FN Neels/Sagemann

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  • hexxana
    Erfahrener Benutzer
    • 01.04.2015
    • 104

    FN Neels/Sagemann

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach Mitforschern, die diese Familie auch unter ihren Ahnen haben:

    Hans Neels, geb. 03.10.1859 in Wakendorf, verst. 18.07.1907 in Eidelstedt und Ehefrau Metta Maria Magdalena Sagemann (Geburts-, Sterbe- und Heiratsdatum unbekannt). Weiß jemand, ob die Familie Nachkommen hatte? Die Familie lebte zum Zeitpunkt des Todes von H. Neels in Krupunder/Rellingen.

    Viele Grüße
    Britta
  • hexxana
    Erfahrener Benutzer
    • 01.04.2015
    • 104

    #2
    Hallo und guten Abend,

    zur o.g. Familie habe ich noch eine Frage: in der Sterbeurkunde von Hans Neels steht als Beruf Baumschulenbesitzer. Aus Unterlagen der Familie weiß ich, dass er sich selbst das Leben nahm wegen finanzieller Probleme.
    Leider kann ich keine Baumschule in Rellingen/Krupunder finden, die auf den Namen Neels lief. Habt ihr Ideen, wie ich rausfinden kann, welche Baumschule ihm gehört hat?

    Meine Suche nach möglichen Nachkommen des Ehepaares Neels ist bisher erfolglos geblieben. Ich habe bisher weder die Heirat noch den Tod von Metta Neels gefunden. In der Sterbeurkunde von ihm steht " verheiratet gewesen mit ..." meist heißt das ja, dass die Frau schon vorher gestorben ist, aber in den Sterbebucheinträgen für Schnelsen/Eidelstedt ...kann ich sie nicht finden. Ist hier jemand ,der mir helfen kann?

    LG Britta

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    • Forschi
      Erfahrener Benutzer
      • 06.03.2011
      • 527

      #3
      Hallo Britta,
      ein Zufallsfund. Vielleicht ist das der Hof von Hans Neels.
      Litho Krupunder Halstenbek im Kreis Pinneberg, Krupunder Hof, Inh. H. Neels ist aktuell ausverkauft. Bitte sehen Sie sich unsere ähnlichen Artikel an.
      LG Forschi

      Kommentar

      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo Britta,


        1903 ist Hans Neels als Privatier im Adressbuch des Kreises Pinneberg verzeichnet, hatte also wohl noch finanzielle Reserven.


        Frdl Grüße


        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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        • hexxana
          Erfahrener Benutzer
          • 01.04.2015
          • 104

          #5
          Hallo Forschi,
          vielen Dank. Die Karte habe ich auch schon gefunden. Ich glaube, dass war aber eine Gastwirtschaft?

          LG Britta

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          • hexxana
            Erfahrener Benutzer
            • 01.04.2015
            • 104

            #6
            Hallo Thomas,

            den Eintrag habe ich auch gefunden. Was bedeutete denn damals Privatier? Jemand, der keinen Beruf ausüben muss, weil er reich ist?

            LG Britta

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            • Kasstor
              Erfahrener Benutzer
              • 09.11.2009
              • 13440

              #7
              Hallo Britta,


              mein Urgroßvater war auch so eingetragen, nachdem er sein Geschäft verkauft hatte.


              Frdl Grüße


              Thomas
              FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

              Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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              • Micha
                Erfahrener Benutzer
                • 25.07.2006
                • 189

                #8
                Hallo Britta,

                wie ich lese bist, du nach unseren Kontakt, nicht weiter gekommen mit Hans Neels.
                Hans N. war Baumschulenbesitzer, was den weiteren Beruf als Gastwirt nicht ausschließt.
                Privatier ist jemand, der keiner Arbeit mehr nachgeht, aber vom eigenen Geld lebt.
                Demnach hatte er die Baumschule verkauft und lebte vom Erlös. Vielleicht hat er die Gastwirtschaft noch weitergeführt?
                Warst du schon beim Katasteramt? Dort könntest du erfahren, welches Grundstück und Gebäude Hans Neels gehörten. Ich würde es in HH Eidelstedt versuchen. Falls diese um 1900 nicht zuständig waren, geben sie dir sicher Auskunft wer damals zuständig war.

                Viele Grüße Michael

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                • Forscherin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.10.2009
                  • 678

                  #9
                  Hallo,
                  in der Zeitung wurde berichtet: http://www.theeuropeanlibrary.org/te...392.0&x=1241.0
                  tschüsss
                  Sabine

                  immer auf der Suche nach den Familiennamen Paap und Hassenklöver

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                  • hexxana
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.04.2015
                    • 104

                    #10
                    Hallo Michael,

                    nein, ich bin noch nicht weiter gekommen. Leider reichte die Zeit bisher nicht für ausführliche Recherchen. Wenn ich etwas herausgefunden hätte, hätte ich mich bei dir gemeldet. Da ich leider nicht in Hamburg wohne, sondern in der Nähe von Kassel, war ich noch nicht beim Katasteramt. Ich kann es aber mal schriftlich versuchen. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass er die Gastwirtschaft verkauft hat, denn die Postkarten mit seinem Namen waren glaube ich um 1902. Da er auch in der Sterbeurkunde als Baumschulenbesitzer bezeichnet ist, muss er mit diesem Geschäft pleite gegangen sein.

                    LG Britta

                    Kommentar

                    • hexxana
                      Erfahrener Benutzer
                      • 01.04.2015
                      • 104

                      #11
                      Hallo Sabine,

                      vielen herzlichen Dank für den Zeitungsartikel! Den hätte ich nie gefunden!

                      LG Britta

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