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  #11  
Alt 06.01.2020, 22:25
Bortz60 Bortz60 ist offline männlich
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Hallo Pat,

ja das mit dem Zeitverzug von Adressbüchern habe ich auch an anderer Stelle schon festgestellt, wo eine andere Verwandte erst im Adressbuch von 1942 nicht mehr auftauchte, die 1940 gestorben war. 1, 1,5 oder bis zu 2 Jahre können die da dem tatsächlichen Stand wohl hinterherhinken.

Allerdings kommt hinzu, das nicht von jeder Ausgabe/Jahrgang heute noch ein Belegexemplar in Archiven oder Bibliotheken liegt.

Nicht zuletzt darf man den Bombenkrieg nicht vergessen. Wuppertal hats mit 1943 bereits früh getroffen und das in der Talsohle zu 75 % Vollzerstörung. Mein erster Ansatz seinerzeit als ich Anfing und nichts wusste war das Grundbuchamt und wollte die alten Eigentümer(einträge) des heute mir gehörenden Hauses wissen. Aber Pustekuchen. Die Grudbuchunterlagen haben den Barmer Angriff nicht überstanden. Verbrannt. Ein ähnliches Problem hab ich mit meinen namensgebenden Vorfahren aus Ostpreußen (Königsberg + Grünwalde) weder die Standesamts- noch Kirchenunteragen habens in den Westen geschafft.

Adressbücher gibts es ja schon erstaunlich lange zurück, zumindest in Städten. Ich frage mich ohnehin wo die Adressbuchverlage die Informationen her hatten (war ja auch samt Eigentumskennzeichung der Immobilie).

Zur Hübelehe und evtl. Kind (in Barmen) könnte ich mal die Kirche anschreiben. Aber ich würde mir nicht erklären können, wie die beides verzeichnet haben könnten, aber das zuständige Standesamt, sprich heute Stadtarchiv, nichts findet. Und kein erkennbarer Urkundenverlust durch z.B. Bombenangriff bekannt ist. Gibt ja auch Such- bzw. Namensregister in denen scheints kein Hübel steht. Aber das alles wäre eh nur rein der Vollständgkeit halber.

Das Wesentliche hab ich wohl gefunden und kann das meiner Englandtante via ihrer Tochter noch zukommen lassen, bevor die ihre Vorfahren wiedertrifft.

Gruß
Stephan

Geändert von Bortz60 (06.01.2020 um 22:26 Uhr) Grund: Zeilensprünge reduziert
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  #12  
Alt 03.02.2020, 13:10
Peter Grebe Peter Grebe ist offline
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Hallo zusammen, warum fragt ihr nicht einfach bei Herrn Dieter Heinemann nach. Er hat die Daten/ Stammbaum.

http://www.heinemann-me.de/Stamm_HEI_2.htm

103 v. Karl Ludwig Heinemann, geb. 03 Sep 1815 in Rhoden; verst. 28 Jul 1891 in Rhoden. Er heiratete Christiane Kleinschmit am 14 Nov 1841 in Rhoden; geb. am 10 Mrz 1816 in Rhoden; verst. am 28 Nov 1887 in Rhoden.
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  #13  
Alt 06.02.2020, 23:51
Peter Grebe Peter Grebe ist offline
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Registriert seit: 18.01.2014
Beiträge: 72
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Eltern von Karl Ludwig sind:
44. Johann Heinrich Heinemann wurde geb. am 20 Jan 1782 in Rhoden, und verstarb am 23 Okt 1823 in Rhoden. Er heiratete Marie Christine Hübel am 27 Okt 1805 in Rhoden, die Tochter von Johann Hübel und Klara Klaus. Sie wurde geb. am 08 Mrz 1784 in Rhoden, und verstarb am 03 Feb 1857 in Rhoden.

J. H. Heinemann:
Beruf: Schmied; OSB: 1312

M. C. Hübel: OSB: aus 1620
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heinemann , rhoden

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