Bei unserer Ahnenforschung stoßen wir auf Fragen. Unsere Vorfahren lebten eine Zeit lang in Dittwar (Stadtteil von Tauberbischofsheim) etwa von 1780 bis mindestens 1824.
Ursprünglich stammt unser Vorahne aus Reichenbach bei Aschaffenburg, eine arme Gegend, in der überwiegend Waldbauer lebten. Das ist eine Distanz von gut 100 km.
Meine Fragen:
- Wie kam ein junger Mann Ende des 18. Jahrhunderts nach Dittwar, zumal es kein ausgebautes Verkehrsnetz gab?
- Welche Strecke konnte man denn wählen? Entlang des Mains, und dann?
- Deutschland war zu dieser Zeit noch ein Flickenteppich aus Herzog- und Fürstentümern und Bistümern. Konnte man problemlos die Grenzen passieren?
- Waren junge Männer meist Tagelöhner und zogen von Ort zu Ort weiter?
- Warum entschieden sich junge Männer auf Arbeitssuche nicht für größere Städte?
Vielleicht habt ihr ähnliche Fälle in eurer Forschung und eine Idee.
LG, Tom
Ursprünglich stammt unser Vorahne aus Reichenbach bei Aschaffenburg, eine arme Gegend, in der überwiegend Waldbauer lebten. Das ist eine Distanz von gut 100 km.
Meine Fragen:
- Wie kam ein junger Mann Ende des 18. Jahrhunderts nach Dittwar, zumal es kein ausgebautes Verkehrsnetz gab?
- Welche Strecke konnte man denn wählen? Entlang des Mains, und dann?
- Deutschland war zu dieser Zeit noch ein Flickenteppich aus Herzog- und Fürstentümern und Bistümern. Konnte man problemlos die Grenzen passieren?
- Waren junge Männer meist Tagelöhner und zogen von Ort zu Ort weiter?
- Warum entschieden sich junge Männer auf Arbeitssuche nicht für größere Städte?
Vielleicht habt ihr ähnliche Fälle in eurer Forschung und eine Idee.
LG, Tom
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