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#1
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Herkunft von Karl Tillipaul, Inhaber des Guts Moosbrunn bei Graz
Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: vor 1798 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Graz Konfession der gesuchten Person(en): unbekannt (Sohn katholisch) Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Matricula Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): -- Guten Tag, ich suche die Herkunft von Karl Tillipaul, Inhaber des Gutes Moosbrunn bei Graz. https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/graz-st-peter/501/?pg=107 In Birkfeld habe ich ihn nicht gefunden. Der Enkel Heinrich Tilipaul heiratet 1870 in St. Veit im Vogau. |
#2
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Hallo,
keine Lösung, aber das (18.1.) dürfte/könnte Verwandtschaft gewesen sein: https://data.matricula-online.eu/de/...n/12141/?pg=88 Liebe Grüße Zita |
#3
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Vielen Dank.
Ja, aber wo war der Siegmund Ratsverwandter? Im landesfürstlichen Markt Franken? Oder doch in Frohnleiten. Dieser 1686 verstorbene Balthasar Tillipaul spricht ja dafür (drittes Foto von oben. Nicht vor dem Mittagessen ansehen!): https://www.argis.at/leistungen/ausgrabungen Geändert von Horst von Linie 1 (12.12.2020 um 11:31 Uhr) |
#4
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Hallo Horst,
fantastisch, so ein Foto ist ja sozusagen das Fleisch auf den (Daten)Knochen! Ich lese Fronlet[hen]. Hier ein Sigmund einer anderen Generation: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/a...SG9GGHZPACEL77 Der Vater des Karl hat also Franz Xaver geheißen: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/a...SG9GGHZPACEL77 Ein/dieser Franz Xaver hat auf der Uni Graz studiert: https://austria-forum.org/web-books/...1977kfu/000184 Liebe Grüße Zita |
#5
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Hallo Zita,
vielen lieben Dank. Die Fundstelle zu Moosbrunn ist ja Gold wert. Bei Markt Fronle(i)then habe ich ordentlich gepennt. Was der Name Tillipaul wohl bedeutet? Ich hatte ja aufgrund der Vornamen "Friedrich Carl" auf eine protestantische Herkunft "aus dem Reich" gewettet. Da lag ich auch daneben. Ob das hier ernst zu nehmen ist? https://books.google.de/books?id=JVM...20carl&f=false Geändert von Horst von Linie 1 (12.12.2020 um 12:45 Uhr) |
#6
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Hallo,
dieser Sigmund + 1817/18 ein Bruder? https://anno.onb.ac.at/cgi-content/a...earch&seite=13 Und in Wallern Oberösterreich ein Pfarrer Johann Andreas um 1680 https://digi.landesbibliothek.at/vie...ul%2529/1/-/-/ Frdle. Grüße Thomas Geändert von Kasstor (12.12.2020 um 13:28 Uhr) |
#7
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Vermutl. der erste in Hamburg war Franz Xaver Sigmund T. * Wetzelsdorf b/ Graz + 3.8.1892 Hamburg mit 77 J. 5 Mten, früher Tischler, zuletzt o. Gewerbe,
Witwer der am 19.3.1889 verst. Johanna Wilhelmina Friederica geb. Mennerich, Sohn der verst. Eheleute Sigmund T., Gutsbesitzer, u. Elise geb Gadolla, deren letzter Wohnort unbekannt. Anzeigender Tischler Hermann Franz Wilhelm T. Ludwig Friedrich Sigmund war hingegen am 28.2.1848 in Hamburg geboren. Grüße Thomas |
#8
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Hallo Thomas,
vielen lieben Dank. Das erklärt dann wohl auch sämtliche norddeutschen Tillipaul-Vorkommen. Und spannt den Bogen zu der begüterten Familie in der Steiermark. Vielen Dank nochmal an alle, die bis hierhin geholfen haben. Mich hatte der Familienname fasziniert. Ansonsten habe ich keinen weiteren Bezug zu der Familie. |
#9
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Guten Tag,
ich steh schon wieder an. Welches Gut Wetzelsdorf hat Sigmund Tillipaul besessen? https://anno.onb.ac.at/cgi-content/a...earch&seite=63 Offenbar ist er zwischen 1815 und 1817 verstorben. Aber wo ist der Beerdigungseintrag? Oder gibt es keinen, weil er sich selbst entleibt hat? |
#10
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Einige Funde bei ancestry mit Ortsbezeichnung Slowakei und Ungarn auf Til(l)ip:
-ovich, -ecs, -esei, -isik auch nur Tilip dazu dann aus dem vergleichenden Wörterbuch der Nösner Mundart (Siebenbürger Deutsche): Tillip.. sh Anhang aber vielleicht auch nur konstruierter Zusammenhang, vllt gibt es ja auch ein slawisches Wort. Thomas |
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