Zitat von Uwe
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Brotscheiben
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Dann werfe ich auch noch mal was ein.
Im Rheinland heißt/hieß das geschmierte Brot "Botterram". Der Begriff wurde später mal als Margarinemarke verwendet. (Brrrr!!!)
Aus der Eifel kenne ich für dasselbe Brot den Begriff "Bottich" - mit geschlossenem "o" (also nicht wie der Behälter!).
Und richtig, Hasenbrote brachte unser Vater manchmal heim. Mir heute noch schleierhaft, warum die so gut schmeckten....
Ach ja, und das Brotende war ein "Krüstchen".Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
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Zitat von assi.d Beitrag anzeigen"Än Ronge" ist eine dicke, unsauber geschnittene Scheibe Brot oder auch ein abgebrochenes Stück Brot.
aha, ein abgebreckeltes brot.freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
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Hallo zusammen,
weil einige auch vom Brotanfang oder -ende sprachen vermisse ich noch die Sachsen-Vertreter: das Ränftchen. Mit Butter oder Gänseschmalz drauf und Salz ein Genuss!Gruß Wolfgang
www.bulicke.com
BULICKE Berlin/Brandenburg
KRAUEL MV/Berlin und USA
KÜTTNER Sachsen
SCHMIDL Böhmen/Sachsen
und als Hobby SCHEUERLEIN Franken und USA
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Zitat von WeM Beitrag anzeigengrüß euch,
bei uns heißt das Scherzl.
Genauso ist es beim Leberkas im Stück.
Es gibt Leute, die mögen a Scherzl, andere nicht.
VG, Waltraud
Wobei ich mit dem Brot nicht rede, sondern es einfach esse.
Guten Appetit/Mahlzeit oder wie auch immer man dazu sagt, wenn man in gemischter Runde eine Mahlzeit zu sich nimmt z.B. das Mittagessen.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Zitat von Pumbaa Beitrag anzeigenAndrea Pfannkuchen sind bei uns in Sachsen rund mit Marmelade gefüllt, in Zucker gewälzt oder mit Glasur überzogen.
Brötchen hießen als Kind bei uns Semmeln. Da gab es was lustiges mit meinem Bruder. Der konnte als Kind kein S sprechen und hat immer Hemmeln eingekauft. Die Verkäuferin hat sich da ein Späßchen erlaubt und mein Bruder sagte ganz empört "macht nicht solchen Mist und gebt mir meine Hemmeln"
Glasur kenne ich so nicht, das andere schon.
Jetzt habe ich einen Hunger.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Für ein Ahnenforschungsforum haben wir nun aber genug über Brot und andere Backwaren geplaudert, daher schließe ich dieses Thema nun.
Viele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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