner in Frage kommen könnten. Mir fehlt jedoch der entscheidende Beweis.
    Für besonders wahrscheinlich halte ich: Heinrich Wegner (1878 - 1915) und Emma geb. Wegner (1882 - 1935).

    Ich würde mich sehr freuen, wenn irgendjemand mir etwas zu diesen beiden Personen sagen kann.


    Lieben Gruß,

    Philipp (Wegner)
  • Tausendaugen
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2013
    • 294

    #2
    Hallo Philipp,

    ich hatte ein relativ ähnliches Problem, meine Großmutter stammt ebenfalls aus dem Dt. Krone, wo nur wenige Kirchenbücher oder Standesamtsregister erhalten sind. Nach der langen Suche zu ihren Großeltern, deren Namen nirgendswo auftauchen wollten, half mir ein Auszug aus dem Lazarettsbuch zu meinem Urgroßvater. Falls Du also noch nicht alle Unterlagen der WASt zu deinem Urgroßvater angefordert haben solltest, dann kann ich dir das nur empfehlen.
    Anderenfalls müsste man prüfen, ob die Akten des Amtsgerichts Deutsch Krone noch existieren und dann ggf. nach Belegen durchforsten. Die aktuelle Digitalisierung/Erschließung dieser Hilfsquellen führt aktuell zum Beispiel in Breslau zu Funden bei bisher hoffnungslosen Fällen. Ich weiß nicht, ob die Aktenlage für Deutsch Krone ähnlich ist. Das Archiv Schneidemühl scheint sich allerdings nur etwas schwer zu tun, so ist mein Eindruck.

    Beste Erfolge bei der Suche und Gruß,

    Marcel
    Zuletzt geändert von Tausendaugen; 11.06.2019, 16:18.
    GESUCHT

    ---------------------------------------------------------
    FN Trogisch im Kreis Goldberg

    Kommentar

    • Phm_Wegner
      Benutzer
      • 28.07.2018
      • 12

      #3
      Hallo, Marcel,

      besten Dank für deine Tipps. Was stand denn im Lazarettsbuch?
      Ich weiß, dass Heinrich Wegner, der potenzielle Vater meines Urgroßvaters, 1915 im Ersten Weltkrieg gefallen ist. Die Sterbeurkunde habe ich vorliegen - ich dachte jedoch, dass ich aus der Krankenakte nicht sonderlich viel herausfinden kann. Deshalb habae ich diese noch nicht beantragt.

      Die Akten vom Amtsgericht und gewisse Grundbucheinträge sind tatsächlich noch Quellen, die ich durchchecken werde. Diese Quellen sind jedoch in diversen polnischen Archiven verteilt. Da werde ich wohl nochmal hinfahren müssen.
      WASt-Anträge habe ich zwar offen. Wir wissen jedoch alle, wielange so eine Beantwortung dauern könnte. Zumal man bei einer Antwort direkt den nächsten Antrag nachschicken kann.
      Ich hoffe deshalb auf einen Querverweis. Vielleicht ist ja hier irgendjemand mit einer der vielen Familien verwandt.

      Jedes noch so kleine Puzzle-Stück schließt letztendlich für uns alle das große Rätsel rund um die spärliche Dokumentenlage in der Region.

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