Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1177

    Ich habe mich heute weiter mit der WIPPER-Sippe in der Magdeburger Börde beschäftigt in der Hoffnung, die Zusammenhänge zwischen Wormsdorf und dem Rest weiter aufzuklären.
    Ärgerlicherweise ließ sich die Herkunft zweiter Hennig WIPPER (der eine geboren um 1701 und später in Wefensleben, der andere vor 1698 und später in Ohrsleben) nicht genauer ermitteln.
    Ich hoffe, ich mache irgendwelche passenden Funde in irgendwelchen anderen Archivalien - ansonsten ist das ganze nur noch frustrierend!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      Ich habe heute meine Hochsauerland-Vorfahren sortiert, dabei ist mir eine Familienkonstellation untergekommen, wie ich sie noch nicht hatte.

      Menolf Leysen heiratet um 1678 eine Agatha Laufkötter, welche um 1695 stirbt. Er heiratet wieder, diesmal eine Anna Catharina Laufkötter.
      Das ist nichts Ungewöhnliches, zwei Ehefrauen mit denselben FN - vielleicht Schwestern, Tante und Nichte oder so...

      Nein, es ist etwas komplizierter.

      Margaretha Laufkötter, die Hoferbin heiratet 1649 einen Pankratz Rudenkloe, der ihren Namen annimmt. - Nach allem, was ich bisher herausbekommen konnte, sind sie die Eltern von Agatha.

      Margaretha stirbt 1664, Pankratz heiratet 1667 als Pankratz Laufkötter eine Gertrud Pelckman. - Nein, die beiden sind nicht die Eltern von Anna Catharina!

      Pankratz stirbt um 1669 und seine Witwe Gertrud Pelckman verw. Laufkötter heiratet einen Wilhelm Hegenreck, der den Hofnamen Laufkötter annimmt und nach seinem Ableben als Wilhelm Laufkötter beerdigt wird. - Gertrud und Wilhelm haben eine Tochter namens Anna Catharina - Ehefrau Nr. 2

      D.h. die beiden Frauen stammen von demselben Gut, tragen denselben FN, sind aber genetisch überhaupt nicht miteinander verwandt.

      Mr. Spock hätte "Faszinierend!" gesagt und ich tue das auch.


      Der alte Schwerenöter Menolf hat der Geschichte noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt, als er 1726 - nach dem Tod seiner 2. Frau - eine uneheliche Tochter zeugt, mit immerhin 73 Jahren. Er heiratet die Mutter erst nach der Geburt des Kindes und überlebt auch diese Ehefrau noch um 7 Jahre.

      Da soll einer sagen, die Katholen haben's nicht drauf!
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2548

        Na bumm. Das ist ja einfach nur krass oder was auch immer.

        Vor der Ehe "darf" man ja Kinder zeugen und "nach" der Ehe auch, oder so, nur in der Ehe soll man treu bleiben.

        Meine Ahnen väterlicherseits - alle direkten Blutsverwandten sind katholisch, soweit ich das recherchiert habe - haben das eine oder das andere uneheliche oder voreheliche, später legitimierte Kind gehabt.

        Warum auch nicht. Dagegen sind eher die jungen Mütter - 17, 18, 19 Jahre - "ein Skandal".

        Fast alle unehelichen und vorehelichen Kinder sind ganz normal im Kirchenbuch eintragen gewesen, mit Taufpaten etc.
        Alles halb so schlimm.

        Ich habe bei meinen Ahnen - bei der heutigen Suche - "nur" zwei Taufeinträge und zwei Trauungseinträge gefunden, jedoch keine Verbindung der Linien, noch nicht oder gibt es einfach keine. Hmm.

        Gute N8, allerseits.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.02.2022, 23:17.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Octavian Busch
          Erfahrener Benutzer
          • 16.03.2021
          • 857

          Guten Morgen in die Runde


          Ich hatte gestern Abend wieder Erfolg beim Rekonstruieren von Familien mit Hilfe der Gerichtshandelsbücher in Sachsen (die KB sind ja noch nicht alle auf Archion).

          Na jedenfalls trankripiere ich einen Kaufvertrag von 1784. Der Vorfahr Schilde kauft von seiner Schwiegermutter Haubold ein Hintersässergut in Ballendorf (bei Bad Lausick). Okay, dann nach Haubold gesucht. Und tatsächlich 1766 kauft Haubold von seinem Schwiegervater Christian Meissner das Hintersässergut. Dieser wiederum von seinem Vater Gottfried Meissner 1748 und er von seinem Vater 1729 auch ein Christian Meissner. Und dieser hat es 1684 von seinem Schwiegervater Martin Colditz erworben. Und zum Schluss kauft 1660 der Martin Colditz das Gut von einem Verkäufer, zu dem offenbar keine verwandtschaftliche Beziehung besteht. Und in jedem Vertrag sind noch Geschwister und andere Details erwähnt. Super Sache. 4 Generationen. Sehr gute Ausbeute.

          Ich wünsche Euch einen schönen Freitag und schönes Wochenende.
          Ave

          gesucht in:
          Mutzscheroda: Hermsdorf; Neuschönefeld: Seidel; Seegel: Dietrich, Dieze; Grossbothen: Lange, Dietze; Mügeln: Vogtländer; Droßkau: Kretzschmar, Bergner; Noßwitz: Gleisberg; Sörnzig: Liebers; Wickershain: Steinert; Oelzschau: Lehmann; Hohnbach: Frentzel; Leupahn: Augustin; Erlln: Schöne; Schkortitz: Stein; Eschefeld: Spawborth; Schneeberg: Friede; Grossgörschen: Fickler; Söhesten: Zocher; Greitschütz: Staacke; Stadtroda: Kittel; Gelenau/Erzgeb.: Nestler

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          • Schneeammer
            Erfahrener Benutzer
            • 11.09.2010
            • 522

            Guten Abend Kollegen,

            heute habe ich das Sterbedatum, - Ort und die Beerdigung meines letzten verbliebenen Großvaters in meinen Unterlagen notiert.

            Am 11.3.22 werden wir uns dann von ihm für immer verabschieden.

            ��
            Suche nach Daniel Gottlieb Schnegula, *r. 27.5.1795, Schlesien?
            Johann Friedrich Zühlsdorf, * ca. 1800 im Krs. Saatzig?
            Jacob Ziurawski, * ca. zw. 1821 und 1828, Bergfriede
            Otto Walter Finkeisen, * 3.7.1899 in Löwenstein

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            • Bienenkönigin
              Erfahrener Benutzer
              • 09.04.2019
              • 1696

              Zitat von Schneeammer Beitrag anzeigen
              Guten Abend Kollegen,

              heute habe ich das Sterbedatum, - Ort und die Beerdigung meines letzten verbliebenen Großvaters in meinen Unterlagen notiert.

              Am 11.3.22 werden wir uns dann von ihm für immer verabschieden.

              ��
              Mein herzliches Beileid!
              Es ist immer bewegend, wenn ein Familienmitglied zum Ahnen wird.
              Auch wenn es immer wieder passiert, ist das im Moment noch kein Trost.

              Viele Grüße
              Bienenkönigin
              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2351

                Mein Beileid!

                Aus der Erfahrung kann ich dir sagen, ihr verabschiedet euch von ihm, aber er wird trotzdem bei euch bleiben. In den Geschichten, die ihr euch erzählt, in den Andenken, die ihr von ihm habt...

                Mein Großvater starb vor 34 Jahren, aber letzten Sommer roch es in meinem Wohnzimmer, das vorher mal seins war, durch die Hitze nach Zigarrenrauch. Die Deckenbretter hatte er gut eingeräuchert damit.
                Und sofort war er wieder präsent.

                Lg, Claudia von den bergkellners
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2548

                  Hallo.

                  Nach ein paar Tagen Pause geht es mit dem Sortieren und Suchen der Daten weiter.

                  Vielleicht finde ich ja noch mehr Verbindungen einiger Linien, was vielleicht den nächsten Ahnenschwund ergeben könnte, wenn da nicht die Allweltsnamen wären.

                  Ich habe noch nichts gefunden, dass diese eine Linie miteinander verbinden könnte. Eventuell noch eine Generation vorher, dann sind die Kirchenbücher aus, oder es gibt tatsächlich keine Verbindung.

                  Na dann suche ich halt (= eben) bei einer andere Linie weiter.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 01.03.2022, 20:43.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2548

                    Hallo.

                    Daten sortiert, formatiert etc. Langsam, damit die Qualität nicht darunter leidet.

                    Und meine Haare gerauft, ob vier offener Linien Neuhuber, die nicht bzw. nicht im Mannestamm zusammengehören. Vielleicht über eine der Frauen, aber da taucht der Name Loidl immer wieder auf, der einer von den "Allweltsnamen" ist, was eine eventuelle Verbindung nicht einfacher macht.

                    Linie 1 und Linie 2 gehören, im Mannesstamm nicht zusammen, das habe ich dank der Hilfe hier im Forum herausgefunden. Dafür könnten vielleicht Linie 1 und Linie 3 oder Linie 2 und Linie 3 oder Linie 1 und Linie 4 oder Linie 3 und Linie 4 verbunden sein.

                    Mehr dazu vielleicht morgen oder übermorgen in einem anderen/eigenen Thread.

                    Ich sehe - wie so oft - vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und habe ein Brett vor dem Kopf.

                    Gerade habe ich - bei einer Nebenlinie - etwas gefunden, bei einer Trauung: Der Bräutigam war Witwer (gut), dessen Schwiegervater (Vater der zweiten Frau) war vom Beruf Nachtwächter. Das ist mir bisher noch nicht untergekommen.
                    Die erste Ehe suche ich morgen. Und die Sterbeeinträge auch. Wer weiß, was ich da weiters finden werde.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Zuletzt geändert von Andrea1984; 17.03.2022, 00:20.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2548

                      Hallo.

                      Das Taufbuch von 1921 in Ebensee ist online. Ich freue mich sehr darüber.
                      Wen ich da wohl finden werde, ich lasse mich überraschen.

                      Ja, es ist was aufgetaucht, ich freue mich sehr darüber. Und buddle dann mal weiter.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Zuletzt geändert von Andrea1984; 22.03.2022, 20:06.
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2548

                        Hallo.

                        Zwei Trauungseinträge gefunden, davon eine eines Witwers. Dessen zweite oder dritte Ehefrau war meine Vorfahrin.

                        Fehlt nur noch die erste Trauung, doch da kann ich - besonders ohne Register - lange suchen.

                        Die oben erwähnte frühere Trauung bezieht sich auf eine andere Linie, von denen es zwei Fäden gibt, die ich noch nicht verbinden kann.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Sebastian901
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.08.2020
                          • 570

                          Die Heiratsurkunde von meinen Großeltern Heinrich Friedrich Möntmann und Irmgard geb. Radike von 1959. Als Zeugen sind eine Wilhelmine Röhl, 70 Jahre, und ein Eduard Hauff, 48 Jahre, Kraftfahrer aus Fortuna, Kreis Bergheim angegeben. Interessant ist, dass die Wilhelmine Röhr die selbe Adresse hat wie meine Großmutter, nämlich Abteistr. 25 in Mönchengladbach. War sie eine Nachbarin die im selben Haus wohnte oder sogar die Großmutter von meiner Großmutter?
                          liebe Grüße
                          Sebastian

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2548

                            Nicht viel, einen Taufeintrag eines Vorfahren gesucht, stattdessen Taufeinträge seiner Geschwister gefunden.

                            Gibt es eine Verbindung von zwei Linien oder versickert diese im nichts ? Ich bleibe dran.

                            Und einen Trauungseintrag einer Linie gefunden. Wenn ich den Trauungseintrag der zweiten Linie auch noch finde und die Verbindung da wäre, gäbe es den nächsten Ahnenschwund, doch noch fehlt mir der Beweis. Ich buddle dann mal weiter.

                            Ja, der Beweis ist da. Uff, das gibt den nächsten Ahnenschwund. Ein "sündiges Dorf". Wow.

                            Diesmal bei zwei Linien, deren gemeinsame Ahnen bis zum 18. Jahrhundert führen, auseinandergehen und im 19. Jahrhundert wieder verzweigen, was einen Verwandtschaftsgrad von Joachim Loidl (Loidl) (vorehelich geboren, ob die Eltern miteinander verwandt gewesen sind, weiß ich noch nicht) und Maria Riezinger, als Cousin und Cousine 4. Grades ergibt mit gemeinsamen Vorfahren: Lorenz Vockner und Barbara über Sebastian-Kaspar-Josef-AnnaMaria-Maria und Ignaz-Paul-Magdalena-Joachim.

                            Wobei auch Magdalenas Schwester Maria Anna zu meinen Vorfahren gehört und in der Linie Hütter endet.

                            @Sebastian

                            Wie kommst du darauf dass Wilhelmine die Großmutter deiner Großmutter gewesen ist ? Toi, toi, toi, dass die Spur stimmt und es keine Namenskollegin gibt.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 25.03.2022, 00:42.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • hessischesteirerin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2019
                              • 1330

                              und wieder habe ich ein weiteres Dorf meiner Enklave abgearbeitet.
                              sämtliche Vorfahren erfasst, die bekannten Berufe aufgelistet, Gebäude der Zeit, in der meine Ahnen dort lebten fotografiert und in mein Buch aufgenommen.

                              inklusive der Kirche, leider nur von außen, denn dort heirateten ganze 3 Paare :-)

                              mal sehen, ob ich es am Wochenende schaffe, noch zwei weitere Dörfer abzuarbeiten, damit das Projekt, jedenfalls Band 1, endlich zum Ende kommt

                              Kommentar

                              • Sebastian901
                                Erfahrener Benutzer
                                • 09.08.2020
                                • 570

                                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                                Nicht viel, einen Taufeintrag eines Vorfahren gesucht, stattdessen Taufeinträge seiner Geschwister gefunden.

                                Gibt es eine Verbindung von zwei Linien oder versickert diese im nichts ? Ich bleibe dran.

                                Und einen Trauungseintrag einer Linie gefunden. Wenn ich den Trauungseintrag der zweiten Linie auch noch finde und die Verbindung da wäre, gäbe es den nächsten Ahnenschwund, doch noch fehlt mir der Beweis. Ich buddle dann mal weiter.

                                Ja, der Beweis ist da. Uff, das gibt den nächsten Ahnenschwund. Ein "sündiges Dorf". Wow.

                                Diesmal bei zwei Linien, deren gemeinsame Ahnen bis zum 18. Jahrhundert führen, auseinandergehen und im 19. Jahrhundert wieder verzweigen, was einen Verwandtschaftsgrad von Joachim Loidl (Loidl) (vorehelich geboren, ob die Eltern miteinander verwandt gewesen sind, weiß ich noch nicht) und Maria Riezinger, als Cousin und Cousine 4. Grades ergibt mit gemeinsamen Vorfahren: Lorenz Vockner und Barbara über Sebastian-Kaspar-Josef-AnnaMaria-Maria und Ignaz-Paul-Magdalena-Joachim.

                                Wobei auch Magdalenas Schwester Maria Anna zu meinen Vorfahren gehört und in der Linie Hütter endet.

                                @Sebastian

                                Wie kommst du darauf dass Wilhelmine die Großmutter deiner Großmutter gewesen ist ? Toi, toi, toi, dass die Spur stimmt und es keine Namenskollegin gibt.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Hallo Andrea,

                                weil sie ganz genau die selbe Adresse hatte -Abteistraße 25. Aber wahrscheinlich handelte es sich doch eher um die Nachbarin die nur im selben Haus wohnte. Auch mit dem FN kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Und der zweite Zeuge ist ja auch anscheinend kein Verwander. Deshalb eher zwei Freunde als Zeugen und keine Verwandten? Auf jeden Fall vielen Dank.
                                liebe Grüße
                                Sebastian

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