Lesehilfe: Berufsangabe?

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  • stoetzner
    Erfahrener Benutzer
    • 08.08.2017
    • 132

    [gelöst] Lesehilfe: Berufsangabe?

    Quelle bzw. Art des Textes: Ahnentafel. Jahr, aus dem der Text stammt: ca. 1935. Ort/Gegend der Text-Herkunft: Sachsen.


    Ich kann die erste Hälfte dieses Wortes nicht lesen …

    Berufs-/Standesbezeichnung.
    Danke vorab für eure Vorschläge!
    Angehängte Dateien
  • GiselaR
    Erfahrener Benutzer
    • 13.09.2006
    • 2182

    #2
    Handarbeiter
    Grüße
    Gisela
    Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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    • rpeikert
      Erfahrener Benutzer
      • 03.09.2016
      • 2671

      #3
      ... wobei aber der Buchstabe vor "arbeiter" ein s ist. Vielleicht Heeresarbeiter? Richtig sauber geschrieben ist das nicht...

      Gruss, Ronny

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      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19752

        #4
        Arbeiter ja, aber das Ungetüm davor?
        Handarbeiter gab es damals nicht mehr.
        H..s.
        Hausarbeiter steht da auch nicht.
        Im Adressbuch steht er immer nur als Arbeiter.
        Bei Heeresarbeiter müsste ein E vor dem S stehen. Tut es aber nicht.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Christian40489
          Erfahrener Benutzer
          • 25.03.2008
          • 1686

          #5
          Hallo zusammen,
          auch wenn der zweite und dritte Buchstabe nicht sicher zu lesen sind, ergibt sich für mich aus dem übrigen Buchstabenbestand
          "H_ _sarbeiter"
          nur eine sinnvolle Deutung: Hausarbeiter
          Viele Grüße Christian
          suche für mein Projekt www.Familienforschung-Freisewinkel.de alles zum Namen Freisewinkel, Fresewinkel, Friesewinkel.

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          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Hallo
            vor dem s müsste ein r sein, wenn man es mit "Dresden" vergleicht.

            H_rsarbeiter


            Also vermutlich "Hersarbeiter" als falsch geschriebenes, oder vom Schreiber nicht richtig verstandenes Heeresarbeiter
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 27.10.2021, 12:34.
            Viele Grüße

            Kommentar

            • Horst von Linie 1
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2017
              • 19752

              #7
              Albin war laut Adressbüchern
              1894 - nicht verzeichnet,
              1895, 1896, 1897, 1898, 1899, 1900, 1901 Markth. (-helfer?, -halter??) unter verschiedenen Adressen.


              Aufgrund des Abgleichs mit Neugittersee im Text des Sohnes müsste der Beruf He...sarbeiter oder Ge...sarbeiter sein.
              Somit läge Heeresarbeiter nahe. Aber seit wann war der Begriff Heeresarbeiter geläufig?
              Vor Albins wahrscheinlicher Verrentung oder danach?
              Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 27.10.2021, 13:41.
              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

              Und zum Schluss:
              Freundliche Grüße.

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              • rpeikert
                Erfahrener Benutzer
                • 03.09.2016
                • 2671

                #8
                Kann es nicht "Heeresarbeiter" heissen (bloss hässlich, aber korrekt geschrieben)? Der zweite Buchstabe ist ja tatsächlich ein "e", ich sehe es erst jetzt auch bei "Friedrich".

                Beim zweiten und dritten "e" fehlt nur etwas Tinte, sonst würde es so wie das letzte in "...arbeiter" aussehen. Und das "r" wäre gleich wie in "Dresden" ...

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                • stoetzner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.08.2017
                  • 132

                  #9
                  Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                  Arbeiter ja, aber das Ungetüm davor?

                  Im Adressbuch steht er immer nur als Arbeiter.

                  Danke Horst, VIELEN Dank. Ist das Adreßbuch irgendwo zugänglich?


                  Handarbeiter scheidet aus, da der Buchst. vor dem a ein s ist.
                  Hausarbeiter läge nahe, aber dann müßte irgendwo ein Strich über dem u sein; paßt nicht.
                  Heeresarbeiter? Gab es sowas? Ich höre das zum ersten Mal.

                  Kommentar

                  • Horst von Linie 1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.09.2017
                    • 19752

                    #10
                    Ja, die waren in Gänze online einsehbar.
                    Momentan finde ich die Bücher nicht.
                    Aber hier gibt es sicher jemanden, der die Links schneller generieren kann.
                    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                    Und zum Schluss:
                    Freundliche Grüße.

                    Kommentar

                    • Julio
                      Erfahrener Benutzer
                      • 01.05.2015
                      • 677

                      #11
                      Guten Abend,
                      steht da vielleicht "Grensarbeiter", was ja eigentlich "Grenzarbeiter" heißen müsste?
                      Ich mag es eigentlich nicht annehmen.
                      Bei "Hausarbeiter" fehlt mir der U-Bogen.
                      Gruß Julio

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                      • Frank92
                        Erfahrener Benutzer
                        • 04.01.2021
                        • 604

                        #12
                        Ich hab mal kurz das Internet befragt.



                        Im der Fussballsaisaon 1934/35 in Österreich:
                        "SV der Heeresarbeiter
                        Der unterklassige SV der Heeresarbeiter wurde im Februar 1935 aufgefordert sich umzubenennen, da sich in der Mannschaft kein einziger Heersarbeiter mehr befand..."

                        Und wenn man nach "Heeresarbeiter" (nicht nur nach Heersarbeiter) sucht, dann findet man einiges dazu, u.a. auch hier aus dem Forum: https://forum.ahnenforschung.net/arc.../t-191563.html

                        Liebe Grüße,
                        Frank
                        Zuletzt geändert von Frank92; 27.10.2021, 19:37.

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                        • Horst von Linie 1
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.09.2017
                          • 19752

                          #13
                          Ja, aber wenn er 1850 oder 60 geboren war, musste er 1935 dann noch in Lohn und Arbeit stehen?
                          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                          Und zum Schluss:
                          Freundliche Grüße.

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                          • Anna Sara Weingart
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.10.2012
                            • 15113

                            #14
                            Zitat von rpeikert Beitrag anzeigen
                            Kann es nicht "Heeresarbeiter" heissen (bloss hässlich, aber korrekt geschrieben)? ...
                            So sehe ich das auch jetzt. Ich denke der thread kann auf gelöst gestellt werden

                            Siehe Bildanhang
                            Angehängte Dateien
                            Viele Grüße

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                            • stoetzner
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.08.2017
                              • 132

                              #15
                              Wahrscheinlich kommt wirklich nur Heeresarbeiter infrage.
                              Vielen Dank alle zusammen.

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